Hallo,

Ich W16 bin ziemlich oft bei meiner Freundin.
Ihre Eltern haben einen Bernersennen Rüden. Dieser hat aber ein merkwürdiges Verhalten.. damals war der Hund nur am Hecheln und Wild, jetzt ist er mittlerweile ruhiger und lieb. Allerdings Knabbert er sich jetzt ständig an sein Fell und vorne am Ginital Bereich ganz wild und gestresst.Er rammelt auch die Mutter ständig an und ist ganz Aufgeregt. Er kratzt sich auch viel und verliert viel Feel manchmal. Außerdem hat er soweit wir gesehen haben Schuppen. Meine Freundin hat ihre Eltern oft darauf angesprochen aber keiner reagiert so richtig. Deswegen suchen wir erstmal hier Rat weil wir uns Sorgen machen. Der Hund hat es ziemlich gut bei denen, hat einen Garten usw aber irgendwas stimmt nicht.

Sie wurde nie gebissen und hatte eigentlich nie schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht. Habt ihr eine Idee was das hervorrufen kann

Hallo, ich trage seit Kurzem Zeitung aus, diese ist kostenlos und jeder Bewohner des Dorfs, in dem ich austrage, bekommt sie. Mein Problem ist nun, dass es dort einige Hunde gibt, die uneingezäunt auf dem Grundstück des Besitzers herumlaufen. Ich habe dann immer etwas Angst, da an den Häusern dann auch ,,Vorsicht, bissiger Hund“ Schilder hängen, wenn ich vorbeigehe höre ich schon das Bellen. Seid ihr auch Zeitungsausträger und seid ihr schon mal von Hunden angegriffen worden? Oder sind euch Fälle bekannt, bei denen so etwas passiert ist? Und wie sollte ich mich verhalten, falls ein Hund bellend auf mich zugelaufen kommt?

Ganz schön viele Fragen, ich würde mich aber über Antworten freuen.

LG

Mein hund ist erst 5 jahre alt und hat Demenz. Sie ist orientierungslos. Sie wandert ziellos umher oder starrt ins Leere zudem läuft sie gegen Wände oder Türen als ob sie blind ist . Die Hör- und Sehkraft lässt nach, die Gelenke Schmerzen und die Konzentration fällt ihr schwerer. Befehle, die immer prompt von meinem Hund ausgeführt wurden, werden plötzlich nicht mehr befolgt. Sie war sonst immer ein toller Hund der lebensfroh war und sehr viel gespielt hat. Es kam einfach plötzlich aus dem nix diese Verhaltensänderung aber warum?

Mir ist aufgefallen, dass auf dieser Plattform häufig Verhalten von Hunden mit "ist eine Übersprungshandlung" erklärt wird, meistens dann, wenn auf Stress und/oder Überforderung zu schließen ist.

Ich habe in meiner Ausbildung gelernt, dass man nur dann von Übersprungsverhalten spricht, wenn ein Motivationskonflikt besteht. Wenn der Hund also die Motivation dazu hat, zum Beispiel zu fliehen, gleichzeitig aber auch angreifen zu wollen. Geht nicht beides, die Motivationen blockieren sich, also erscheint ein drittes Verhalten, das mit der Situation an sich nichts zu tun hat.

Ein Verhalten, dass in der einen Situation Übersprung ist, ist in der anderen "nur" Anzeichen von Stress oder ähnlichem.

Deswegen wollte ich nun mal aus reinem Interesse nachfragen, wie ihr den Begriff für euch definiert, wann ihr ihn benutzt, und warum. Was macht ein Übersprungverhalten für euch aus?

Huhu,

Ich bin jetzt ein paar Öle bereits durch, da mein Hund gebarft wird. Bis jetzt hatte ich ihm Sonnenblumenöl, Hanföl und Leinöl gegeben, bzw es mit diesen Öl Sorten probiert. Hanföl ist darunter mein Favorit gewesen. Das Hanföl nimmt er jedenfalls am liebsten, bzw frisst es am liebsten. Tut ihm das nun im Endeffekt auch wirklich gut? Ich habe es von der Marke AlphaZoo (keine Werbung! Rein informativ) Gibt es weitere Öle welche evtl euren Hunden sehr gut getan haben? Da bin ich noch etwas am durchprobieren und wüsste einfach gerne die Erfahrung von anderen diesbezüglich.

Nun zum zweiten Thema. Ich hatte diesbezüglich meine ich schonmal eine ähnliche Frage gestellt, bin mir dessen aber nicht mehr sicher... Jedenfalls ist mein jüngster vor kurzem noch Richtung 45kg gegangen. Dies wäre auch ein Idealgewicht für ihn, also alles top. Er hatte vor kurzem noch knapp 42kg. Nun hatte ich ihn vor ein paar Tagen wieder gewogen da er schon immer probleme damit hatte sein Gewicht zu halten - er hat schon immer sehr schnell abgenommen. Er wiegt plötzlich 38,5kg.

