Ich bin von Natur aus introvertiert und bin gerne alleine. In der Schule saß ich alleine und auch während der Ausbildung war ich oft alleine. Ich fühle mich so wohl. Das wurde aber nie toleriert, obwohl ich niemandem schade. Es wird quasi als Todsünde gesehen, wenn man sich abschottet und alleine sein möchte. Wieso reagieren viele Menschen so sensibel darauf? Und wieso kommt keiner auf mich zu? Wieso wird immer von mir erwartet, dass ich auf die anderen zugehen soll?

Es nervt das die ständig jeden, und sogar kinder ihre Sexualität aufgedrückt bekommen, und man die unbedingt akzeptieren soll... Diese Anhänger sind so unglaublich nervig aber wenn man seine Meinung sagt ist man ja sofort gecancelt, warum kann man nicht seine Meinung sagen? Kritik?... Ich finde es einfach schlimm das die unbedingt in Schulprojekte kommen müssen und Kindergärten um dort verstörende Tänze zu machen... Es ist einfach unter der Gürtellinie... Und da darf man auch nicht dagegen sein sonst ist man ein schlechter Mensch. Warum darf man gegen die nichts sagen? Und gehen euch die auch auf die Nerven? Und warum sind die so heterofeindlich geworden?

Vielleicht ist die Frage auch gleich weg. Es wird immer lächerlicher

Beispiel: Der Chef mobbt euch und ihr könnt es nicht nachweisen. Jemand droht euch mit dem Tod und ihr könnt es nicht nachweisen. Jemand diskriminiert euch und ihr könnt es nicht nachweisen. Was würdet ihr in so einer Situation machen?

Pantoletten geben bei mir keinen Halt, Sandalen sind umständlich zuzumache

n, von Ballerinas halte ich nicht soviel und Turnschuhe im Sommer? Nein, danke. Ich will was zum hereinschlüpfen und dachte dabei an Slipper. Was meint ihr zum Thema Slipper? Einlagen passen dort definitiv auch herein. Oder würdet ihr es auch mit Barfußschuhen versuchen, auch wenn ihr Einlagen benötigen würdet? Habt ihr auch noch andere Ideen?

Ich weiß, dass sie eine weltweit anerkannte Theorie ist aber, warum eigentlich. Sie wurde nur von einem einzigen Wissenschaftler berufen und wurde bis dato nicht bewiesen.

An vielen Stellen in seiner Theorie war Darwin sich selbst kritisch. Er konnte sich zbm nicht vorstellen, wie sich das Auge durch natürliche Prozesse entwickelt haben könnte, weil das Auge, welches nur als ganzes funktionieren kann, nicht nach und nach entstehen konnte

Darwin: Die Annahme, dass das Auge mit all seinen unnachahmlichen Einrichtungen die Linse den verschiedenen Lichtmengen zuzulassen und sphärisch wie chromatische Abweichungen zu verbessern, durch die natürliche Zuchtwahl entstanden sei, erscheint, wie ich offen bekenne, im höchsten Grade als absurd.

Bis heute versucht man die Bakteriengeißel durch natürliche Auslese, zu erklären sie dient wie ein Elektromotor und wird als die effizienteste Maschine im Universum bezeichnet bis zu 100.000 Umdrehungen/min sie ist wassergekühlt, Photonenantrieb sie hat einen Rotor und einen starter, Antriebswelle, Propeller, wenn eins dieser Teile fehlen würde, würde nichts funktionieren und dann frage ich mich wie kann dieses Phänomen schrittweise durch die Evolution entstanden sein?

Selbst einige Wissenschaftler zweifeln die Evolutionstheorie an und meinen, dass sie naiv wäre.

Leider mündet das in einer Kündigung für diese Leute.

Vor einigen Tagen hat der „Synodale Weg“ unter anderem beschlossen, dass künftig in der katholischen Kirche auch Frauen predigen dürfen. Zudem sollen gleichgeschlechtliche Paare ihre Liebe feierlich kirchlich segnen lassen dürfen und Änderungen im Taufregister für trans- und intergeschlechtliche Personen ermöglicht werden. Ebenso soll der Papst aufgefordert werden, die Zölibatspflicht noch einmal zu überprüfen.

https://www.tagesschau.de/ausland/katholische-kirche-synodaler-weg-geschlechtliche-vielfalt-101.html

Gehen Euch diese Reformen zu weit – oder nicht weit genug? Fühlt Ihr Euch durch diese Lockerungen in Eurem Glauben beeinträchtigt bzw. ändern sie Euren Blick auf die katholische Kirche?

