Job annehmen trotz 200 km Entfernung und Befristung?

Hallo,

ich bin ein wenig hin- und hergerissen und bräuchte mal ein paar weitere Meinungen.

Kurze Story: Hab mich damals bei einem Unternehmen beworben - wurde abgelehnt - Unternehmen kommt jetzt von selber wieder auf mich zu mit weiterem Jobangebot.

Problem: Es ist eine befristete Stelle (etwas über ein Jahr) und das Unternehmen ist ca. 200-300 km von mir entfernt, also müsste ich natürlich umziehen, wenn ich nicht gerade Bock darauf hätte, täglich 3-4 h zu fahren :D

Ich weiß nicht, ob ich zusagen soll. Das Angebot gefällt mir sehr gut, aber lohnt es sich überhaupt, für so eine kurze Zeit wegzuziehen? Da es sich nicht gerade um eine krasse Stadt handelt, würde ich nach der Stelle wieder nach Hause ziehen wollen. Damals hatte ich mich bei denen auf eine Stelle beworben, die einige Jahre lang war, also hätte sich das für mich um einiges mehr gelohnt. Denkt ihr, man hat trotz eines befristeten Jobs die Möglichkeit, im Unternehmen zu bleiben und eine längere Anstellung zu bekommen? Es handelt sich um ein kleines "Projekt", daher kann ich nicht die gleiche Stelle verlängert bekommen, aber besteht grundsätzlich die Möglichkeit, dass man was Anderes dort angeboten bekommt, wenn man sich gut anstellt oder ist sowas eher selten?

Ich habe keine "richtigen" Berufserfahrungen, da ich frisch aus dem Studium komme, und bisher nur wissenschaftliche Nebenjobs hatte, daher habe ich ein wenig Sorgen, dass das schwieriger ist mit dem Übernehmen.

Danke an alle, die bis hier hin gelesen haben.

Job, Entfernung, annehmen
"Ich habe so Angst, mich in dich zu verlieben" - Bedeutung

Hey liebe Leute! Ich habe im September letzten Jahres jemanden im Internet auf einer Sprachlerncommunity kennengelernt. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und jeden Tag geschrieben (jetzt noch immer). Seit Januar skypen wir jeden Abend, wenn es möglich ist. Ich kann ihm alles sagen, all meine Probleme und mit ihm lachen und alles mögliche. Er vertraut mir auch und alles, ja, wunderbare Freundschaft halt. Wir sprechen auch sehr oft davon, wie gerne wir uns sehen wollen und so weiter... zudem könnte ich mir auch mehr mit ihm vorstellen, wenn wir uns treffen (also, dass da mehr ist als Freundschaft). Wir können uns leider erst im Herbst sehen, da er erst dann nach Deutschland kommt. So, so weit so gut. Dass er mich auch "mag" sagt er mir jeden Tag und so weiter und so fort... Und gestern dann der Satz "Ich habe so Angst, Schatzi, mich in dich zu verlieben". Selbstverständlich hat mir dieser Satz Hoffnungen ohne Ende gemacht, was ich mir dann aber nicht habe anmerken lassen... Nun, meine Frage: Was bedeutet das? Soll das eine Anspielung darauf sein, dass er schon ein wenig verliebt ist? Ich meine, wenn er es sich schon so krass vorstellen kann, sich in mich zu verlieben und (aufgrund der Entfernung) Angst davor hat usw, müsste das dann nicht heißen, dass es schon zumindest ein wenig so ist? Meine Frage richtet sich vor allem an die Männer unter euch... Was soll ich mir darunter jetzt vorstellen?

Liebe Grüße!

PS: Er ist schon 24 und studiert, hat natürlich schon Erfahrungen mit Frauen, aber wirkt nicht wie so ein verarschender Macho und so.

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