Moin!
Ich habe mal wieder die Harry Potter Bücher gelesen und dabei fiel mir folgendes auf. Es wird ja allgemein gesagt, das unausgebildete Zauberer nicht zaubern dürfen und da Hagrid im 3. Jahr von der Schule geflogen ist, darf er nicht zaubern... ( bis Kammer des Schreckens)
Das kann aber nicht sein, mit 17 ist man ja ein Volljähriger Zauberer/ Hexe, darf zaubern und hat auch nicht mehr die Spur auf sich... Harry, Fred und George haben den Abschluss in Hogwarts ja auch nicht gemacht, daran kann es also nicht liegen. Im Ersten Band darf Hagrid ja auch "ausnahmsweise" zaubern, aber das dürfte Dumbledore ja nicht einfach entscheiden, weil das ja ggf. das Ministerium reguliert.
Hagrid wurde ja auch nur von der Schule geworfen und nicht direkt für den Tod des Mädchens bestraft, sonst wäre er ja in Askaban gelandet.
Also hätte er doch eigentlich mit 17 einen neuen Zauberstab kaufen können und normal, nach seinen Möglichkeiten zaubern dürfen.
Meine Frage: War das jetzt am Anfang für die Handlung der Story vom 2. Band wichtig und Rowling hat da einfach nicht so tief gedacht, weil sich das ganze Universum ja noch entwickelt hat.
Oder ist Hagrid einfach zu gutmütig das zu hinterfragen und Albus hat ihn einfach nie aufgeklärt und ihm gelegentlich diese "Ausnahmen" erlaubt, die im Grunde sowieso sein Recht als Mitglied der Zaubererwelt war.