Hallo zusammen,
ich gestehe: Ich bin ein Hedonist, denn ich tue seit einigen Jahren tagein und tagaus alles erdenkliche dafür, Schmerz, Leid, Unzufriedenheit, Genuss- und Sinnlosigkeit grundlegend in meinem Leben zu vermeiden und das genaue Gegenteil zu erzeugen. Aus jedem Tag, jeder Woche, jedem Monat und jedem Jahr das beste aus mir und meinem Leben zu machen, um ein qualitativ hochwertiges Leben zu führen, ist eine Maxime, nach der ich sehr selbstbewusst lebe, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass irgendjemand etwas falsches über mich denkt.
Trotzdem helfe ich stets Menschen auf meinem individuellen Weg, insofern sie meine Hilfe benötigen!
Und es gelingt mir ausgezeichnet!
Haltet ihr diese Haltung für moralisch und ethisch verwerflich?