Da wurde ich stutzig. Weil das waren keine 3 Wochen Abstand. Er hat fast 4kg verloren und das in echt wenig Zeit. Mag sein dass ich da etwas zu panisch reagiert hatte - jedenfalls haben wir dann auf Giardien untersuchen lassen, bzw den Kot generell untersuchen lassen, nochmals einen Mittelmeercheck gemacht... Der Hund wurde einfach mal gründlich durch gecheckt da er mir momentan generell etwas schlapp vor kommt.

War alles super, keine Giardien, der Mittelmeercheck war echt mega spitze - alles im weißen Bereich gewesen! Mittlerweile sind wir uns also sicher dass er tatsächlich abnimmt weil er so unglaublich oft gestresst ist, unruhig und eigentlich immer am rennen, laufen ist - er hat momentan generell wieder mehr Probleme was Ruhe angeht und verliert einfach unglaublich schnell Gewicht. Vor allem Ängste machen ihm wieder vermehrt zu schaffen finde ich.

Wie gesagt, beim TA waren wir mehrmals um ihn diesbezüglich durchchecken zu lassen. Der Hund ist eigentlich fit. Es scheint eben echt der Stress zu sein. Nun ist meine Frage ob es reicht die Futterration zu erhöhen? Oder sollte ich Dinge wie Schweineohren zufüttern. Die wurden mir als er noch kleiner war mal empfohlen. Dachte allerdings immer Schwein sei nicht so gut für Hunde 🤔 wenn da jemandem etwas einfällt wäre ich jedenfalls sehr dankbar.

PS: an der Stress Sache sind wir natürlich auch dran! Da wird stark dran gearbeitet!

LG

Silanor

Hallo,

Unser Hund (Pudel, 15 Monate) und der Nachbarshund (Beagle, 20 Monate) kennen sich schon seitdem unser Hund bei uns wohnt und waren aller beste Freunde. Sie haben fast jeden Tag zusammen gespielt. Seitdem der Nachbarshund eine Hormontherapie gemacht hat und daraufhin auch kastriert wurde, mag unser Hund ihn nicht mehr. Er knurrt ihn oft an und hat keine Lust mehr mit ihm zu spielen.

Die Kastration ist jetzt ca, 1-2 Monate her.

Da wir ein Loch im Zaun haben, können sich die Hunde nahezu wann sie wollen besuchen. Der Nachbarshund kommt oft, schwanzwedelnt, zu uns in den Garten . Unser Hund geht aber gar nicht mehr freiwillig rüber.

Das ist echt schade!

Was könnten wir tun, damit unser Hund wieder gerne mit dem Nachbarshund spielen möchte und woran könnte es liegen?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Ostermontag!

Mein Hund war im Garten und lief zum Zaun da dahinter eine andere Person war. Er wedelte mit seinem Schwanz Halbkreisartig. Die Rute war aber nicht oben, sondern war leicht angewinkelt (vom Hund weg) nach unten. Wie ist dieses Verhalten zu deuten. Wie auf Bild 9 war die Rute, nur dass er sie im Halbkreisen wedelte.

Ich mußte meinen hund vor kurzem leider beim tierarzt einschläfern lassen; direkt nach diesen akt habe ich ihn im nacken gekrault, der tierarzt hat dies sofort unterbunden, mit der Begründung, das dieses ihn wieder reanimieren könnte...stimmt das?

Hallo

meine vorherige Frage wurde als spaßfrage gelöscht, als diese ist sie aber nicht gemeint.

ich formuliere es hier also nochmals anderst.

meine spitzhündin Filou ist seit einiger Zeit (3wochen) immer total aufgeregt wenn meine Freundin nackt ist bzw wir Sex haben wollen.

wir können sie nicht aussperren weil sie uns dann die Ohren abjault.

wenn sie rein kann legt sie sich auf Intimzonen oder den Bauch meiner Freundin.

mir stellt sich die Frage warum meine Hündin das tut und es Slam dagegen tun kann.

lg

Hallo alle zusammen,

Ich bin heute unabsichtlich meinem Vizsla der vor einer Woche 1 Jahr alt wurde bei unserem täglichem Spaziergang auf die Pfote gestiegen. Er hatt nun ein Kratzer abbekommen wird im Bild gezeigt.

Ich frag mich nur ob das jetzt irgendwelche Folgen haben kann. Sowohl für ihn Körperlich als auch für uns wie er mich sieht. Wird er jetzt Angst vor mir haben?

