Hallo,
Ich habe eine nebenhöhlen-op hinter mir und kämpfe immer noch mit Schleim der den Rachen hinunterläuft und leichtem Druck auf Höhe der Fensterung. Deshalb wollte ich nun Heilfasten, um meinen Darm zu sanieren, der ja eng mit den Schleimhäuten in Verbindung steht, und um meine Ernährung umzustellen.
Nun wurde mir aber, vermutlich wegen dem Schleim der mir besonders nachts in den leeren Magen lief, furchtbar schlecht und ich musste am Morgen des 4. Tages "fastenbrechen", also wieder etwas essen :) Mir war so furchtbar übel, dass ich das Gefühl hatte "viel" essen zu müssen und hab deshalb einen großen Teller Nudeln mit Rahmsoße gegessen und viel Salat dazu...
Ich weiß alles andere als richtig:( ich habe jetzt am zweiten Tag danach immer noch leichte Bauchschmerzen und ständig ein großes Hungergefühl.
Mit den Bauchschmerzen kann ich aber leben, wenn sie nur vorrübergehend sind, mir wäre aber wichtig zu wissen ob ich meinen Körper bzw. Darm damit dauerhaft geschadet habe und ob ich weitere Konsequenzen fürchten muss :( Ich denke der "Entschlackungseffeckt" den ich erzielen wollte, wird dadurch auch nicht allzu groß ausfallen..
Danke schon mal ;)