Ich will nicht dass meine Beste Freundin einen Freund hat?

Also ich selber bin in einer relativ gute Beziehung. Klar gibt es mal Streit, aber eigentlich sagen alle dass wir das perfekte Paar wären. Mein Problem ist, dass meine Beste Freundin zwar erst seit heute einen Freund hat, aber es stört mich jetzt schon total.Meine Beste Freudnin ist mir sehr wichtig. Jemand mit dem ich eben über alles reden kann. Es ist nicht so dass ich es ihr nicht gönnen würde. Ich denke dass es mich stört liegt daran, dass meine ehemalige Beste Freundin als sie ihren ersten richtigen Freund hatte sich total verändert hat. Sie hatte keine Zeit mehr, hat sich zurück gezogen, nichts mehr erzählt etc. Kurze Zeit dachte ich sogar, sie würde sich ritzen. Jetzt ist eben alles anders. Ihr geht es wieder gut seit er mit ihr Schluss gemacht hat, aber ich habe trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun. Und ich will nicht dass das nochmal passiert. Nachher braucht sie mich gar nicht mehr, weilsie mit ihrem Freund über alles reden kann. Außerdem ist ihr neuer Freund jemand der treu und gutherzig ist genauso wie meiner, nur im gegensatz zu meinem ist er beliebt denn er geht auf Partys, feiern auch mal und mit ihm kann man halt auch mal Mist machen. Das stört mich auch. Denn mit meinem Freund kann ich sowas nicht machen, dabei bin ich eben die totale Partygängerin. Da mein Freund nicht will dass ich auf Partys gehe, kann ich es wenn dann nur heimlich machen was ich auch doof finde. Aber da ich es ja heimlich machen, wenn überhaupt kann ich nicht so oft. Und ich und meine Beste Freundin haben uns halt gegenseitig immer auf Feiern und so mitgenommen, aber das wird bald bestimmt auch nicht mehr so sein. Sie wird nur noch mit ihm feiern gehen, wird immer beliebter und bekannter und vergisst mich dann am Ende. Ich weiß nicht was ich gegen diese Gedanken machen soll. Ich meine ich kann ihr ja nicht einfach sagen, mach Schluss weil ich es doof finde wenn du einen Freund hast. Und mit ihr reden bringt auch nicht, dann sagt sie dass das alles nicht passieren wird und am Ende kommt es sowieso so. Also muss ich lernen damit zurecht zu kommen, aber wie?

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Emotionslosigkeit und keine Gedanken?

Ich habe 2 "Probleme". 1. Ich habe nur bedingt Emotionen. Ich alle ausser Trauer, Frust, Stress und ich kann nicht enttäuscht sein. Auch freude hält sich bei mir ziemlich in Grenzen. Ich kann fast gar nicht beleidigt sien und wenn mich z.B. mein Lehrer anschreit muss ich einfach nur Lachen. Genauso ust es bei Schmerzen. Wenn ich z.B. hinfalle kann ich vor Lachen nicht mehr aufstehen. Das kann auch nicht an Respemtlosigkeit gegenüber autoritätspersonen liegen, ich habe mega Respekt vor Lehrern. Als ich kleon war, wolle ich mich unbringen, weil ich so gemobbt wurde - damals war ich 5-8. Jetzt bin ich 14 und ich habe immernoch keine Emotion. Mein Gewissen und mein Ehrgeiz funktionieren einwandfrei. Meine Selbstwertgefühl und das einfühlen in andere Personen ebenso. Meine intelliegenz hat soweit ich es mitbekomme auch nicht gelitten. Ich mache nichts für die Schule, habe einsen und zweien, gelegentlich aich dreien und manchmal auch vieren auf dem Gymnasium. Zudem Programmiere ich sehr gerne und habe auch schon das eine oder andere komplexe Programm entwickelt.(Entschuldigung, wenn das überheblich oder eingebildet rüberkam) 2. Gedankenlosigkeit Ich kann mich hinlegen ibd an nichts denken. An gar nichts, nur der Gedanke "ich denke an nichts" fliegt für Sekundenbruchteile alle 5-6 Sekunden in mein Gehirn. Wenn ich mich konzentriere aufs nichts denken - irgendwie Paradox - kann ich auch wirklich über 20 Sekunden an gar nichts denken. Ist das alles auf meine Kindheit zurückzuführen? Rüclmeldung wäre toll

Gedanken, Psychologie, Gefuehlskaelte, leer, Emotionslosigkeit
Mache mir nach drei Jahren Beziehung immer noch Sorgen, wenn meine Freundin feiern geht. Wie kann ich von diesen Sorgen/Gedanken los kommen?