Wir überlegen, uns einen Samojeden anzuschaffen.

Haben uns auch schon gut informiert und sind ziemlich sicher, dass es der richtige Hund ist. Nun würde ich noch gerne ein paar Erfahrungsberichte hören.

Meine Fragen:

• Wie viel Auslauf braucht euer Samojede täglich?
• Wie lange kann man euren Samojeden alleine lassen?
• Könnt ihr gut mit ihm reisen?
• Aber erzählt gerne auch, wie das Leben mit ihm/ihr generell so ist.

Info:

• Neben dem Hund wollen wir uns auch eine junge Bengalkatze anschaffen, damit die beiden zusammen aufwachsen können. Der Samojede hätte also einen ebenfalls aktiven Spielgefährten.
• Wir haben Erfahrung mit Hunde- sowie Katzentraining etc etc.
• Wir leben neben Wald, Feld & See. Die Tiere würden nicht in einer Großstadt aufwachsen und haben viel Freiraum.

Danke für jede Antwort! :)

Hallo,

Wir haben leider neue Nachbarn gekriegt, die ein Chihuahua haben. Der Chihuahua bellt von morgens bis spät Abend und wird immer aggressiv, wenn er mein Hund sieht. Kann mir bitte einer erklären, warum Chihuahuas so schreckliche Biester sind? Die halten den Hund normal, wie man ein Hund haltet und so.

Hi, also mein Hund (1 Jahr) legt immer seine Ohren in meiner Nähe an und beobachtet mich eingehend. Selbst auf Distanz. Manchmal hänge ich nur die Wäsche auf und er kommt rüber und stellt sich hinter mich mit angelegten Ohren und starrt mich an, oder auch von mir weg, die Ohren immernoch angelegt. Wenn ich ihn dann in sein Körbchen schicke hört es meist auf, aber nicht immer. Eine Angsthaltung scheint es nicht zu sein, denn der Kopf ist oben, die Augen nicht aufgerissen, der Rücken gerade und die Rute nicht unterm Bauch.

Egal was auch immer ich mache, wenn ich Sachen von A nach B trage, mir die Zähne putze, Geschenke einpacken usw., immer starrt er mich mit angelegten Ohren an und bleibt strickt hinter oder neben mir.

Manchmal schaut er mich nichtmal direkt an, steht mit der Seite zu mir hinter mir, hat die Ohren angelegt und starrt alles an nur nicht mich (Wie auf dem Bild). Dennoch bleibt er dort stehen und schaut flüchtend hin und wieder doch mal zu mir rüber.

Ich fühle mich mittlerweile richtig unwohl, nicht nur weil ich das Gefühl hab, ich würde Ihn ungewollt einschüchtern oder Angst machen, sondern auch weil mir selbst dieses anstarren ziemlich unangenehm ist.

Das macht er aber irgendwie nur bei mir.

Weiß jemand, wie ich das deuten soll?

Ist es eine Respekthaltung, Unterwürfigkeit oder vielleicht doch Angst oder Unsicherheit?

Hey,

Mein Hund hat zum ersten mal sein Futter verteidigt, ein Kauknochen um genau zu sein. Klar, es mag ein natürliches Verhalten sein und viele werden das von ihrem eigenen Hund kennen. İn den ganzen 8 Jahren habe ich das aber noch nie Erlebt. Egal ob Futter, Knochen oder irgendwelche leckerlies. İch könnte ihm selbst ins Maul greifen und er würde nichts tun, deshalb wundert es mich.

Die Situation war wie folgt, er fraß seinen Kauknochen und ich saß in seiner Nähe. Ich sah einen Fleck an seiner "Schulter?", fasste dahin und merkte wie angespannt er war. Habe mich ihm dann erneuert genährt und er hat genknurrt und sich ruckartig zu mir gedreht. İch habe ihn anschließend in sein Häusschen geschickt und ihm den Knochen weggenommen.

Ich weiss, ihr seid alle keine Psychologen aber vielleicht gibt es ja doch jemanden der zu seinem Verhalten etwas sagen kann? Die Ursache würde mich sehr interessieren, kann es Stressbedingt sein oder oder

Schon seit ihrem Einzug kann ich bei meiner Hündin beobachten, wie sie in der Wohnung manchmal einfach herumsteht, teilweise minutenlang.

Sie ist dabei nicht steif, bewegt sich aber auch nicht großartig, als würde sie gerade einfach mit den Gedanken ganz woanders sein.

Kennt ihr das von euren Hunden vllt. auch oder könnt mir sogar sagen, was es damit auf sich hat?

Hallo Community!

Mein Hund (5, Deutsch Langhaar) schüttelt sich extrem oft, und ich weiß nicht, wieso. Hat wer Ideen?

