Warum bin ich so unfähig bei Mädchen zum nachfragen für kennenlernen?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum ich so bin. Meine Eltern und Geschwister sind komplett das Gegenteil. Meine Geschwister hatten so viele Freundinnen gehabt bis sie irgendwann geheiratet haben. Ich bin bald 23 und ehrlich gesagt schon immer Single gewesen. Ich kriege es einfach nicht hin ein Mädchen fürs kennenlernen zu fragen und dann eine Beziehung aufzubauen. Sei es mit sprechen oder schreiben. Mit Schreiben habe ich mich nur 2x auf Krampf getraut Mädchen anzuschreiben und beide waren ohne Erfolg. Ich kriege diese beschissene Schüchternheit und zurückhaltende Art und Schamgefühl nie weg. Ständig dieser Gedanke, das die eh bereits höchstwahrscheinlich vergeben wären kommt noch dazu. Heute z.B. ist ein Mädchen wieder an der Kasse, was ich schon seit längerem kenne vom Aussehen seit Schulzeiten und am liebsten nachfragen würde aber nein es will nicht klappen… Wegen dem sexuellen Leben könnte ich heute noch am liebsten wie vor 1-2 Jahren wieder zu Damen gegen Geld fürs Sex gehen um das Verlangen und Stress etwas abzulassen. Aber ehrlich gesagt habe ich dann ständig Sorgen um Krankheiten und mit diesem Leben wie damals will ich nicht nochmal anfangen, daher auch seit 1-2 Jahren ohne Sex, was mich extrem körperlich und psychisch auch belastet… Vor allem die letzten 1-2 Wochen ist der verlangen sehr viel geworden und selbst runterholen täglich hilft nicht mehr.. Hat jemand eigene Erfahrungen oder Tipps :/?

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Versuche mit jemanden abzuschließen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das noch nicht das Ende ist?

Folgendes: Ich hatte mich leider in einen Mann verliebt, der in einer Beziehung ist (diese ist aber mehr als asymmetrisch, sie scheint ihn immer zu kontrollieren auf Social Media und es kann sein, dass er sich deswegen nicht mehr meldet).

Als wir uns kennengelernt haben, zeigte er sehr starkes Interesse (physisch als auch an meiner Person). Dann gab ich ihm meine Nummer und wir schrieben Smalltalk bis er mir erzählte, dass er mit einer Frau wegfährt (klang sich aber unsicher, wollte das Wort Freundin nicht in den Mund nehmen). Daraufhin war Funkstille bis vor 3 Monaten (er hatte auf meine Story reagiert mit einer Frage an mich). Seitdem wieder Funkstille (seit 2 Monaten).

Um mit ihm abzuschließen, habe ich alles von ihm blockiert (bis auf FB, weil das irgendwie noch nicht ging). Hab auch eine neue Nummer beantragt und seine gelöscht. Bevor ich das alles gemacht habe, habe ich durch seinen Insta Account geschaut (als Abschluss) und las einen Post zum Thema Versöhnung und Reue. Seine Postings waren alle sehr melancholisch und auf den Fotos guckt er sehr traurig.

Trotzdem habe ich jetzt alles blockiert, aber irgendwie fühle ich mich nicht erfüllt…Ich hätte gerne nochmal mit ihm geredet, aber ich möchte ihn nicht belästigen (auch aus Respekt zu seiner Beziehung). Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Ganze noch nicht vorbei ist.

Ist das einfach ein schlechtes Bauchgefühl oder warum fühle ich das?

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Finder ihr, dass weniger Optionen zu haben, schlecht ist?

Beim Dating!

Sobald man irgendwie sich vom Durchschnitt unterscheidet, etwas besonders gerne mag oder eine starke Meinung zu etwas hat, hat man weniger Menschen zur Auswahl beim Dating.

Findet ihr das schlecht oder gut? (Umfrage)

Beispiele: Wer dick ist, ist für viele direkt raus; wer nicht gerne auf Partys geht, lernt schwerer Menschen kennen; wer Haustiere hat, schreckt einige ab. Usw.