Hallo liebe Community ☺

Ich bin seit drei Jahren wirklich glücklich mit meiner Freundin zusammen und bis jetzt läuft auch alles extrem gut bei uns! Wir streiten uns nie, haben viel Spaß zusammen und ergänzen uns sehr gut.

Jedoch bin ich der Mensch, der sich generell viel Gedanken macht und bei unserer Beziehung ist das auch nicht anders. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich vertraue meiner Freundin unglaublich doll, also bitte keine Antworten wo drin steht das ich ihr nicht vertraue!

Mein Problem ist, dass ich jedes mal vor Sorgen sterbe wenn sie feiern geht, weil ich einfach nicht gut mit dem Gedanken klar komme das sie dort von anderen Typen angemacht wird (was aber heut zu tage leider schon normal ist) oder das ihr etwas passiert. Das von ihrer Seite aus nichts passiert bzw. das sie mich nicht betrügen würde weiss ich, natürlich kann sich nie zu 100% sicher sein aber wie gesagt, ich vertraue ihr da wirklich sehr. Generell mach ich mir, wenn es um das Thema geht, sehr viel Gedanken und ich weiss absolut nicht wieso :-( Ich selber finde dieses auf Partys gehen etc nicht so toll, ich würde mitkommen wenn mich jemand fragen würde aber Spaß macht es mir nicht wirklich. Ich denke einfach zu schlecht von Discos und dem Trinken etc, das war noch nie so meine Art und wird es auch niemals werden, jedoch denke ich das da wohl eher der Einzelfall bin :/.

Nun bin ich aber völlig ratlos was ich tun kann, damit ich mir nicht mehr so viel Sorgen mache. Meine Freundin geht wirklich nicht oft weg und das finde ich auch gut, desweiteren würde ich ihr niemals das Feiern verbieten! Aber ich kann einfach nicht mehr, dieses ständige Sorgen machen ist wirklich anstrengend und auch nicht schön. Könnt ihr mir vielleicht einen guten Rat geben, wie ich mich da noch verbessern kann? Ich wäre euch wirklich dankbar für Hilfe und bedanke mich schon mal im Voraus ☺

Gruß

KM1234

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Schuldgefühle. Wie damit umgehen?

Vor 4 Monaten machte ich schluss mit meinem Freund, mit dem ich 12 Jahren zusammen war. Eigentlich war es seine Schuld. Wegen wenige Bilder von uns beiden bei Facebook, entschied er sich mit mir anzulegen, hat mich schlecht fühlen lassen und meinte das ich ihn nicht lieben würde, weil ich eben keine Bilder von uns poste.

Währen der Beziehug, hatte wir sehr viel miteinander gestritten und er war auch nicht wirklich nett zu mir. Er hatte auch nichts für die Beziehung getan, sich nicht angestrengt und mich als selbstverständlich angesehen. In der Vergangenheit gab es auch ein oder zwei mal auseinandersetzungen, die ins Körperliche schlagen geändert hat. Er war/ist einer der viel verspricht aber nichts umsetzt, und das hatte ich einfach satt.

Heute stand er völlig überraschend vor meiner Tür und wollte reden. Als er mich sah fing er an zu lachen, sodass ich mir etwas blöd vorkam. Er sagt das er deswegen so lacht weil er sich freut mich zu sehen. Das gespräch ging an und lekte in richtung es sei meine schuld und ich sollte mich ähndern. Ich solle doch keinen fehler machen und uns noch eine Chance geben. Ich sei schuld und das es alles nicht so wild war.

Im laufe der 12 Jahren, bekam er viele Chancen, aber das Resultat war eben Null. Anfangs war es in ordnung aber mit der Zeit kam auch der Alltag wieder rein und das worüber wir stritten kam wieder zum vorschein.

Ich möchte hier mal klar stellen, das auch ich fehler gemacht habe und immer noch mache, da ich kein perfekter Mensch bin. Als wir uns kennenlernten war ich fast 18 und sehr Naiv. Ich hatte fast alles mit mir machen lassen und stand sehr wenig für mich selbst ein. Um so älter man wird, umso mehr öffnet man die Augen und erkennt was nicht in ordnung ist und man versucht es zu ändern. Man fängt an sich selbst kennen zu lernen. Genau das stört es ihm auch. Immer heisst es ich habe mich verändert, ich bin anders geworden und das mag er nicht so sehr.

