Macht Deutschland die mitunter dümmste Energiepolitik der Welt und wie schaut der Kurs der Ampel aus?

So überhastet und ideologisch das Thema Energie aufgeladen wurde, spiegelt es sich unlängst in den Kosten wieder.

In Deutschland müssen Haushalte so viel für Strom zahlen wie in keinem anderen Land der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Preisanalyse von 145 Ländern, die das Vergleichsportal Verivox mit den Daten des Energiedienstes Global Petrol Prices erstellt hat.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/deutschland-beim-strompreis-global-auf-dem-ersten-platz-17624050.html

Aktuell zahlen wir Verbraucher 0,346 Cent pro kWh, damit zahlen wir den höchsten Strompreis der Welt. Tendenz weiter steigend, denn mit dem Ende des Jahres 2021 wurden in Deutschland zusätzlich noch drei der letzten sechs Atomkraftwerke sowie einige Kohlekraftwerke im Zuge der übereilten Energiewende abgeschaltet, was die Gesamtsituation weiter verschärft. Parallel hat sich der Gaspreis vervierfacht und die deutschen Gasspeicher befinden sich auf einem Tiefstand.

https://finanzmarktwelt.de/deutschland-die-duemmste-energiepolitik-der-welt-222819/

Fast dreimal so viel müssen die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher im Vergleich zum internationalen Durchschnitt für den Strom aus der Steckdose bezahlen. Das liegt auch an hohen Abgaben. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft entfällt derzeit die Hälfte des Strompreises auf Steuern und Abgaben.

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_91107178/weltmeister-deutschland-hat-weltweit-die-hoechsten-strompreise.html

Gruß, JamesBaxter

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Finanzen, Wirtschaft, Gas, Strom, Energie, Deutschland, Politik, Kosten, Gesellschaft, grün, Meinung, SPD, Wirtschaft und Finanzen
Egoismus des Partners?

Hallo,

ich bin seit einigen jahren mit meinem partner zusammen. Es kam immer wieder mal zum vorschein, dass er sehr geizig ist. Das war für mich kein thema. Wir lebten jedoch eine zeit zusammen und darauf habe ich viel bezahlt für die wohnung, obwohl er das 4-fache verdient...das war für mich natürlich merkwürdig, dass er es nicht als notwendig gesehen hat sich zu an der bezahlung zu beteiligen. Ob er es ernst meint zweifle ich nicht an, er will mich heiraten, ich kann aber mit seinem egoismus & geiz manchmal nicht umgehen, es verletzt mich. Wenn wir essen gehen bezahle ich alles, einmal wollte er zahlen, dann hat er EIN Getränk gekauft das sein Lieblingsgetränk ist und ich meinte zu ihm, dass ich das nicht trinke da ich dachte er holt mir was zu trinken und mag selbst nicht, kein kommentar. als ich ihn dann mehrmals bat mir doch auch was zu trinken zu bestellen, ignorierte er es und meinte nun sei es zu spät. Das ist natürlich ziemlich banal sich deswegen aufzuregen aber dass mein partner (dem es finanziell gar nicht schlecht geht) nicht mal ein getränk für mich zahlen will war sehr verletzend. Er schmiedet pläne für eine hochzeit in diesem jahr, ich kann aber mit so einem menschen keine zukunft sehen. Manchmal habe ich aber angst ob ich übertreibe damit wie ich mich fühle, übertreibe ich ?

Liebe, Finanzen, Verhalten, Freundschaft, Geld, Beziehung, Psychologie, Ausnutzen, Egoismus, Ehe, geiz, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft, Soziologie
Sind das die Gründe, weshalb die Planwirtschaft in der DDR scheiterte?

Ich habe hier auf gutefrage einen ehemaligen DDR-Bürger aus meiner Freundesliste gefragt, weshalb die Planwirtschaft scheiterte. Folgendes war seine Begründung:

Ich sehe dafür mehrere Gründe. Z.T. haben die Leute geklaut wie die Raben. "Aus den Betrieben ist noch mehr rauszuholen" wurde gern wörtlich genommen. Dann wurde technischer Fortschritt von oben gestoppt. Sowas geht natürlich gar nicht. Der Trabant war 1970 etwa auf dem Niveau des damaligen VW Golf. Nur der Westen hat es gebaut - die DDR hat gesagt - nö, die Pappe reicht so, wie sie ist.
Problem war weiter, dass die DDR-Währung international kaum was wert war - und die Bürger haben sich zu sehr nach Westen orientiert - und nicht erkannt, dass ihre Produkte oft viel langlebiger, reparierbar und robuster waren. Auch wenn es damals auch in der BRD die geplante Obsoleszenz nicht in dem Maße gab wie heute, aber ich erinnere mich damals an ein Gerücht, nach dem Junkalor für den Westen Personenwaagen herstellte, die nach zwei Jahren kaputt zu gehen hatten. Was die Ingenieure bei uns vor nicht geringe Probleme stellte. Denn hier war man auf Langlebigkeit ausgerichtet, denn Ressourcen waren knapp und teuer. Und je länger ein Bürger sein Produkt nutze, desto lieber war das dem Staat.
Gerade auch deshalb wird dieses Marketing heute ja dafür eingesetzt, dass man möglichst ständig das Neueste haben will (Gehirnwäsche)
Finanzen, Geld, Wirtschaft, Politik, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

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