Hey,

ist es möglich sich jetzt schon, also während dem letzten Schuljahr vor den Abitursprüfungen, für einen Studiengang zu bewerben oder benötigt man das Abschlusszeugnis für die Bewerbung? Denn die Studentenwohnheime mancher Städte sagen, dass man sich so früh wie möglich für einen Wohnheimplatz bewerben solle, auch wenn man noch keine Zulassung habe, denn dann habe man die besten Chancen. Es wäre nämlich sehr unfair, wenn man das Abiturzeugnis braucht. Manche Bundesländer könnten sich schließlich schon vor anderen Bundesländern bewerben, weil die Prüfungen früher abgehalten werden bzw. die Zeugnisübergabe.

Ich bin echt überfordert, was die Bewerbung, sowohl für mein Studium als auch für einen Studentenwohnheimplatz, angeht. :'D

Wie kann er sicherstellen, dass sie keine Fake sind.

zb Bachelor oder Master Urkunde.

Also wenn ich jeden Tag zu den Vorlesungen fahre, dann fahre ich mit Bus und Bahn 2h 10min (ohne Verspätung, die leider sehr oft eintritt, also können es auch mal 3h werden).

Das sind halt auch potenziell jeden Tag 3h Lernzeit x 5 sind es 15h die Woche.

Nun ist es so, dass fast an jedem Tag auch eine Vorlesung online ist, oder die Vorlesung online hochgeladen wird. Dazu sind meine Übungen auch alle Online und nur das Tutorium ist präsent (was ich kaum benötige).

nur dienstags ist der einzige tag, wo es sich lohnt für mich, zur Uni zuf ahren, weil da 2 vorlesunge hintereinander sind.

deswegen fahre ich halt max. 2x in der woche zur uni, weil mir das sonst zu viel Zeitverschwendung ist.

findet ihr das verwerflich?

Wenn man nach einer Ausbildung (Chemikant) ein Fernstudium beim ILS (Chemietechniker) machen möchte?

Hat Fernstudium im Vergleich zu einem "normalen" Studium Nachteile (also wenn man schon fertig ist, dass das anstrengend sein kann, ist mir bewusst).

Muss man dazu ein Attest ablegen? Oder einfach nicht hingehen? Bin neu an der Hochschule und habe die Grippe. Danke für eure Antworten.

Ich meine nicht so „ich will vieles erleben, möchte kinder haben bla bla bla“ sondern wirklich GENAU was ihr erleben möchtet.

Habt ihr so Pläne wie ihr es durchführen werdet?

Ich frage nur, da ich noch recht jung bin und keine richtigen Ziele vor mich habe.

Familie bla bla bla ist nicht ein Ziel für mich.

Ich möchte das ICH selber Etwas finde was mich Interessiert aber ich habe keine Interessen in den Sachen die mir Vorgeworfen werden.

Deshalb frage ich euch. Was sind eure Ziele&wieso?

Hi, ich möchte gerne Psychologie studieren und wollte fragen, was denn der Unterschied wäre, wenn ich es an der Uni oder an einer Hochschule studiere? Was wäre denn überhaupt besser?

Gibt es bei beiden den gleichen Abschluss und Gehalt und so weiter?

Gibt es noch etwas, was man dazu wissen sollte?

Liebe Community,

ich stehe vor folgender Frage: Soll ich im kommenden Wintersemester ein Chemie- oder Medizinstudium beginnen (beides möglich) ? Der Weg hin zur Chemikerin ist lang (Bachelor, Master, Promotion, das sind gut 8-10 Jahre an der Uni), der Weg in der Medizin ist auch lang und schlechter bezahlt als in der Chemie (besonders zu Beginn / als Ärztin im Krankenhaus). Ich persönlich könnte mir beides sehr gut vorstellen und stelle mir jetzt die Frage, was sich mehr "lohnt". Ich hätte richtig Lust auf das Medizinstudium, doch ich bin mir nicht so ganz sicher, ob der anstrengende / körpernahe Arztberuf mein Ding ist oder ob ich nicht doch lieber Chemie studieren sollte (keine Assistenzarztzeit, keine Krankenhausschichten, ebenfalls ein sehr interessantes Studium mit attraktiven und vielfältigen Jobaussichten...). Auf der anderen Seite gibt es Fachbereiche in der Medizin, die mich sehr reizen würden. Beruflich könnte ich mir auch eine Tätigkeit als Wissenschaftsjournalistin vorstellen, das wäre mit beiden Studiengängen möglich. Gibt es hier Leute, die das ein- oder andere studiert haben und mir ein bisschen was dazu erzählen können? Habt ihr Erfahrungen, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?