Und zwar hab ich einen Yorkshire Terrier, 8 Jahre alt. Da ich mit ihr groß geworden bin und sie immer mein kleiner Begleiter ist, ist sie von der Familie sehr auf mich fixiert.

Jetzt bin ich am rechten Fuß operiert worden und laufe seitdem auf Krücken. Sie legt sich nach wie vor immer zu mir, sobald ich auf der Couch liege, das ist nichts neues. Jedoch wenn ich mit ihr irgendwo hin laufe, läuft sie mir jetzt immer voraus, als würde sie mir den Weg zeigen wollen und dreht sich ständig um, ob ich hinter her komme. Sonst läuft sie immer hinter oder neben mir. Sie legt sich auch öfter mit dem Kopf auf mein Bein, an dem die Verletzung ist.

Und wo es am schlimmsten ist, wenn mich jemand berührt. Wenn mich mein Freund am Arm anfässt passiert nichts. Fasst er allerdings zu dem Bein oder sogar zu dem Fuß rastet sie komplett aus, fängt an zu bellen und will sogar schnappen. Das versuche ich zu unterbinden und dann hört sie auch auf, allerdings wenn ich nichts sage bellt und schnappt sie so lange, bis mein Bein/Fuß nicht mehr angefasst wird. Ich weiß hunde können riechen, wenn sich etwas mit dem Herrchen verändert hat. Aber können sie auch einen Knochenbruch aufspüren bzw. versteht sie das, wenn ich nur auf einem Bein laufe?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten eine Französische Bulldogge. Mit 4 Monaten haben wir ihn gekauft, jetzt ist er 9 Monate alt. Um ihn stubenrein zu machen und weil er noch so klein war, bin ich einen Monat mit ihm zuhause geblieben, bevor ich wieder zu arbeiten begann. Das hat auch eigentlich super funktioniert. Er hat schnell gelernt wo er sein Geschäft verrichten soll.

Ich arbeite 3 Tage die Woche an denen er dann 6-7 Stunden alleine ist. Vorher geht er natürlich ausgiebig spazieren und hat genug Spielzeug, sowie einen Rückzugsort, sein Bettchen.

Leider uriniert er fast jedes Mal in die Wohnung, ab und an erledigt er auch sein großes Geschäft und frisst es direkt auf. Er verrichtet seine Geschäfte immer im Bad auf den Fließen. Anfangs dachte ich noch, dass er noch klein ist und vielleicht einfach nicht so lange aushalten kann. Nun ist er aber schon größer und wenn wir zuhause sind und mittags mit ihm rausgehen, macht er manchmal garnichts und hält somit einen Tag lang von morgens bis abends ein. Aber nur wenn jemand zuhause ist. Deshalb denken wir dass er unter Trennungsangst leidet.

Manchmal gehe ich mit ihm 10 Minuten raus, er macht seine Geschäfte. Direkt danach hänge ich auf dem Dachboden Wäsche auf, was vielleicht nur 10 Minuten dauert und selbst da schafft er es eine kleine Pfütze zu hinterlassen. Oder wenn wir für 1 Stunde einkaufen gehen müssen. Egal ob er vorher draußen war oder nicht, meistens hinterlässt er uns eine Überraschung im Bad.

Wir wissen nicht wie wir damit umgehen sollen und wie wir ihm dass abgewöhnen können. Einerseits tut er mir leid, weil er anscheinend gestresst ist, wenn er alleine ist, andererseits bin ich natürlich sauer und erschöpft jeden Tag hinter ihm herzuputzen und man nicht mal zum einkaufen kurz wegfahren kann.

Ich weiß dass ein Hund Verantwortung bedeutet und man Zeit für ihn haben muss, genau deshalb habe ich mir meinen Job so eingerichtet damit ich nur 3 Tage in der Woche weg bin und niemals länger als die 6 bis 7 Stunden.

Ich hoffe auf hilfreiche Ratschläge von Menschen die sich auskennen :)

Mein Hund (etwas über ein Jahr), hechelt unfassbar stark und fast ununterbrochen. Tatsächlich geht das schon seitdem er bei mir ist. Er ist gesund, trinkt und isst normal. Also bitte keine Kommentare wie: geh zum Tierarzt :p

Manchmal ist es weniger, manchmal mehr. So wie zum Beispiel beim Spielen mit einem kastrierten Rüden, oder auch bei anderen Hunden.

Kann es einfach sein, dass mein Hund erregt ist? Ich mein er hat versucht den kastrierten Rüden zu besteigen.

Bei anderen Hunden versucht er nicht sie zu besteigen, hechelt aber trotzdem wie bescheuert.

PS: mein hund ist ein jack russel mix

Danke im voraus.

LG