Kann ich denn in der Hinsicht jemals den idealen Partner finden?

Ich (23,w) habe wirklich keine hohen Ansprüche und bin auch nicht wirklich auf der Suche nach einem Mann, es ist keine Priorität und ich komm gut allein zurecht. Sehr gut sogar. Ich meine aber in letzter Zeit hab ich mir da schon so meine Gedanken drüber gemacht, FALLS denn jemans der passende kommen würde.

Die meisten Männer in Deutschland heutzutage sind ja leider Atheisten, also ivh hab jetzt per se überhaupt gar nichts gegen Atheisten, soll jeder glauben was er will, oder was er eben nicht will. Bin halt auch mit Atheist*innen befreundet. Aber in einer Beziehung wäre das halt schon ein krasses No Go.

Aus dem grund, da ich selber super spirituell bin und mich für den Sinn der Existenz, Seelen, das Göttliche, das Leben nach dem Tod, oder der Tatsache, dass diese Welt ein Traum und nicht wirklich echt ist, total interessiere. Also ich brenne wirklich für diese Themen und könnte stundenlang darüber reden.

Und da wäre es nunmal extrem unvorteilhaft, einen Partner zu haben, der so - ich sag mal stumpfsinnig - durch sein Leben wandert und dann meine Gedankengänge noch als "Quatsch" degradieren würde, auf Grund seiner inhaltslosen Ideologie von "da ist nichts und kein tieferer Sinn" - und würde sich damit vermutlich noch intellektuell überlegen fühlen.

Sorry

aber mit sowas würde ich halt GAR nicht klar kommen. Das soll jetzt hier auch kein Bashing gegen Atheisten sein, sondern es geht hier um Beziehung und mein Seelenverwandter kann einfach kein solcher sein, meined wegen Christ, Muslim, Buddhist, oder einfach nur spirituell, was auch immer, hauptsache er hat dieses tiefere Verständnis für die feinstofflichen Dinge und das Interesse an der absoluten Wahrheit und dem Sinn der Existenz.

Gibt es denn heutzutage in Deutschland junge Männer die mir da noch ähnlich sind ? Weil 99% von denen in meinem Alter sagen sie glauben an nichts.
Ich mein ein Problem ist es jetzt nicht, wie gesagt alleine komme ich auch sehr gut zurecht ^^

LG

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Was versteht Ihr unter Ego Tod?

Einige müssten vom Egotod gehört haben. Wo das Ego stirbt, ausgelöst durch einen meditativen Zustand oder auch erreichbar durch Tools wie z.B. Psychedelika oder Musik. Egotod bedeutet ja zumindest so wie ich es erfahren habe, dass man sein Ego ablegt und sich nicht mehr vergleicht und ein Wettkampf sieht mit anderen Menschen, wenn man so etwas wie eine Blume nicht über sich stellt. Es ist ja alles im Kopf und eine Einstellung sozu sagen. Diese Einstellung intensiv zu erleben ist was anderes, sie ist verbunden mit starken inneren Emotionen und deswegen ist das nicht einfach irgendwas, was man irgendwie leicht fühlt. Es fühlt sich surreal an auch ohne Psychedelika weil dieses Gefühl einfach so friedlich ist.

Meine Frage ist, ob das die ganze Zeit möglich ist. Bei vielen vergeht das ja gleich wieder, aber bei mir z.B. gibt es Zeiten, wo ich mich Wochen lang so fühle. Habe bemerkt, dass mein Ego immer wieder zurück kommt wenn ich mit Dingen konfrontiert werde bzw Dinge an mein Herz lasse, die eben fürs Ego sind. Ist es gesund, wenn man kein Ego hat? Was sind die Nachteile? Und wie sieht Ihr das so?

Ich finde, dass es gesund ist und ich finde es gut, dass ich so eine Art Ausgleich gefunden habe bzw. Gleichgewicht. Ich kann irgendwie beides kontrollieren und habe beides akzeptiert. Habe gelernt, was mein Ego beeinflusst, etc.

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