Wir sind gespannt auf Eure Ansichten!

Mein Nachbar hat heute morgen gegen 6 seinen Wecker durch das geschlossene Fenster raus auf die Strasse "geschmettert", ist danach durch das kaputte Fenster geklettert, hat draussen auf der Strasse die Einzelteile wieder eingesammelt und durch das kaputte Fenster wieder rein. Und eure Nachbarn so?

Hallo,

Seit ich denken kann, habe ich mich dieser Welt nie zugehörig gefühlt, immer anders als andere.

Ich unterhalte mich lieber mit älteren, weil diese über Themen sprechen, die mich interessieren und einfach wie ich sind.

In der Schule unter Gleichaltrigen fühle ich mich bei fast allen unwohl. Ich kann nicht erklären warum.

Kennt das jemand? Ist das normal?

Mittlerweile gibt es besonders bei den ÖR(aber nicht nur da!) fast schon einen Wahn unbedingt Schwule, Lesbische oder psychische Fracks als Kommissare darzustellen, wo bleibt da das als normal empfundene?

Haben wir in Deutschland noch eine Demokratie, wenn man der AFD im Bundestag keine Zwischenfragen gestattet und Ihr aus Prinzip nicht zuhört?

Ganz egal ob für oder gegen AFD, eine Partei die einen nicht zu beachtenden %Satz der Deutschen hinter sich hat, zu ignorieren ist doch ziemlich undemokratisch, oder?

Einer meiner ehemaligen Freunde behauptete, sie hat Angst vor Menschen mit Behinderungen und/ oder wollte nichts mit solchen zutun haben, obwohl sie selber Depressionen hatte, aber keinen Schwerbehindertenausweis deswegen angefordert hat.

Immer ist auch die Rede von Integration. Aber irgendwie sehe ich nie wirklich Menschen mit Behinderungen integriert in der Gesellschaft. Immer sind solche Menschen unter gleichen, also ebenfalls Menschen mit Behinderungen oder denke ich mir das nur?

Beides ist möglich.

Was bevorzugt ihr?

Ich habe eigentlich immer Yacht geschrieben und wundere mich momentan, dass viele Medien Jacht schreiben. Jacht sieht in meinen Augen zu sehr nach Jagd aus.

Ich erinnere nur einmal an den Song aller Songs Rock Me Amadeus — weltklasse und bis heute unerreicht!

Oder:

Out of the Dark, Junge Roemer, Wiener Blut, Ganz Wien, Der Kommissar, Vienna Calling, Jeanny Part I und II, Mutter, der Mann mit dem Koks ist da, Egoist, Maschine brennt.

Was für ein Musiker — der hätte in den U.S.A. richtig Karriere machen können! Aber sein Wien hat ihm u. a. auch zu viel bedeutet und irgendwo war er auch ziemlich fertig mit den Nerven.

Diese Frage beschäftigt mich lange. Man merkt wie viele Beziehungen auf toxischer Grundlage entstehen und enden. Lernen sich zwei Menschen kennen, rennt einer der beiden, wenn dieser merkt, dass Gefühle entstehen könnten. Wieso werden Gefühle vor allem in unserer jungen Generation nicht zugelassen? War das früher auch so? Liegt es an Social Media (vereinfachtes schnelles Dating)?

Es ist so schade, wie wenig echte Beziehungen entstehen, da Gefühle als ein Zeichen von Schwäche dargestellt sind oder Menschen meinen sie haben Angst sich zu binden, da sie sich an misslungene Erfahrungen klammern. Dadurch versuchen Personen sogar gefühlslos zu werden, damit sie nicht verletzt werden können. Wieso ist dieser Schutzmechanismus plötzlich von so großer Bedeutung? [Umfrage: Hättest du Probleme Gefühle zuzulassen und mal vergangene Schwierigkeiten vergangen sein zu lassen?]

Was spricht euch mehr an ?