Vielen Dank schon mal !

Cleolinchen

Vielen Dank im Voraus

Hallo,

ich hatte jetzt schon zwei Klausuren, wo der Notenspiegel teils deutlich runtergesetzt wurde.

In Mathe (Klausur bestand nur aus Beweisen) wurde der Notenspiegel bereits vor der Klausur von 50% auf 30% für eine 4,0 heruntergesetzt.

Jetzt in BWL habe ich im Notenspiegel gesehen, dass diese die Klausur auch runtergesetzt haben. 37,5% hätten demnach gereicht, um die Klausur zu bestehen.(ich studiere Wirtschaftsinformatik, nicht BWL)

Ist das üblich so?

Hallo, ganz bittere Geschichte! Bin im 7. Semester (Wirtschaftsinformatik Bachelor) und habe alle Prüfungen bisher bestanden und bin fast fertig mit dem Studium. Außer eine: ERP Systeme. Da bin ich nun im 3. Versuch und ich habe Angst! In 6 Monaten spätestens muss ich sie nachschreiben und entweder ich reiß mich zusammen und lerne das komplett 24/7, aber selbst dann besteht ja das minimal Risiko noch durchfallen zu können, oder ich mache nenn „Abgang“ und wechsle schnell die Uni. Somit würde ich wieder mit 3 versuchen anfangen können auf einer anderen Uni und die meisten Fächer würden angerechnet werden, was meint ihr?
LG

das wäre jetzt echt bitter das ich studieren gegangen wäre 7 Semester und alles bestanden hab außer 1 Fach! Stellt euch vor beim 3. Versuch Verhau ich’s wieder, ich wüsste nicht wie ich das mental verkraften würde. Dabei bin ich eh mental labil geworden seit 2 Jahren (private Gründe)… das würde mein absolutes Ende bedeuten…

Ich möchte kein Lehrer werden nur 6 Semester will ich studieren. Ich habe lediglich ein Fachabitur. Ist Germanistik schwer? Wo kann man nach dem Studium durchstarten mit der Arbeit?

Habe eine zweijährige Ausbildung in der Verwaltung gemacht und den Fachwirt erlangt. Habe jedoch kein Abi oder Fachabi. Habe ich die Möglichkeit auf eine Fach/Hochschule zu gehen? ( ich meine keine staatliche Uni )

Schließe mein Studium voraussichtlich nächstes Jahr ab 💪💪

Wirtschaftsinformatik (und bevor jetzt alle meckern das es Wirtschaft ist, falsch, es hat 70% Informatik Anteil 30% Wirtschaft von daher nicht einfach…)

LG…

?

Mit dem Geschlechtsakt.

Ich habe für eine Hausarbeit eine 3,0 bekommen, obwohl ich in diese sehr viel Zeit und Mühe rein investiert habe (umfangreiche Recherche, wissenschaftliche Vorgehensweise, Paper-Stil). Bestimmt 20 volle Tage in eine Hausarbeit, deren Veranstaltung 3CP umfangreich war. Ich hatte ziemlich sicher eine 1,7 bis 2,0 erwartet, und bin fast aus den Socken gefallen, als ich die Note im digitalen Prüfungsamt gesehen habe.

Ich würde ganz gerne erfahren, wie diese Benotung zustande gekommen ist, vor allem da ich die Ausarbeitungen anderer Mitkommilitonen gesehen habe... kann ich beim Prof nachfragen wie die 2,7 zu Stande kam und welche "Fehler" ich gemacht habe....!?

Also Ich bin ein internationaler Bewerber. Bin schon in DE und jetzt suche ich nach einem privaten Studienkolleg, zu dem ich ohne Aufnahmetest eingehen kann, da ich den letzten Aufnahmetest zum Studienkolleg Bochum leider nicht bestehen konnte. Also wenn man eine Liste mir hier geben kann, von privaten Studienkollegs in Nordrhein Westfalen ohne Aufnahmetests, bitte hilf mir. Vielen dank leute. Ich hoffe sehr auf eure Antworten.

Hey liebe Community,

Wir machen nächsten Monat in Sport einen 20-Minuten-Lauf und ich habe vor dort mind. 13 Punkte zu erreichen (also 1).

Nur sehe ich nachdem ich gestern einen Test gemacht habe, dass das wohl nichts wird. Aufgeben möchte ich allerdings nicht.

Habe gestern in 20 min 2900m geschafft (8,64 km/h durchschnittlich) was natürlich viel zu wenig ist.

