Warum denken so viele Menschen, dass sie erst in der Zukunft glücklich sein können?

Wie soll das gehen? Die Zukunft ist nur eine Weiterführung der Erfahrungen der Vergangenheit. Und wenn man bis jetzt immer unglücklich ist, wie soll man es in der Zukunft werden?

Ein armer Mensch stellt sich vor, dass er eines Tages viel Geld haben wird und es ihm dann wohl ergehen wird. Er denkt, dass es Zeit braucht, glücklich zu werden. Irgendwann wird er Reich, hat hart gearbeitet, er besitzt nun Millionen Euro und kann alles machen, was er sich vorstellt. Er wird merken, dass das Geld ihn nicht glücklich macht, vielleicht fängt er dann an, sich Dinge zu kaufen, schöne Autos, schöne Gemälde, schöne Häuser. Für ein paar Augenblicke wird er ein Gefühl der Freude verspüren, sobald das Gefühl hinüber ist und er mit seinen Besitztümern bzw. Umständen nicht mehr zufrieden ist, wird er mehr wollen - mehr Geld - mehr Besitztümer - mehr Macht (dies gilt auch für Reisen u. Beziehungen. Zeitweise klappt es, aber nach einer Weile kommt das alte Gefühl der Unvollkommenheit zurück)

Meiner Meinung ist der einzige Moment glücklich zu werden, jetzt und hier. Ohne Zeit dazwischen, nicht in der Zukunft, nicht wenn ich dies und das erreicht habe. Und es gibt auch keine Technik, es gibt nur einen Weg, und zwar Bewusst werden, den Raum fühlen, eine alte buddhistische Weisheit. (Das Buddhafeld spüren)

Aber warum denken soviele Menschen anders? Merken sie nicht, dass sie so nicht glücklich werden können?

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Ein Buch schreiben in welcher Form?

Hey, ich habe vor einem Buch beziehungsweise eine etwas längere Geschichte zu schreiben und benötige dafür einmal eure Meinung. Was ich schwierig finde, ist für mich zu entscheiden, wie ich das Buch schreiben möchte, also ob ich es in der Vergangenheit schreibe und aus der Ich-Perspektive oder aus der Dritten Sicht (Er/ Sie).
Ich hab schon viele viele Bücher gelesen, die auch komplett unterschiedlich geschrieben sind und eigentlich hat mir jeder Schreibstil gefallen.
Die Tribute von Panem ist zum Beispiel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

ich werde in dem Buch auf jeden Fall mehrere Sichtweisen der Charakter einbauen, das ist ganz etwas spannender. Macht meiner Meinung nach, wenn man in einem bestimmten Situationen weiß, was der andere Hauptcharakter denkt und fühlt.

Jetzt meine Frage an euch: Wie lest ihr Bücher lieber und was findet ihr V vorteilhaft daran?

Dritte Perspektive in der Vergangenheit 50%
Ich-Perspektive in der Vergangenheit 25%
Ich-Perspektive in der Gegenwart 13%
Anderes… (vielleicht mit persönlicher Anrede, also DU) 13%
Dritte Perspektive in der Gegenwart (hab ich noch nie gesehen) 0%
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