Vom wesen her bin ich immer noch dieselbe, nur meine Prioritäten haben sich etwas geändert, aber ich finde das nicht schlimm denn veränderungen kommen so oder so. Sagen wir es mal so, ich bin erwachsener und reifer als zuvor. Ich werde zu einer Frau, die weiss was sie möchte und auch ihre eigene meinung hat. Ist doch nichts schlimmer oder?

Nun stehe ich da, bin ehrlich gesagt etwas verwirrt, weil ich wieder "beschuldigt" wurde und es kreisen gedanken in meinem Kopf, und ich frage mich ob er recht hätte. Ich frage mich ob ich wirklich übertrieben reagiert hatte und diese Beziehung Fortgeführt hätte sollen. Er ist gegangen und liess mich mit schlechtem gewissen zurück. Ich habe es wirklich versucht, chancen über chancen gegeben, sämtliche sachen über mich ergehen lassen im laufe der Jahre, und jetzt bin ich schuld?

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Inwieweit kann die eigene Psyche dem Körper einen Streich spielen?

Ich habe Brechangst, Emetophobie, und bin stark hypochondrisch, was Viren/Infekte betrifft. Sobald ich höre, dass irgendwo jemand krank ist, geht es mir selbst tagelang schlecht. Ich wasche mir ständig die Hände, rechne die Inkubationszeit nach, rede mir einen Infekt ein und ich habe tatsächlich KÖRPERLICHE SYMPTOME! Diese sind hauptsächlich Dauerübelkeit, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Muskelzucken, Haarausfall, Pickel, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Zittern, Bindegewebsschwäche, Herzrasen/stolpern, Unwohlsein, Zyklusstörungen, Nervosität, innere Unruhe, Hitzewallungen, Appetitlosigkeit, keinen Hunger, Mundentzündungen, Erkältungssymptome, Halsweh, Ohrenweh, Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und einfach allgemeines, permanentes Unwohlsein + Krankheitsgefühl. Ich bin permanent der Meinung, mir einen Infekt eingefangen zu haben, ich bin davon total überzeugt, und wenn dann gerade DIESE Symptome kommen, fühle ich mich in der Annahme bestätigt, wirklich krank zu werden. Das steigert sich dann so weit, dass ich mich richtig extrem krank fühle und es sich anfühlt, wie eine Magendarmgrippe aus Kindheitstagen, und jedes Mal denke ich "Das ist jetzt nicht die Psyche, DAS ist ein VIRUS!" Jedes verdammte Mal ist es dasselbe, und es fühlt sich so verdammt echt an, so passend und ich fühle mich unfassbar krank. Dann kommen noch Zwangsgedanken dazu, Angstfantasien, bei denen ich mich beim Arzt sitzen oder krank im Bett liegen sehe etc und ich mache sogar Prophezeiungen, wann und wo ich k*tzen werde. Ich würde den Ärzten gerne glauben, dass das alles reine Kopfsache ist und so weiter, aber es geht einfach nicht. Ich hab bezüglich Viren/Krankheiten den Bezug zur Realität verloren und logisch denken kann ich auch nicht mehr, was das betrifft. Seitdem klar ist, dass ich nichts Chronisches habe, vermute ich hinter diesen Symptomen einfach in jeder akuten Lage einen Magendarminfekt. Und die Symptome passen, ausgeschlossen ist sowas nie und wenn dann die Panik kommt, verstärken sich die Symptome. Und ich bin so extrem beeinflussbar. Sobald jemand schreibt, dass ihm schlecht ist, ist mir selbst schlecht; und sobald jemand sagt, dass das alles psychisch bedingt ist, geht es mir für einige Minuten blendend. Und meine Symptome sind auch eigentlich ganz logisch auf andere Dinge zurückzuführen; ich nehme beispielsweise seit 8 Jahren Nasenspray und wundere mich darüber, dass ich ab und zu niese und Kopfschmerzen habe. Ich esse jede Nacht 3 rohe Möhren und wundere mich über Bauchschmerzen. Und das alles zusammen ergibt dann: Magendarminfekt. Hatten ja immerhin 2 Leute irgendwo ebenfalls. Meine größten Probleme sind der permanente Glaube, ein Virus zu haben und jeden Moment echt krank zu werden, und die Tatsache, dass ich einfach nicht glauben KANN, dass meine KÖRPERLICHEN SYMPTOME psychisch bedingt sind. Daher meine Frage: Woher kommen diese verdammten Symptome? Spielt meine Psyche mir einen Streich? Und:Sind diese Symptome wirklich eindeutig rein psychisch bedingt?

Körper, Gedanken, Biologie, Psychologie, Psyche

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