Viel Geld für Auto ausgeben, hin und hergerissen?

Ich will als 19-jähriger Student 17.000 Euro für ein Auto (5 Jahre alter Audi A3) ausgeben, weil es mein Traum ist, hab jetzt schon ein Auto gefunden und bin eigentlich kurz davor, ihn zu kaufen. Hab insgesamt 23.000 Euro über die Jahre angespart. Ich hab leider so ein komisches Gefühl weil es fast mein ganzes Geld ist und ich seit 3 Monaten einen Nebenjob hab, der mir 800 Euro bringt. Ich hatte das Geld auf dem Aktiendepot und hab jetzt die ganzen Aktien verkauft, um mir den Traum zu erfüllen. Ich wohne natürlich noch daheim, auf eigenen Beinen stehen ist mit 800€/Monat ohnehin nicht möglich. Im Gegenzug ist Autofahren eine große Leidenschaft von mir, die Freiheit ist einfach toll und es gab bis jetzt nichts schöneres als den Audi meiner Eltern zu haben und einfach rumzufahren und überall hin zu können. Ich wohne auf dem Land, da ist man ohne Auto im Haus gefangen. Ich will mir auch kein günstiges Auto kaufen, weil der A3 einfach so toll und mein Traum ist, und ein günstiges Auto bei mir keine Emotionen auslöst, aber auch Tausende Euro und Unterhalt kostet und auch nicht so lange hält. Ich bin komplett ratlos. Ich weiß, dass viele sagen werden "Gib nicht dein ganzes Geld für ein Auto aus". Auf der anderen Seite ist es seit Monaten mein Traum und ich will mir irgendwie Träume erfüllen statt auf die Rente zu sparen, aber auch nicht meine tolle finanzielle Lage kaputt machen. Am besten einfach 1 Woche warten, oder?

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Ist ein duales Studium wirklich so anstrengend wie es alle sagen?

Hallo zusammen. Ich bin 17 und gehe in die 12. Klasse und mache mein Fachabitur. Gerne möchte ich aber noch die 13. Klasse machen um mein allgemeines Abitur zu machen.

Nach der 13. bin ich mir noch unsicher ob ich ein duales Studium machen soll, ein normales Studium oder eine Ausbildung und dann ein Studium. Ich habe mich schon über ein duales Studium vorallem informiert und eigentlich steht immer das gleiche da, man bekommt gutes Geld, man hat eine zusätzliche Qualifikation, man hat gute Übernahme Chancen usw.

Ein Nachteil was aber auch immer steht ist das man anscheinend überhaupt keine Freizeit hat und immer Vollgas geben muss 3 Jahre. Ist das wirklich so? Also meiner Meinung nach was ich so weiß über das duale Studium ist, dass wenn man arbeitet man NUR arbeitet und nichts fürs Studium macht und wenn man Studiert NUR Studiert und nicht arbeitet. Es gibt ja beim dualen Studium individuelle Phasen. Stimmt das?

Und außerdem wenn es wirklich so ist das man überhaupt keine Freizeit kann, kann ich mir überhaupt dann vorstellen während des dualen Studiums ins Gym zu gehen, Freunde zu treffen, und mich über Finanzen zu beschäftigen?

Danke für alle antworten, ich weiß der Text ist lange aber ich hoffe das ist ok.

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