Welche Ideologie denkt ihr, dass sie euch repräsentiert?

Neoliberalismus:

Der Neoliberalismus ist eine wirtschaftsliberale Ideologie, die in den späten 20. Jahrhunderten aufkam. Er betont die Vorteile eines minimalen staatlichen Eingriffs in die Wirtschaft.

Neoliberale Befürworter glauben an freie Märkte, Privatisierung staatlicher Unternehmen und Deregulierung, um wirtschaftliches Wachstum und Effizienz zu fördern.

Soziale Sicherheitsnetze werden oft eingeschränkt, da der Staat sich hauptsächlich auf die Sicherung von Eigentumsrechten und Wettbewerb konzentriert.

Klassischer Liberalismus:

Der klassische Liberalismus hat historische Wurzeln im 17. und 18. Jahrhundert. Er betont individuelle Freiheiten, Eigentumsrechte und begrenzte staatliche Macht.

Klassische Liberale befürworten die Trennung von Staat und Wirtschaft, um den freien Markt zu fördern. Sie setzen sich auch für bürgerliche Freiheiten und politische Rechte ein.

Soziale Dienstleistungen und Wohlfahrtsprogramme sind oft begrenzter, und der Schwerpunkt liegt auf individueller Verantwortung.

Sozialdemokratie:

Die Sozialdemokratie ist eine Mitte-links-Ideologie, die sich für eine ausgewogene Mischung aus Marktwirtschaft und sozialer Gerechtigkeit einsetzt.

Sozialdemokraten befürworten staatliche Regulierung der Wirtschaft und die Bereitstellung von umfassenden sozialen Diensten wie Gesundheitsversorgung, Bildung und soziale Absicherung.

Der Staat spielt eine aktive Rolle bei der Verringerung sozialer Ungleichheit und der Förderung des Wohlstands für alle Bürger

Sozialdemokratie 83%
Neoliberalismus 13%
Klassischer Liberalismus 4%
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Beruht unser Wohlstand auf Praktiken, die Migration verursachen?

Entstand unser Wohlstand nicht einzig aufgrund eigener Leistungen, sondern zu oft auch auf dem Rücken anderer?

Werden Flüchtlinge zu häufig zu unrecht als Diebe unseres Wohlstandes gesehen, weil sie in Wirklichkeit einen größeren Anteil an allem haben, als Deutsche zugeben wollen?

Ist daher die Entscheidung der Regierung, viele Flüchtlinge aufzunehmen doch ganz gut auch gewesen? Weil es anders nicht gut gegangen wäre?

Der Staat aber ist auf starre Grenzen angewiesen. Ist ein Zurückweisen von Flüchtlingen eine Art Wohlstandschauvinismus?
(Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten. Der Begriff wird in der Soziologie häufig auch zur Charakterisierung anderer Überlegenheitseinstellungen verwendet, wie des genderspezifischen Chauvinismus. Wikipedia )

Sollten wir alle Verantwortung für Einwanderung übernehmen?

Eine Überforderung unseres (z.B. Sozial-) Systems aber würde auch keinem helfen.

Die rechte Szene hat viel Angst vor Fremden und Fremdem, auch Andersartigkeit. Aber auch die Enge, z.B. durch dichte Besiedlung, kann Menschen Angst machen, nicht mehr genug (Platz, Geld, Möglichkeiten, Lebensmittel, Wohnungen ......) für sich zu bekommen.

Wie seht ihr das alles?

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