Nageldesign als Hobby

Hallo,

ich habe seit einiger Zeit das Nageldesign für mich entdeckt. Für mich selber habe ich schon einiges ausprobiert und viel Equipment gesammelt.

Natürlich laufe ich auch mit meinen Kunstwerken durch die Gegend. Auch 2 Freundinnen haben mich gefragt ob ich Ihre Nägel mal bearbeiten würde. Natürlich möchte ich auch mal etwas neues ausprobieren und ausschließlich in meinem engen Freundeskreis die Nägel machen (ich bin zudem auch vollzeit berufstätig). Nun ich möchte hierfür kein Geld verlangen. Trotzdem kaufe ich dann das zeug für mich und gebe es ja auch dann irgendwie ab (Gel und Farben). Nun stellt sich mir die Frage. Wenn ich einmal in der Woche einer guten Freundin die Nägel mache (rein als Hobby), darf Sie mir dann für das benutzte Material ein paar Groschen geben? Wenn ja, wieviel dürfte es maximal sein. Wenn ich nun für 2-3 Freundinnen also 2-3 mal im Monat die Nägel für jemand mache....sollte ich dann ein Gewerbe anmelden (natürlich wenn dann nur in Absprache mit dem Arbeitgeber, dessen bin ich mir bewusst). Wie steht Ihr dazu? Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich mich verhalten soll. Auf der einen Seite gebe ich Geld für Material aus...auf der anderen Seite möchte meine Freundin (und ich möchte es auch gerne machen und Sie nicht enttäuschen) auch die Nägel von mir gemacht haben. Hoffe auf gute Ratschläge.

Existenzgründung, Arbeit, Selbständigkeit, Gewerbe, Naildesign, Nebenverdienst
Ausbildung kündigen und Selbstständig machen!?

Liebe Experten!

Kurz zur Vorgeschichte: Ich arbeite derzeit in einem Autohaus als Auszubildender zum Automobilkaufmann im 2. Lehrjahr. Von der Ausbildung habe ich mir einiges erhofft, da mir auch schon Anfangs von der Geschäftsleitung diverse künftige Aufgaben- und Verantwortungsbereiche zugesagt wurden, die noch am Anfang meiner Lehrzeit umgesetzt werden sollten. Das einzige, was ich aber lerne, ist Akten kopieren und Ordner beschriften.

Jetzt werden einige sagen: Ist doch ganz normal als Azubi! Richtig! Ich wollte meine Ausbildung aber als Mittel zum Zweck nutzen, da ich seit meinem 14. Lebensjahr (und das sind nun doch schon über 6 Jahre) an nichts anderes denke, als mich im Automobilbereich selbstständig zu machen. Das weiß natürlich niemand in der Firma, wäre ja auch doof :D

Mir geht es darum, dass ich derzeit ziemlich unzufrieden mit meinem Job bin. Das wirkt sich auch auf mich selbst aus: Ich schlafe nicht mehr gut, bin ausgelaugt, werde ziemlich schnell genervt und bin irgendwie unzufrieden mit mir selbst, weil ich (sowie alle Fachleute aus dem KFZ-Gewerbe die ich kenne) der Meinung bin, dass in mir viel Potential steckt, das leider ungenutzt bleibt. Auch wenn ich die Ausbildung kündigen sollte und es mit dem KFZ-Handel irgendwann nicht mehr klappt: Angestellter will ich nie wieder sein, es gibt immer einen Weg, um selbst seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, meine Ausbildung zu kündigen und mich selbstständig zu machen. Etwas Startkapital um Autos zu kaufen habe ich. Und an Erfahrung sowie Kontakten im Gebrauchtwagenhandel mangelt es mir auch nicht ;-)

Mir geht es nur darum: Bekomme ich vom Staat Unterstützung in irgendeiner Form? Dass ich dem Staat nicht auf der Tasche liegen will, ist wohl klar. Aber gerade Anfangs werde ich wohl nicht 5.000€ netto einschieben, das ist genauso klar. Was muss ich beachten wenn ich kündige und evtl. ein Arbeitslosengeld bzw. eine Unterstützung für Existenzgründer beantragen will?

Ich hoffe Ihr könnt mir bei meinem Anliegen helfen.

Vielen Dank bereits im Voraus!

MFG Max

Existenzgründung, Auto, Arbeit, Selbständigkeit, Arbeitslosengeld, Ausbildung
Imbisswagen...was sagt ihr?

Hallo liebe Leute,

habe vor einen Imbisswagen zu eröffnen.

Jetz überleg ich hin und her. Also:

Habe einen festen Standplatz gefunden...perfekte Lage beim Kaufland hier...das beliebteste Geschäft der Stadt, mit Riesenandrang. Ausserdem ist daneben ein Gewerbegebiet mit Autohändlern, TÜV, Maschinenbaufirma etc. denen ich auch anbieten werde zu liefern und evtl. (Kalkulatorisch locker drin) 10 % Rabatt Mittagsangebote zu machen.

Habe ein geniales Pachtangebot für einen Wagen inkl. Vollkasko, Wartung und Reparatur sowie TÜV-Service, also sorgenfrei.

Strom abgeklärt mit Stadtwerken, Ordnungsamt geklärt, Gesundheitsamt geklärt...auch die Bescheinigung gemacht.

Günstige Angebote vom Bäcker und Metzger auch gut, trotz guter Qualität. Kalkulation aufgestellt, auch positiv.

Weiterer Vorteil: Bin bereits hauptberuflich selbstständig (Versicherungen) also Versicherungen (Kranken, Rente, Pflege) sind da und für Betriebshaftpflicht und Rechtsschutz krieg ich Haustarif. Kann auch eigentlich von meinem Einkommen gut leben. Der Wagen wär ein zweites Standbein und auch dann für meine Frau gedacht, wenn sie aus dem Mutterschutz kommt. Also reicht es auch, wenn nur 300 Euro Gewinn übrig bleiben.

Derweil kommt eine Person in Betracht, die den Laden wirft, für die ich vom Arbeitsamt 50 % zwecks Eingliederung auf ein Jahr bekomme.

Ich persönlich bin überzeugt dass es klappt auf Grund meiner personenspezifischen Vorteile.

Habe 3500,- Eigenkapital und werde ein Förderdarlehen beantragen für 6500,- Also 10000,-

Soweit so gut, hier kurz noch die Zahlen (alle brutto): 600 Euro Standplatz für 6 Tage die Woche im Monat 450 Euro für den Wagen komplett 720 Euro (inkl. AG-Anteil) Lohn, Zuschuss abgezogen 300 Euro Strom

Mir is klar dass noch einiges dazu kommt. Reinigungsmittel, Entsorgung...wollte nich alles aufführen.

Was denkt ihr, klappt das?

Liebe Grüße

Wastl

Existenzgründung, Selbständigkeit

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