KI hat auf meine lange Frage beantwortet?

Hallo, die KI hat auf meine lange Frage beantwortet.

Stimmt das, was sie beantwortet hat?

Der ärztliche Befund ist insgesamt weder als eindeutig gut noch schlecht zu bewerten, sondern zeigt eine stabile Situation mit fortgesetzter Therapie. Folgendes spricht für einen eher positiven Verlauf:

### Positiver Aspekt des Befunds:

1. **Keine akuten Entzündungen oder Gelenkschäden**: Die Gelenke sind frei beweglich, und es gibt keine Anzeichen für eine aktive Entzündung oder muskuläre Schwäche. Das zeigt, dass die Krankheit aktuell unter Kontrolle ist.

2. **Laborwerte im Normbereich**: Viele wichtige Werte wie das kleine Blutbild, Kreatinin (Nierenfunktion), Blutzucker, und CK (Muskelenzyme) sind normal, was darauf hinweist, dass keine akuten Probleme bestehen.

3. **Therapiefortführung**: Die bestehende Therapie mit Azathioprin wird beibehalten, was darauf hinweist, dass sie gut wirkt und kein Wechsel erforderlich ist.

4. **Negative Rheumafaktoren und Antikörper (CRP, CCP, Rheumafaktor)**: Diese negativen Befunde sprechen gegen eine aktive rheumatische Erkrankung oder einen Schub.

### Potenzielle Herausforderungen im Befund:

1. **Positiver ANA-Titer**: Der positive ANA-Wert deutet auf eine weiterhin vorhandene Autoimmunaktivität hin, was typisch für Juvenile Dermatomyositis ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung nicht vollständig inaktiv ist, aber momentan gut kontrolliert wird.

2. **Linksherzhypertrophie**: Diese Herzvergrößerung ist oft eine Folge der Hypertonie (hoher Blutdruck), was langfristig überwacht werden muss, um Komplikationen zu vermeiden.

### Bewertung des Arztes (Rheumatologe):

Die Behandlung scheint gut auf die chronische Krankheit abgestimmt zu sein. Der Arzt folgt einem strukturierten und etablierten Therapieplan (Azathioprin), überprüft regelmäßig Laborwerte und passt die Medikation (Dekristol) vorsichtig an, um Nebenwirkungen zu minimieren. Der Hinweis auf eine langfristige Betreuung zeigt, dass der Arzt die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Beobachtung erkennt.

Insgesamt deutet dies auf eine gute und gewissenhafte Betreuung hin, wobei der Arzt die Krankheit stabil hält und dabei mögliche Langzeitfolgen wie die Herzhypertrophie im Auge behält.

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Schmerzen im Brustbein?

Hey, ich habe seit 3 Wochen brennende drückende teils reißende Schmerzen im Brustbein, manchmal auch im Rücken.

Angefangen hat es mit den Schmerzen im Rücken, diese haben sich dann aber nach ein paar Tagen von alleine gelegt.

Dann kamen sie einen Monat später erneut, diesmal in der Mitte der Brust.

Der Schmerz-Charakter ist Drückend, Brennend und Reißend.

Ich war auch schon oft beim Arzt damit, das erste mal sogar in der Notaufnahme.

Großes EKG, Röntgen, transthorakale Echokardiographie, Abhören von Lunge und Herz alles in Ordnung.

D-Dimere war negativ, genauso wie Troponin.

Alle Laborwerte sind gut, bis auf Hämoglobin, welcher seit Monaten am unteren Rand der Norm ist (wohl durch Mangelernährung).

Eine Venöse und Kapillare BGA wurde gemacht und diese war weitestgehend unauffällig, etwas niedriger pO2 mit 71 mmHg. Den rest könnt ihr dem Bild ja entnehmen

Ich hab natürlich angst das der blitz eingeschlagen ist und es eine Dissektion der Aorta ist, gleich hinter dem Aortenbogen an der Aorta Descendens.
Das würde auch erklären wieso die Schmerzen Anfangs mehr im Rücken waren.

Jedoch sprechen natürlich alle Untersuchungen dagegen, sowie ein negativer D Dimere Test. Röntgen auch nichts, Ultraschall sowieso nicht.

Ich mache mir nur sorgen da ich kaum belastbar bin, Schmerzmittel nur bedingt helfen und ich mich wirklich durch diese Schmerzen sehr bedroht fühle und teilweise um mein Leben bange.

Ich hab leider auch eine leichte hypochondrische Störung und eine Angststörung, was mich diese schmerzen vielleicht intensiver erleben lässt als sie eigentlich sind.

Da ich aber ansonsten sehr mobil bin und weder blas aussehe oder besondere schwäche in Armen oder Beinen habe, ist es eher sehr unwahrscheinlich.

Ich glaube aber trotzdem daran, da ich auch meinen Puls beim Magen also unterhalb des Brustkorbes nicht wirklich fühlen kann wenn ich Sitze/Stehe oder Liege.

Manchmal strahlen die Schmerzen auch in die Arme aus aber nicht immer, nur wenn sie sehr intensiv werden.

Mir wurde von Ärzten gesagt das wenn etwas wirklich eine Dessektion wäre, würde ich nicht mehr aufrecht gehen oder sitzen können und vor allem nicht so ruhig reden.

Ich hab echt Angst, das es am ende doch sowas ist, und es nur übersehen wurde.

Ich bin auch schon mit den Schmerzen kurz Joggen gewesen, ging auch und danach waren die Schmerzen besser, habe mich aber total komisch erschöpft gefühlt (Liegt glaub ich an der Psyche).

Was ist am Wahrscheinlichsten was es ist? Ein Nerv, Muskeln, vielleicht sogar meine Trichterbrust?

Bin echt am verzweifeln und hab Angst verrückt zu werden wegen der Schmerzen...

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