Mir wurde zb hier sehr oft gesagt, ich sei Single, weil ich Feministin bin. Viele Männer hätten eben kein Interesse an einer Frau, die sich weigert alleine den Haushalt zu machen oä. Was ich völlig absurd finde, aber egal.

Meine Meinung ist: Die Menschen, die mit mir nicht zurecht kommen und völlig anders ticken als ich - an denen hätte ich ja eh kein Interesse. Was will ich als Feministin mit einem Mann, der auf traditionelle Rollenbilder besteht? Oder wenn ich keine Partys mag, wäre es sinnfrei jemanden zu daten, der jedes Wochenende feiern geht.

Man möchte ja nicht mit tausend Leuten in einer Beziehung sein oder mit dem / der Erstbesten. Sondern mit der Person, die zu einem passt. Und da ist es gut, wenn Leute sich selbst aussortieren, bzw schnell klar wird, dass es nicht passt. Auch wenn dadurch nicht jede x-beliebige Person für eine Beziehung geeignet ist, sondern nur ein paar wenige und man sie suchen muss.

Wie seht ihr das?

Lieber exakt dem Durchschnitt entsprechen oder individuell sein oder seine individuellen Züge verstecken?

W - Lieber eine überschaubare Menge an PASSENDEN Leuten 25%
M - Ich will eine möglichst große Auswahl 25%
M - Lieber eine überschaubare Menge an PASSENDEN Leuten 25%
W - Anderes ... 13%
M - Anderes ... 13%
W - Ich will eine möglichst große Auswahl 0%
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Ich will einen Mann, der mir zeigt, dass er mich wirklich will, ich will einen Mann, der um mich kämpft und mich erobert. Was haltet ihr von dieser Aussage?

Hallo, also ich habe eine Frau gedated. Sie 30, ich 34. Wir verstanden uns gut, ich war höflich, aufmerksam, habe das Essen bezahlt und habe mir Mühe gegeben. Nach dem dritten Date sagte Sie mir, nachdem ich mehrmals fragte, wann wir das nächste Mal was Essen gehen, dass Sie, auch, wenn es ihr sehr schwer fällt, mir leider einen Korb geben muss. Als Begründung meinte sie, dass ihr das meinerseits einfach zu wenig war, dass Sie einen Mann möchte der ihr zeigt, dass er sie wirklich will, um sie kämpft und auf gewisse Weise auch erobert. Sie meinte, dass sich die meisten Männer einfach überhaupt keine Mühe mehr geben.

Meine Antwort war einfach nur: Alles klar, kein Problem. Darauf meinte Sie, dass die meisten Männer normalerweise anders auf sowas reagieren. Das war dann so ein hin und her, weil sie meinte, mir kommt es so vor, als wärst du angepisst, obwohl ich gesagt habe, dass das in Ordnung ist. Im Klartext, die war angepisst, dass ich nicht angepisst war und nicht rumgeflennt habe, damit sie mir noch eine Chance gibt. Ich hatte da überhaupt keine Lust mich großartig drüber zu unterhalten und der Kontakt brach ab. Ich muss dazu sagen, dass sie wirklich ziemlich attraktiv und sich dem auch bewusst war und wahrscheinlich gewohnt ist, dass die Männer ihr hinterherlaufen, aber trotzdem...

Was haltet ihr davon? Habe ich richtig reagiert? Ich meine, sind die Frauen nicht irgendwo auch selbst schuld, dass man sich nicht mehr so für sie ins Zeug legt? Ja, vielleicht sollte der Mann normalerweise den ersten Schritt machen, sich in irgendwo ins Zeug legen und eine Frau auch in gewisser Weise erobern, aber ist das in Zeiten von Tinder & Co. noch angebracht? In dieser oberflächlichen Wegwerfgesellschaft, wo es gar nicht mehr um die Werte geht, auf die es wirklich ankommt!?

Diese Frage, soll sich nicht nur auf mein Erlebnis beziehen, sondern wie ihr das allgemein seht.

Richtig reagiert! Hätte ich nicht anders gemacht. 47%
Die Frau ist doch völlig durch. 32%
Deine Reaktion war falsch, weil 11%
Anderes. 11%
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