Frage an Bibeltreue Christen: Werde ich errettet?

Paulus hat gesagt:

Das Fundament ist gelegt: Jesus Christus. Niemand kann ein anderes legen. 12-13 Es wird auch nicht verborgen bleiben, was jemand darauf baut, ob Gold, Silber oder wertvolle Steine, ob Holz, Schilf oder Stroh. Am Tag des Gerichts wird sich erweisen, ob es Bestand hat. Dann wird die Feuerprobe gemacht: Das Werk eines jeden wird im Feuer auf seinen Wert geprüft. 14 Wenn das, was ein Mensch gebaut hat, die Probe besteht, wird er belohnt. 15 Wenn es verbrennt, wird er bestraft. Er selbst wird zwar gerettet, aber so, wie jemand der gerade noch aus dem Feuer gerissen wird.

Bin ich so jemand der gerade noch aus dem Feuer gerissen wird?

Ich sündige viel, leider zu viel ich schaffe es immer wieder paar Tage- Wochen aufzuhören, werde aber dann immer wieder rückfällig(Alkohol und Pornographie)

Ich hab diese Sünden reduziert... aber es noch nicht geschafft komplett aufzuhören.

Bekehrt bin ich, richtig getauft noch nicht(nur als Baby) das will ich aber noch machen...

Meine Frage ist jedenfalls, würde ich errettet werden wenn ich jetzt sterben würde?

Meine eigene Einschätzung ist das ich im besten fall wie Paulus gesagt hat "gerade noch aus dem Feuer gerissen" werden würde...

Ich glaube du würdest errettet werden 45%
Andere Antwort 36%
Du wirst "gerade noch aus dem Feuer gerissen" 9%
Wenn du so weiter machst wirst du nicht errettet... 9%
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Kant beweist, dass es Gott gibt?

Immanuel Kant argumentiert in seiner "Kritik der praktischen Vernunft", dass die Existenz Gottes notwendig ist, um moralische Ziele sinnvoll zu verfolgen. Um dies zu verstehen, ist es wichtig, die Unterscheidung zwischen theoretischer, praktischer und moralischer Vernunft zu erläutern.

Die theoretische Vernunft beschäftigt sich mit dem, was ist. Sie umfasst das Wissen und die Erkenntnisse, die wir über die Welt gewinnen können, und basiert auf empirischen Beweisen und logischen Schlussfolgerungen. Die theoretische Vernunft befasst sich mit Naturgesetzen und der beschreibenden Wissenschaft.

Die praktische Vernunft hingegen befasst sich mit dem, was sein soll. Sie beschäftigt sich mit den Prinzipien des Handelns und den Gesetzen, die wir uns selbst geben, um moralisch zu handeln. Die praktische Vernunft ist normativ und betrifft die Entscheidungen, die wir treffen, basierend auf moralischen Prinzipien.

Die moralische Vernunft ist ein Teilbereich der praktischen Vernunft und fokussiert sich spezifisch auf moralische Gesetze und das ethische Handeln. Sie leitet uns an, nach dem kategorischen Imperativ zu handeln, der besagt, dass wir nur nach denjenigen Maximen handeln sollen, die wir gleichzeitig als allgemeines Gesetz wollen können.

Kant argumentiert, dass das höchste Gut – eine ideale Vereinigung von Tugend und Glückseligkeit – das ultimative Ziel des moralischen Handelns ist : auf Tugendhaftigkeit folgt Glückseligkeit.
In der natürlichen Welt gibt es jedoch keinen notwendigen Zusammenhang zwischen Tugend und Glück. Tugendhafte Menschen können leiden, während unmoralische Menschen erfolgreich sein können. Damit moralisches Handeln dennoch sinnvoll bleibt, muss es eine Instanz geben, die sicherstellt, dass Tugend letztlich belohnt wird. Diese Instanz kann nach Kant nur Gott sein.

Kant sieht die Existenz Gottes daher als eine notwendige Annahme der praktischen und moralischen Vernunft. Diese Annahme ist nicht durch die theoretische Vernunft oder empirische Beweise zu belegen, sondern ist eine Voraussetzung für die moralische Ordnung. Die Vorstellung eines gerechten Gottes gibt uns die Gewissheit, dass moralisches Handeln nicht vergeblich ist, da Gott als moralischer Gesetzgeber und Richter dafür sorgt, dass Tugend und Glückseligkeit letztlich zusammenfinden.

Aus diesem Grund würde Kant sich gegen den Buddhismus stellen.

