Junge ist wütend weil ich ihn nicht mehr treffen tue, was tun?

Hallo guten morgen

ich bin die Marlene (15 Jahre alt) ich habe mich im Februar und März oft mit einem Jungen getroffen (17 Jahre alt)

Jetzt geht das nicht mehr weil meine Eltern mich nicht weg lassen. Er ist der Meinung dass der Coronavirus eh nur erfunden wurde um einen Überwachungsstaat einzuführen.

Ja jedenfalls habe ich mich in ihn verliebt, also ich merke die ganze Zeit dass ich nur noch an ihn denke. Ich würde gerne mit ihm zusammen sein, aber er meint er will nur mit mir schlafen. Dazu bin ich aber noch nicht bereit, außerdem soll man das ja nur in einer Beziehung machen. Das könnten wie wenn wir zusammen sind vl. in zwei Monaten oder so mal machen aber nicht jetzt schon.

Ich hatte noch nie einen Freund und bin daher noch Jungfrau, Chancen hätte es genug gegeben (mich schreiben ja ständig Jungen an), aber wein erstes Mal will ich mit jemanden haben der mich wirklich liebt.

Er hat mich da draußen angeredet, was ich sonst noch nie so erlebt hätte.

Ich telefoniere und schreibe immer mit ihm.

Ich merke dass er auch extrem in mich verliebt ist, nur will er es nicht zugeben.

Er hat mir gesagt eine Beziehung käme nicht in Frage weil ich zu unreif bin und weil er dann nicht mit anderen schlafen kann in der Zeit, aber eine offene Beziehung will ich keine sondern eine ganz normale, ich will dann auch nicht mit anderen Jungen schlafne sondern nur mit ihm.

Er ist auch voll lieb zu mir, außer manchmal ärgert er mich weil ich immer Angst kriege wenn wir zusammen einen Horrorfilm anschauen oder reibt mir das unter die Nase.

Was halt auch blöd ist, wenn wir was unternehmen muss immer er entscheiden was wir tun, da meint er immer das Frauen gar nichts zu melden haben, aber heute ist das ja nicht mehr so wie früher.

Wir haben immer nur im Kino so Kriegsfilme und so geschaut, aber nie was was für mich passt, ein bisschen mitreden würde ich schon gerne.

Jetzt in letzter Zeit können wir uns ja nicht mehr treffen meine Eltern lassen mich nicht weg.

Wenn ich ein treffen ablehne ist er immer wieder voll enttäuscht von mir dann bin ich immer traurig.

jetzt ist er dann eh bald beim Bundesheer und kommt dann ein halbes Jahr oder so nicht mehr zurück.

was soll ich tun?

ich vermisse ihn voll aber will weder die gefahr einehen corona zu kriegen, noch mich dem widersetzen was meine Eltern sagen.

Jetzt habe ich mir seit 13 (also seit zwei Jahren) einen Freund gewünscht, und jetzt ist das genau in dieser Coronakrise und das ist halt echt blöd ein bisschen

danke für eure Hilfe

mfg Marlene

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Junge, Jugend, Liebe und Beziehung, verliebt
Welche Charaktereigenschaft ist besser?

Nabend

also ich war früher so ein braver Junge, extrem schüchtern aber extrem lieb zu jedem, ich ließ alle anderen Leute ausreden, hörte zu wenn jemand mit mir sprach, beleidigte niemanden, legte mich nicht mit Lehrern an und nahm die Schule ernst und war halt ein komplettes Opfer (logischerweise)

Dann so mit 16 habe ich mich weiter entwickelt, da wurde ich so ein bisschen ein Assi Kind, also stritt ständig mit den Lehrern (diese ärgerte es immer extrem dass sie mir keine negative Note geben konnten weil meine Leistungen ja immer passten) war immer frech und respektlos zu jedem, die einige positive Eigenschaft die ich behielt war die Loyalität gegenüber meinen Freunden, also Versprechen hielt ich immer, aber Drohungen setzte ich auch immer um. In der Klasse bin ich ziemlich beliebt.

Ich muss dazu sagen dass ich - dies ist nur selbst diagnostiziert - sozial nicht so weit entwickelt bin wie ich in meinem Alter sein sollte, bei weitem nicht.

