Ich (M/35) habe mich geschieden(, weil mir fremdgegangen wurde) und mir wurde nahezu alles weggenommen. Ich darf meinen Sohn nur am Wochenende sehen, meine Ex darf in meinem Haus (was ich immer noch alleine abbezahlen muss) mit ihrem neuem Lover und meinem Sohn leben währenddessen ich nahezu am Existenzminimum lebe, weil ich nahezu eigenständig ihr Leben finanzieren muss. Ich muss jetzt in einer 1-Zimmer-Wohnung verrotten und habe am Ende des Monats kaum noch was übrig wegen den ganzen Unterhaltskosten...

Ich kannte einen Arbeitskollegen, bei dem das noch ein Stück schlimmer war. Er hat sich schließlich sogar umgebracht, weil er es nach paar Jahren nicht mehr ausgehalten hat.

Sowas scheint auch immer wieder in männlichen Bekanntenkreis zu passieren, nahezu immer zu Gunsten der Frauen. Werden Männer bei Scheidungen schlechter als Frauen behandelt?