Tipps Existenzgründung Autohandel

Hallo,

ich 23 Jahre und zusammen mit meiner Ausbildung zum Automobilkaufmann seit 5 Jahren in der Automobilbranche tätig.

Eigentlich wollte ich ab September mein Abi nach machen und danach studieren jetzt bin ich allerdings auf einen anderen Trichter gekommen:

Arbeite bei einem freiem Händler worüber ich auch sehr glücklich bin. Bei einem Markenhändler wäre das was ich vorhabe nicht möglich. Ich wollte ein eigenes Gewerbe anmelden und darüber dann Autos an/verkaufen. Lediglich junge gebrauchte Kleinwagen. Eventuell größere Oberklassefahrzeuge für denn Exportmarkt da diese in der Regel sehr kurze Standzeiten haben. Günstige und gute Kleinwagen sind nach der Abwrackprämie auch sehr gefragt.

Als Plattform so mit dem Inhaber abgesprochen könnte ich das Autohaus benutzen wo ich bisher gearbeitet habe somit brauche kein eigenes Equipment.

Jetzt zu meiner Frage. Als Startkapital muss ich 30.000 Euro haben ansonsten lohnt es sich nicht wirklich und man arbeitet sich tot. Ist gezwungen PKW so schnell wie möglich wieder zu verkaufen etc etc. Eigenkapital hätte ich 5000,-. Ist es möglich als Existenzgründer ohne andere jegliche Sicherheiten einen Kredit von 25.000,- Euro zu bekommen?

Als Unternehmensform wäre eine GmbH übertrieben. Da ich das Geld nicht in Aktien investiere sondern in PKWs die einen stabilen Wert haben. Meine Ausgaben sind auch recht einfach zu überschauen. Termin mit meinen Steuerberater habe ich nächste Woche wollte mich allerdings vorher schon mal etwas informieren.

Danke für die Antworten im vorraus!

Kredit, Existenzgründung, Autohandel
Existenzgründung als Restposten-Reseller

Hallo liebe Experten,

ein Arbeitskollege (seit 10 Jahren im Vertrieb bzw. Marketing tätig) und ich (Informatiker) sind auf den Online-Restpostenshop restposten24.de gestoßen. Wir waren von den günstigen Angeboten (z.B. iPhone 4 neu, OVP, EU Ware, etc. für 333€) überrascht. Da es meistens eine Mindestabnahmemenge von ca. 10 Stück gibt, und man nur als Firma dort einkaufen kann, hatten wir die Idee, eine mini-GmbH zu gründen (geht ja schon mit 1€ Startkapital) und dort z.B. für ein paar Tausend Euro iPhones zu kaufen (das Geld ist da, wir nehmen keine Schulden o.ä. auf), und diese dann gewinnbringend weiterzuverkaufen. Wenn man z.B. 333€ für ein iPhone zahlt, dieses aber für 500€ weiterverkauft, kann man (wenn man die Steuer abzieht) ca. 100€ Gewinn pro Gerät machen.

Nun ist meine Frage, ob solche Restpostenmärkte wie z.B. Restposten24.de vertrauenswürdig sind, und sich ein Einkauf von mehreren Tausend Euro (z.B. 10 iPhones oder 10 Macbooks) lohnt ihn zu riskieren. Ich habe gehört, dass solche Restpostenmärkte oft Betrüger sind. Allerdings sind wir nun beide an dem Punkt angelang, an dem wir nebenbei etwas selbstständig verdienen wollen, und wenn dies auf lange Sicht gut läuft, evtl. sogar ganz umsteigen wollen. Lohnt sich das, oder sollte man es lieber nicht riskieren?

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen bzw. einen Tipp geben, wo es alternativ für Reseller gute Angebote gibt und dieses Vorhaben klug ist.

Gruß, Max

Existenzgründung, Arbeit, Finanzen, verkaufen, Wirtschaft, Handel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Existenzgründung