Meine Frage ist nun ob es überhaupt möglich ist in einem Monat seine Ausdauer deutlich zu verbessern um so auf 4000m zu kommen? Das ist nämlich mein Minimalziel welches ich mir heute gesetzt habe.

Und wenn ja wie soll ich am besten trainieren damit es auch wirksam ist?

Allgemeines: 179 cm, 66 kg, 19 Jahre, jogge seit 2 Wochen regelmäßig (2-3 mal die Woche) allerdings nicht auf Zeit sondern einfach so langsame Pace ohne vollkommen zu ermüden. Habe seit 5 Jahren kaum Sport getrieben und bin somit eigentlich als Anfänger einzustufen.

Für die hilfreichen Antworten möchte ich mich bereits jetzt bedanken.

Hallo,

Ich möchte nach meinem Abitur sehr gerne Kommunikationsdesign an einer Kunstschule Studieren. Ich habe mir schon man einige Schulen herausgesucht, die in frage kommen.

Ich interessiere mich sehr für die Fotografie, Grafikdesign, Bildbearbeitung, und allgemein kreative dinge mit dem Computer zu machen. Außerdem zeichne ich sehr gerne und male auch Aquarell und einigen andere dinge.

Ich bin jetzt gerade mal 15 und werde im Juli 16. Viele sagen ich kann sehr gut zeichnen, Bilder bearbeiten und so weiter. Ich bin allerdings ziemlich perfektionistisch und mit meinen Arbeiten nicht immer ganz zufrieden. Ich denke schon, das ich es kann, aber es ist meiner Meinung nach, mehr oder weniger stark, verbesserungswürdig. Ich komme jetzt erst in die 10. Klasse, das heißt ich muss noch 3 Jahre zur schule gehen, bis ich mein Abitur habe. In dieser Zeit kann ich ja noch sehr viel lernen.

Ich habe ein wenig angst, das ich mir zu viel erhoffe und später enttäuscht werde. Es ist wirklich ein großer Traum von mir, Kommunikationsdesign zu studieren. Ich male und zeichne schon seitdem ich denken kann, ich habe auch sehr viel von meiner Mutter gelernt, sie hat sich früher auch an eine Kunstschule beworben, an die ich auch sehr gerne gehen würde und wurde angenommen, hat sich dann aber auf "anraten" ihrer Eltern für einen, ihrer Meinung nach, besseren Beruf entschieden.

Nun meine eigentliche Frage. Ist es sehr schwer, an diesen Schulen angenommen zu werden und muss man dafür wirklich fast "perfekt" sein?

Ich habe mir die Kunstschule Wandsbeck in Hamburg, die Mathesius Schule in Kiel, die Design factory in Hamburg und die Landesberufsschule für Photo und Medien in Kiel herausgesucht. Meine Favorisierten schulen sind leider beide in Hamburg. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit einer dieser Schulen.

Liebe Grüße :)

hallo, also mein studium finde ich bis jetzt super und bin auch erst im 1. Semester. allerdings missfällt mir die Stadt hier. Ich fühle mich total unwohl und will auch die nächsten Jahre nicht hier verbringen. Darum möchte ich das Studium abbrechen. Allerdings möchte ich das fast gleiche Studium (ist ein Semester weniger, einige Module sind anders, aber im Grunde genommen das selbe) in einer anderen Stadt wieder aufnehmen. Sprich: Wieder von vorne beginnen. Habe kein Interesse mir irgendwas anrechnen zu lassen, da ich es bis zu den Prüfungen im Februar eh nicht hier aushalte. Nun meine Fragen: Ist das ganze so wie ich das hier beschrieb möglich oder könnte die neue HS mir irgendeinen Riegel vorschieben? Und wie siehts mit Bafög aus? Allzu erfreut werden die nicht sein, wenn ich abbreche und dann woanders neu beginne. Oder mach ich mir da umsonst sorgen? Aber ein üblicher Hochschulwechsel kommt für mich ja eigentlich nicht in Frage, da ich es ja wie gesagt nicht bis Februar hier aushalte. Was meint ihr dazu? Was soll ich wie tun?

Ich hab einen kleinen Fehler gemacht, ich hab eine Reise gebucht die bis zum 20.9 geht, die kann ich auch nicht mehr stornieren.
Das Studium fängt offiziell am 01.09 an. Die Vorlesungen beginnen entweder am 23.9 oder 1.10 das ist von der Hochschule noch abhängig.
ist es schlimme wenn ich die Zeit vom 1.09-20.09 nicht anwesend sein kann. Da ist auch jeden Fall die ersti- Woche die ich verpasse. Ist da noch etwas eventuell ??