Frage and die Frauen: Würdet ihr Zunge zeigen, die in eine bestimmte sexuelle Richtung andeutet, als sexuelle Belästigung ansehen?

Mir ist gestern etwas passiert als ich mich sonnen und entspannen wollte in einen Park.

Ein Mann (etwas Mitte 60) hat angefangen mir die Zunge zu zeigen, so als würde er lecken (sorry, ich musste das Schreiben damit ihr wisst was ich meine) wollen.

Das war mir sehr unangenehm. Ich habe dann angefangen diesen Mann zu filmen und bin nach paar Minuten gegangen.

Er hat dann angefangen mich ein Stück zu verfolgen und ich habe ihn dann Laut gesagt das er mich in Ruhe lassen und nicht näher kommen soll.

Er ist dann in einer Bar reingegangen und hat mich aber beobachtet wo ich gehe. Ich habe dann die Polizei angerufen und die sind gekommen.

Der Mann war scheinbar besoffen und in dieser Bar, wo er reingegangen ist, da kennt er die Leute. Als die Polizei kam habe ich alles erklärt und so manche in der Bar haben MIR den Kopf geschüttelt und belächelt.

Das war eine eklige Erfahrung, zumal in diesen Park auch viele Kinder da waren und ich mich auch belästigt gefühlt habe.

Ich bin ein Mensch der sich leider schnell verunsichern lässt und ich frage euch ob ihr meint das ich übertrieben habe.

Ich habe mich gestern Abend als ich zuhause war gefragt, ob die Menschen die mich angeschaut, den Kopf geschüttelt und belächelt haben, auch so reagieren würden wenn vielleicht ihre Töchter, Nichten, Enkelinnen usw. betroffen wären.

Menschen, Psychologie, Frauenrechte, Liebe und Beziehung, Sexuelle Belästigung
Ahmadiyya - aus westlicher Perspektive: Gut oder schlecht?

Die Frage etwas genauer: Sind die Ahmadiyya eine zur westlichen Welt passende Glaubensgruppe? (Toleranz, Säkularität)

Ich stelle diese Frage übrigens weil ich verwirrt bin: Nach außen hin machen die einen wirklich guten Eindruck. Ich bin flüchtig einigen begegnet und sie schienen warme und zuvorkommende Menschen zu sein. Nur bei einigen Talkshows/Interviews schienen die Fragen auszuweichen und es scheint auch immer wieder die Probleme bei denen zu geben ("Ehrenmorde" usw..).

Aus einigen "Ehrenmorden" und das sie vielleicht die Homosexualität nicht theologisch gutheißen heraus kann man diese Gruppe ja nicht einordnen (die "Ehrenmörder" werden sicher von den Gemeinden zumindest öffentlich verurteilt und bspw. die "westliche" katholische Kirche hat ja auch noch ihre Schwierigkeiten mit der Homosexualität)... In so fern sind das keine "Totschlagargumente" gegen sie.....

Also was ist nun die Wahrheit? Sind die Ahmadiyya quasi das muslimische Äquivalent zu den protestantischen, katholischen, atheistischen oder auch jüdischen Durchschnittsbürgern wie man sie aus der westlichen Welt kennt? Oder gibt es doch fundamentale Unterschiede im Hinblick auf Frauen, Glaubensfreiheit (auch den Glauben zu wechseln usw.), die Demokratie etc.?

PS: Ich weiß, dass sie von der Mehrheit der Muslime nicht als solche anerkannt werden. Darum geht es mir aber nicht. Ich bin neugierig hinsichtlich ihrer "Westlichkeit" (Sorry für diesen Toleranz usw. für sich beanspruchenden Ausdruck, aber er bringt es auf den Punkt ;) )

Religion, Islam, ahmadiyya, Frauenrechte, Muslime, Toleranz
Was hat Feminismus eig. mit Gleichberechtigung zu tun wenn es nur ein um Mädchen und Frauen Interessen gehrt was auch Medien und Politik einseitig betreiben?

Während es bei den ganzen Gleichstellung Beauftragten usw. nur einseitig um Mädchen und Frauen geht und Buben und Männer Interessen generell egal sind, dann kann das nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, wenn einseitige Frauen Interessen von Politik und Gesellschaft betrieben wird.

Außerdem auch bei Schulen, warum Mädchen besser abschneiden liegt daran das Jahrzehnte lang einseitig Mädchen Förderung und Stärkung betreiben wurde wahrend Interessen von Buben völlig egal waren und sind.

Gleichberechtigung heißt Nachteile von beiden Geschlechter anzugehen Humanismus ist für Menschenrechte, Feminismus nur einseitig für Mädchen und Frauen Interessen ganz einfach, Humanismus für alle, Feminismus nur einseitig für 50%.

Wie kann Feminismus für Buben und Männer gut sein wenn sie generell als Feindbild gesehen werden und wenn sie es wagen auch für Buben und Männerechte einzutreten werden die Ausgeschlossen.

Wenn Eltern nur die Pflicht ihre Töchter immer und überall zu stärken und ihre Söhne so gut es geht zu ignorieren und ihre Interessen nie zu vertaten hat das mit Söhne Unterdrückung zu tun.

Warum nicht alle zusammen beide Geschlechter angehen anstatt den Männer Ausschließung Feminismus was nur Geschlechter Krieg ist?

Das Ruder wurde schon längst umgerissen.

Sonst wäre es auch nicht ein Verbot in der Öffentlich rechtlichen gewallt gegen das Männliche Geschlecht anzusprechen, was in Österreich übrigens so ist.

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