Warum fühle ich mich so mit dem antiken Rom und den Gladiatoren identifiziert?

Meine Persönlichkeit ist wie das eines Kriegers 🔥🔥🔥🔥 

Ich selber sehe mich auch komplett wie einer.

Bin ziemlich mutig, direkt, konfrontierend, ehrenvoll, ehrlich 

Mag Kämpfe, Herausforderungen und intensive Situationen total.. 

Ich trete immer gegen jeden an, dem ich gegenüberstehen muss.

Es ist mir egal, ob meine Gegner größer und stärker sind als ich. 

Ich habe auch keine Angst im einem Kampf zu sterben

aber ich vertrette immer meine Würde und meine Ehre. 

Allgemein, mag ich es Rivalen und Feinde zu haben

Ich mag diese Atmosphäre des Kampfes, des Mysteriums, des Krieges.

Ich sehe mein ganzes Leben wie eine große Herausforderung und ein Spiel, dass ich meistern muss.

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Ich sehe mich selber als Gladiator, es ist etwas dass ich tief in mir spüre.

Ich glaube, ich war einer.

ich glaube ich war im alten Rom. 

ich war ein Kämpfer, ein Krieger. 

Mein Herz brennt dafür.

Ich weiß nicht warum ich das spüre, aber ich spüre das sehr stark in mir selber wie gesagt.

Italien war auch schon immer mein Lieblingsland und ich wollte schon immer dort leben, schon bevor ich überhaupt was von den alten Rom und den Gladiatoren des Kolosseum was wusste..

Voll der Zufall ist auch, dass als ich 16 war, mir meine Mutter eine Überraschungsreise nach Rom geschenkt hat, sie selber wusste auch nix dass ich Italien mag.

Diese Zeiten, das antike Rom

ist meine Faszination und Leidenschaft, auch meine Persönliche Entwicklung. 

Geht es Jemand auch so? 

Glaubt ihr an früheren Leben? 

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Geschichte, Spiritualität, antikes Rom, Reinkarnation, Rom, gladiator, gladiatorenkämpfe
Wie haben sich die Kreuzfahrer dem Muslim gegenüber verhalten und welche Motive hatten sie?

Hallo! Habe mir gerade folgenden Text aus dem Werk von Usama ibn Munquid durchgelesen, aber weiß nicht, wie ich diese Frage (siehe oben) beantworten soll. Kann mir dabei jemand helfen?

Jeder, der in den fränkischen Gebieten noch neu ist, hat rohere Sitten als jene, die sich schon an das Land gewöhnt haben und die mit den Muslims zusammenleben. Von der Sittenroheit der Franken – Allah mache sie hässlich – zeugt folgende Geschichte: Als ich Jerusalem besuchte, war ich oft in der al-Aqsa-Moschee, neben der eine kleine Moschee liegt, die die Franken in eine Kirche umgewandelt hatten. Wenn ich die al-Aqsa-Moschee betrat, in der sich meine Freunde, die Tempelritter, befanden, ließen sie mich in jener kleinen Moschee allein, damit ich dort beten konnte. Eines Tages ging ich wieder dorthin, sprach „Allah ist groß“ und stellte mich zum Gebet auf. Da fiel einer der Franken über mich her, packte mich und drehte mein Gesicht nach Osten. „So musst du beten!“, rief er. Die Templer kamen zurück und holten ihn hinaus. Dann entschuldigten sie sich bei mir: „Er ist noch fremd. Erst dieser Tage ist er aus dem Frankenland angekommen. Er hat noch nie jemand gesehen, der nicht nach Osten gewendet betet!“ „Ich habe genug gebetet!“, meinte ich und ging hinaus. Ich war von jenem Teufelskerl überrascht! Seine Gesichtsfarbe hatte sich verändert und er erschrak, als er sah, wie ich das Gebet, nach Mekka gerichtet, vollzog.

Einmal sah ich, wie ein Franke zum seligen Emir Mu-inad-Din kam, als er gerade im Felsendom weilte. Er fragte den Emir: „Willst du Gott als Knaben sehen?“ Der Emir bejahte. Der Franke ging vor mir her, bis er uns das Bild von Maria und dem Messias – Heil ihm – als Knaben in ihrem Schoß zeigte. „Das ist Gott als Kind!“, meinte der Franke. Hoch erhaben ist Gott über das, was die Ungläubigen behaupten!

Religion, Islam, Geschichte, Kreuzzüge

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