Der Buddhismus basiert auf den Prinzipien des Karma und der Wiedergeburt, bei denen die Handlungen eines Individuums Auswirkungen auf zukünftige Leben haben. Dieses System ist unpersönlich und zyklisch; es kennt keinen allwissenden, gerechten Gott, der die moralische Ordnung überwacht und sicherstellt, dass das höchste Gut erreicht wird.

Für Kant ist es entscheidend, dass eine moralische Instanz existiert, die über die Naturordnung hinausgeht und die moralischen Gesetze durchsetzt. Kant versteht unter der Naturordnung eine Welt, die ausschließlich durch natürliche Gesetze und kausale Zusammenhänge bestimmt ist, ohne Einwirkung eines übernatürlichen Wesens wie Gott. In dieser Ordnung gibt es keine notwendige Verbindung zwischen moralischem Verhalten und Glück, da alles nach den Prinzipien der Physik, Biologie und Zufälligkeiten abläuft. Diese Naturordnung schließt somit die Garantie aus, dass Tugendhaftigkeit zu Glückseligkeit führt, was Kants Argument für die Notwendigkeit eines gerechten Gottes als moralische Instanz bekräftigt.
Der Buddhismus, der ohne eine solche Instanz auskommt und stattdessen auf das Gesetz des Karma vertraut, kann diese moralische Notwendigkeit nicht erfüllen. In einem buddhistischen Weltbild gibt es keine Garantie, dass Tugendhaftigkeit letztlich belohnt wird, da das Karma-System keine personalisierte Gerechtigkeit bietet.

Deshalb sieht Kant den Buddhismus als unzureichend an, um die moralische Ordnung zu gewährleisten. Er argumentiert, dass nur die Annahme eines personalisierten, gerechten Gottes die Grundlage für die Erreichung des höchsten Guts bietet. Ohne Gott bliebe die Verbindung zwischen Tugend und Glückseligkeit unsicher und unsere moralischen Bestrebungen wären letztlich sinnlos. Damit stellt Kant klar, dass die Existenz Gottes eine notwendige Annahme ist, um die moralische Bedeutung und das Streben nach dem höchsten Gut aufrechtzuerhalten.

Aufgrund der Zwänge des Lebens, die uns zu unmoralischem Handeln zwingen, entsteht eine fortlaufende Reihe von Handlungen, wodurch der Zyklus von Gut und Böse bestehen bleibt. Dies impliziert, dass das Konzept von Karma fraglich ist, da selbst bei gutem Karma auch schlechtes existieren würde, bedingt durch die unvermeidlichen Umstände, die uns zuweilen unmoralisch handeln lassen. Ein Paradies ohne solche Bedingungen und Versuchungen böte daher einen logischeren Ausweg. Da dort nur Gutes vorhanden ist, wäre das Problem der Schlechtigkeit der Welt gelöst.

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Bin ich Wahnsinnig geworden?

Ich hab ein Dämonenritual kürzlich gemacht. Ich habe Belial und andere Dämonen angerufen, und ich hab ihnen meine Seele, und mein Körper versprachen, wenn sie mir im Gegenzug Macht geben werden, zumindest Temporär.

Ehrlich Gesagt bereue ich nix, selbst wenn ich nichts im Gegenzug bekomme, mein Hass auf Gott ist einfach zu Gross.

Aber ich habe gemerkt ,dass ich immer weniger Christliche Dinge Toleriere.

Z.b. wenn ich Christliche Symbole sehe, habe ich das Verlangen sie zu zerstören, oder sie zu Entehren.

Ich weiss, dass ich verloren bin. Aber ich will es so, weil ich mich erstens selber Hasse, zweiten Hasse ich Gott, zweitens hasse ich Liebe und alles was damit zusammenhängt.

ICH HASSE, ICH HASSE, ICH HASSE, und durch Hass werde ich Macht erlangen.

Möge Belial, Satanas, und alle Dämonen mich für immer besitzen, den ich bin ihrer, ihr Sklave, Satans Sklave, AVE SATANAS.

Ich will nicht das es Hoffnung gibt, möge diese Erde zerstört korrumpiert, und verführt werden.

All die jenigen die Hoffnung predigen, soll das Feuer Verschlingen.

Der Heiland ist Tod, er wird niemanden retten können. Das ist die Ära des Antichrists.

Warum verstehen, dass Christen nicht? Das es keine Hoffnung gibt, und falsche Hoffnungen schlimmer sind?

Ich kann ohne Hoffnung leben, warum sie nicht?

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