Wie verändere ich mein Leben und was tun ich gegen die Unzufriedenheit in meinem Leben?

Ich habe schon mal eine ähnliche Frage gestellt und natürlich komme ich noch mal gerne auf diese Frage zumindest auf ihren Inhalt noch mal zurück hier zur Verdeutlichung.

Ich habe seit mehr als drei Jahren und auch davor immer mehr das Gefühl vieles in meinem Leben regelrecht versäumt zu haben und vor allem was auch die Bildung betrifft.

Ich war in der Schule im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Faulenzer geworden, der die Verantwortung über seine Schulnoten und so weiter an andere abgegeben hat und einfach nie wirklich Lust hatte für irgendeinen schulfach wirklich zu lernen.

Erst gegen Ende des schuljahres habe ich immer dann erst noch mal ein bisschen Gas gegeben aber das hat einfach im Grunde genommen nicht mehr gereicht um wirklich noch irgendetwas zu ändern.

Ich habe quasi immer nach den Vorstellungen anderer gelebt und immer, wie eine Marionette in einem System funktioniert.

Und wenn ich heute dennoch über mich selber so nachdenke so stelle ich fest wie wenig Möglichkeiten ich jetzt z.b habe im Vergleich zu anderen die sich z.b mehr angestrengt haben als ich.

Ich habe nicht Mal eine Abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Mitteleren Bildungsabschluss.

Ich hole zwar diesen Abschluss nach über eine Fernschule, aber ich kann für nichts garantieren.

Ich kann ebenso auch nicht dafür garantieren, dass ich nächstes Jahr für eine Berufsausbildung genommen werde in Ludwigshafen zum Beispiel bei den Pfalzwerken, auch wenn ich für das Bewerbungsverfahren aufgenommen wurde.

Um es also mal anders zu sagen, wenn ich mir mal andere Menschen so ansehe, welche ich früher einmal gekannt habe aus meinem früheren Leben und wenn ich mir diese Menschen heute ansehe dann stelle ich fest, wie viel ich eigentlich hätte mehr erreichen können, wenn ich nicht immer den Bequemen Weg im Leben gegangen wäre, sprich den Weg mit dem geringsten Widerstand.

Nun ist es aber so wie es ist und ich muss sagen ich kann mich nicht oft genug dafür am eigenen Leibe schämen, so schlecht fühle ich mich und daran kann selbst ein schönes Erlebnis nicht viel großartig ändern.

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Was kann man machen wenn sich das Zusammenziehen wie ein Fehler anfühlt?

Ich wohne jetzt seit 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir haben uns so sehr darauf gefreut. Aber es fühlt sich immer mehr nach Beengung und einem Fehler an. Ist das normal? Wir haben schon darüber geredet aber es wird nicht besser.. Wie lange kann man sagen, dass das die Anfangsphase ist und ab wann ist es besser auseinanderzuziehen.

Das zusammenziehen war natrülich auch viel Arbeit und ich will das jetzt nicht einfach wegschmeißen.

Zu uns: Wir waren 1,5 Jahre in einer Fernbeziehung. Dann ist sie von Berlin zu mir gezogen (500 km). Sie arbeitet von zuhause (Selbstständig) und kennt hier nicht viele. Wir machen viel zusammen aber manchmal brauche ich auch mein eigenes Leben. Sie hat aber hier nur unseres und sonst keins. Ich brauche viel Abwechslung und die Fernbeziehung hat mir das gegeben. Gleichzeitig suche ich auch nach Nähe, wünsche mir aber ein Stück weit Eigenständigkeit. Und natürlich aber auch ein schönes gemeinsames Leben. Wir streiten viel, obwohl wir uns in den letzten 1,5 Jahren nie ernsthaft gestritten haben.

Wir das noch alles gut? Was kann ich tun?

Noch mindestens ein paar Monate warten, es könnte besser werden 50%
Etwas verändern 30%
Trennung 20%
Etwas warten, aber dann trennen, wenn es nicht besser wird 0%
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