Soll ich meinen Mann davon erzählen?

Hallo zusammen

ich denke seit einiger Zeit darüber nach ob ich meinem Mann das erzählen soll, oder eher nicht.

ich habe Angst dass es etwas verändert, dass deine Meinung über mich eine andere sein könnte oder, dass ihm das immer im Hinterkopf bleiben könnte und somit stört.

ich war vor meiner Partnerschaft sexuell seeehr aktiv ich hatte insgesamt in etwa 50-70 sexualpartner. Das weiß er auch nicht, da ich als er gefragt hat, gemeint habe, dass das ein Thema ist das ich nicht in unsere Beziehung reinnehmen möchte und er das respektieren soll, dass das in meinen Augen etwas ist was ich (noch) nicht mit ihm teilen möchte. Unter anderem bin ich da mal in etwas hineingerutscht und in eine Art „Nobel Escort“ hineingeraten. Irgendwann wurde es mir zu blöd so viel von meinem Verdienst teilen zu müssen und habe auch selbst mal die ein oder andere Buchung in die Hand genommen.

Insgesamt waren das vielleicht um die 15-20 Kunden.

Das ist irgendwie schon ein deutlich prägender Teil meiner Vergangenheit und mir wird erst jetzt, 3 Jahre später klar, wie viel dieser Teil meines Lebens noch in meinem Kopf hängt und da, dass die ein oder andere Person auch weiß (die heutztage nicht mehr in meinem Leben sind beste Freunde usw.) denke ich eigentlich mein Mann sollte das auch wissen, er sollte meine tiefsten Geheimnisse kennen, sodass FALLLS durch irgendein Zufall oder irgendein Ereignis das mal preiskommen sollte, er es zuerst von mir erfahren hat.

Andererseits hat er auch die Eigenschaft, wenn ihm etwas nicht gefällt mir erst den Eindruck zu geben, wie sehr er es verurteilt während er versucht damit klarzukommen bevor er mir zeigt, dass er es als Teil von meiner Vergangenheit akzeptiert.

was würdet ihr tun?

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Beziehungspause mehrere Monate, anderen Mann gehabt, schwanger?

Hallo Zusammen, Ich habe ein paar Fragen die mich wirklich sehr beschäftigen.. Ich war von Januar bis Mitte April von meinem Freund getrennt (ER hat die Beziehung beendet - wir wohnten aber weiterhin zusammen, wegen dem finanziellen Aspekt). Nun hat er in der Trennungszeit mit einer anderen Frau geschlafen .. Ich habe auch mit einem anderen Mann geschlafen ... Dabei ist das Kondom gerissen. Wir waren beide sturzbetrunken.

Nun hab ich nicht gewusst dass mein "Wieder-Freund" überhaupt nochmal mit mir zusammen sein möchte und habe nur paar Tage bevor wir wieder zusammen kamen mit dem anderen etwas gehabt. Nun könnte es sein dass ich schwanger bin, leider weiß ich dann ja nicht von wem das Kind ist...(mein exfreund hat sich mir immer mehr angenähert in dieser Zeit - auch sexuell) Mein (ex/wieder-)freund (der garnicht weiß dass das Kind von einem anderen sein könnte) sagte er würde mich verlassen wenn ich abtreibe.

Jetzt meine Frage: - wie soll ich meinem jetzigen freund klar machen dass das Kind vlt garnicht von ihm sein könnte? Ich will ihn nicht verlieren... Er würde wissen wollen mit wem ich im Bett war, ich kann es ihm aber auf garkeinen fall sagen. - haben die Ärzte heutzutage eine Möglichkeit einen GENAUEN Zeitpunkt der Zeugung festzulegen? Wenn ja, geht das Taggenau? Und ab welchem Zeitpunkt der Schwangerschaft? - kann es sein, dass ein Schwangerschaftstest negativ angezeigt wird (Urin mit Wasser gemischt - oder SST nur in Wasser getunkt - oder SST in Apfelsaft getunkt) obwohl man schwanger ist? Und die Periode am 28.04. hätte kommen sollen?

Für eure antworten bin ich euch sehr dankbar!

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Wer ist im Recht? Sollte ich mich entschuldigen?

Guten Abend! 

Eigentlich bisher immer gemerkt, wenn etwas falsch gemacht, entsprechend immer entschuldigt + Wiedergutmachung geleistet. Aber diesmal bin ich überfragt + verstehe ich nichts + fühle mich verarscht. Deswegen meine Frage nach „neutraler“ Einschätzung, weil alle die mich darauf angesprochen haben, auf ihrer Seite sind und mir unterschwellig bis ausdrücklich die Schuld geben. Selbst meine Eltern geben mir sehr subtil zu verstehen, dass ich mich entschuldigen soll. Nur meine Schwester, die wohlgemerkt zehn ist, ist auf meiner Seite. 

Kurze Zusammenfassung: 

Ich saß am Freitag im Unterricht, Sani-Kollegin (Mitschülerin, die auch Sanitätsdienst hat) kam zurück, hat mich darüber informiert, meine Eltern im Haus (Schulgebäude) gesehen zu haben. Ich bin verwundert der Sache auf die Spur gegangen, habe sie im Verwaltungstrakt beim Schulleiter getroffen, wurde nur begrüßt und zurück in den Unterricht geschickt. Nach der Schule bin ich zum Training und nach dem Training Nachhause. Auf dem Rückweg hat mich meine beste Freundin geschnitten und mir gestanden, meinen Eltern ein Geheimnis verraten zu haben. Meine - wohlgemerkt enttäuschte, aber normaltönige, oder wie man das nennt - einzige Reaktion war: „Warum hast du das gemacht?“ Nach ihrem Erklärungsschwachsinn bin ich wortlos weitergegangen. Zuhause dann unangenehme Eltern-Diskussion bezüglich Geheimnis. Am nächsten Tag hatte ich vormittags ein Spiel. Meine Eltern waren dabei. Nach dem Spiel haben mich vier Freunde abgefangen und mich bezüglich der Situation ausgefragt. Natürlich kam mehr als deutlich rüber, dass ich der Schuldige bin. Zurück Zuhause musste ich feststellen, dass meine beste Freundin anwesend war, weil auf meine Schwester aufgepasst etc. Wieder Gespräch. Sie weg, unangenehmes Eltern-Gespräch bezüglich Geheimnis folgte. Gegen Abend wollte sich meine Freundesgruppe treffen. Hat sich letztlich als „Krisensitzung“ herausgestellt, weil Streit zwischen meiner besten Freundin und mir scheinbar Lebensmittelpunkt dieses Kaffs. Hab’s größtenteils „überhört“. Sie war natürlich auch dabei. Später gammelten wir an einem See und sie wollte von mir, dass ich ihre Trinkflasche aufdrehe. Wohlgemerkt waren wir neun Personen - sie hätte also jede/n fragen können. Hab’s kommentarlos gemacht - nur als Nebeninfo, weil sie mir später vorwerfen wird, sie zu ignorieren/ignoriert zu haben (Screenshot). 

Vorhin WhatsApp-„Diskussion“ und gerade von einem Freund, der ihr Nachbar ist, die Info erhalten, dass sie meinetwegen weint. 

Da sich der Großteil dieses Kindergarten non-digital abgespielt hat, kann ich nur das als ihre „Sicht der Dinge“ anbieten: 

Wer ist hier im Recht? Sollte ich mich - vielleicht auch unabhängig von Recht und Unrecht - entschuldigen? Und warum?

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Du bist im Recht 58%
Sie ist im Recht 42%
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