Dafür bin ich in einigen Fächer in der Schule um einiges besser als fast alle anderen, Mathematik zB. habe ich nur Einser, wo viele gefährdet sind, in Englisch zB bin ich auch der einzige Junge der immer Einser hat (ich schaue aber alles auf Englisch) dazu einige Fächer wie Politische Bildung oder Volkswirtschaftslehre bin ich auch bester, aber gut genug davon. Auch wenn ich da immer weider in der Klasse auffalle weil ich irgendwelche neoliberalen Extremmeinungen habe.

Jedenfalls habe ich glaube ich dieses ADHS oder wie das heißt.

Weiters akzeptiere ich auch keine Autoritäten was in der Schule und im Beruf immer wieder für Probleme sorgte.

Was Mädchen kennen lernen angeht, bei den meisten in meinem Alter und jünger komme ich gut an (wenn ich die anspreche dann bin ich da extrem confident, da weiß ich genau wie man da ran geht um zu überzeugen), ich bin 17, bei denen die mich interessieren würden (20 herum) hingegen habe ich nie eine Chance. Die sagen mir immer dass ich in ihren Augen ein Kind bin. In den letzten Monaten wollten insgesamt 3 15/16 Jährige mit mir zusammen sein, aber ich hätte gerne eine Freundin die 20 oder 23 oder so ist.

was denkt ihr?

und was von den ersten zwei Absätzen ist besser?

lg Thomas

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, auftritt, Charakter, Jugend, Liebe und Beziehung
Meine Mutter macht mich krank, was soll ich tun?

Hey.

Ich bin minderjährig, nur um das im Vorraus gesagt zu haben. Viele werden das hier lesen und sich denken, dass ich eines der weiteren Kinder bin, die sich wegen der Pubertät in irgendwas reinsteigern, weil meine Mutter mich physisch nicht verletzt. Aber ich möchte von Anfang an erzählen, damit ihr es besser versteht.

Als ich 6 war, trennten sich meine Eltern, weil mein Vater fremdgegangen war. Er ist abgehauen und wir (meine Mutter, Schwester und ich) mussten umziehen. Nun wohnen wir in einem anderen Stadtteil, nicht der Schönste, aber alles auszuhalten. Seitdem ist meine Mutter jedenfalls alleine, hatte zwischendurch immer mal einen Freund, hat aber nie länger als 2 Jahre gehalten.

Die Situation damals hat mich unglaublich heruntergezogen, ich konnte für ein paar Monate kaum essen, war niedergeschlagen, usw. Wir haben eben viel durchgemacht. Doch seitdem wir hier wohnen, ist meine Mutter unglaublich agressiv. Sie arbeitet neun Stunden am Tag (10-19 Uhr) und immer, wenn wir uns sehen, schreit sie. Sie beleidigt mich, als dumm und unglaublichen Fehler, sie müsste alles allein machen, obwohl meine Schwester und ich mittlerweile den Haushalt schmeißen - jedenfalls ab heute komplett.

Was mich nämlich bewegt hat, diesen Post nach all den Jahren zu verfassen, war der heutige Tag. Sie war den ganzen Morgen nicht da und als sie zurückkam, rief sie meine Schwester und mich in die Küche. Sie kündigte an, dass sie sich nun nurnoch um ihren Kram kümmert und wir froh sein könnten, noch ein Dach über dem Kopf zu haben, dabei lief es eigentlich ganz akzeptabel die letzten Tage.

Da das Verhältnis zwischen meinem Vater und mir mittlerweile wieder einigermaßen okay ist, hätte ich zu ihm ziehen können, doch hat er sich vor einem guten Monat von meiner Stiefmutter geschieden und wohnt nun in einem ziemlich kleinen Zimmer, wo weder Platz, noch Geld für mich übrig wäre.

Gegen den Rest meiner Familie habe ich war nichts, aber auch da werden wir nur runtergemacht - aber eben auf die unschuldige Weise. Meine Schwester und ich werden unterschwellig als undankbar bezeichnet, wir sollten meiner Mutter mehr helfen..Diese steht da nämlich als Unschuldslamm da.

Wenn ich reden will, blockt sie ab. Ich bin am Ende und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, ich halte es hier nicht länger aus. Auf der anderen Seite aber ist sie meine Mutter, richtig?

Ich hoffe, dass ihr Vorschläge habt. Danke für's Lesen.

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugend, Jugendamt, Liebe und Beziehung

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