Hallo Leute! Ich hoffe, es geht allen gut! Bezüglich Inklusion an Schulen hört man ja oft, dass viele Lehrpersonen nicht vorbereitet und geschult sind im Umgang mit Behinderten Kindern auf der Regelschule. Aber warum ist das denn so!?!
Ist es denn keine Pflicht, Pädagogik zu studieren? Da sollte man ja sowas lernen.
Man braucht auch nicht viel, nur:
- Empathie, Menschenverstand(hat normalerweise jeder)
- Training wie man mit schwierigen Situationen umgeht
- Eskalationsmethoden
- Die Fähigkeit, auch in Stressituationen kühlen Kopf zu bewahren
Letzteres sollte man testen und trainieren.
Ich meine, dachten die damals WIRKLICH (also Staat einbegriffen), man könne sich davor drücken, Kinder mit Beeinträchtigung zu unterrichten?
Es war doch eigentlich vorhersehbar, dass das Recht auf Inklusion auch eines Tages in Deutschland umgesetzt werden MUSS und es verfassungswidrig wird, Kinder gegen deren Willen in die Förderschule zu stecken.
Warum haben Bund und Länder nicht schon vor langer Zeit für Schulungen eccetera gesorgt?
Und danke an alle für eure Antworten