Wie findet ihr diesen Essay?

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Danke für eure Meinungen :)

Musik: Ich fühle, was ich höre.

Ob auf der Straße, im Musikunterricht oder zu Hause, die Musik begleitet uns durch unser ganzes Leben und beeinflusst unsere Gefühle. Hast du dich jemals gefragt, warum bestimmte Lieder dich fröhlich machen und andere wiederum nicht? In diesem Essay tauchen wir tiefer in die Welt der Musik und finden heraus wie sie unsere Emotionen beeinflusst.

Für die Schule lernen und es ist still, alleine zu Hause sein und niemand ist da, du bist traurig und niemand ist bei dir, um dich zu trösten. In solchen und noch vielen anderen Fällen greifen die meisten Menschen zur Musik, um sich nicht so alleine zu fühlen. Das Radio wird laut gestellt oder die Playlist deiner Lieblingslieder läuft hoch und runter, da fühlt man sich doch gleich viel besser! Oder etwa nicht?

Wenn im Leben etwas schlimmes passiert ist z.B. ist eine dir nahestehende Person gestorben oder du hast dich von deinem Partner getrennt, dann teilt man diesen Moment mit der Musik. Ich persönlich würde in so einem Fall eher langsame, ruhige Musik hören, um meiner Trauer freien Lauf zu lassen. Durch den langsamen Rhythmus und die ruhige Art der Musik hat man einen gewissen Halt. Man fühlt sich durch diesen Halt gleich viel besser, denn man hat das Gefühl, dass die Musik genau das wieder spiegelt was dir passiert ist und dadurch fühlt man sich verstanden und weiß, dass man in so einer schwierigen Situation nicht alleine ist. Viele Menschen haben schon den Tod oder eine Trennung erlebt und vor allem viele Sänger schreiben auch Songs über solche Zeiten und bringen mit der Musik ihre Emotionen rüber. Wenn man sich in so einem Moment also solche Lieder anhört, die ruhig sind und von schweren Zeiten berichten bekommt man wieder Hoffnung, denn das Leben geht weiter! Außerdem wird auch klar, dass schon so viele Menschen schwierige Zeiten erlebt haben aber trotzdem weiterleben und sich nicht in ihrem Schneckenhaus verkriechen und dort vergammeln und denken, dass es dadurch besser wird.

Aber nicht nur in traurigen Momenten, sondern auch in schönen Zeiten spielt die Musik eine wichtige Rolle. Sie kann ebenfalls Emotionen von Freude und Glück ausdrücken. Bei Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und kulturellen Veranstaltungen darf fröhliche Musik, die gute Laune verbreitet, natürlich nicht fehlen! Was wäre das denn sonst für eine Feier?

Es ist schon beeindruckend wie die Musik dazu bei führt, wie man sich fühlt und wie sie unsere Emotionen beeinflusst. Die Musik hat für jede Person auch eine andere Wirkung, die eine findet den Song traurig, die andere Hoffnungsvoll, wieder eine andere findet sie aufmunternd. Diese Vielsichtigkeit spiegelt wider, wie viele verschiedene Gefühle die Musik auslösen kann. Sie zeigt viele verschiedene Facetten. Selbst wenn man Langeweile hat, Erschöpft ist oder sich nicht aufraffen kann etwas zu tun kann die Musik dich motivieren es trotzdem zu tun und dir einen Energieschub geben. Ich hatte nämlich mal beim Leichtathletik Training keine Lust 3mal hintereinander 200m zu laufen, weil das sehr anstrengend ist aber als mein Trainer dann Musik angemacht hat war ich gleich viel Motivierter und ich wollte diese anstrengende Herausforderung unbedingt annehmen. Die Musik hat mich also aufgerafft und mir einen Schub gegeben weiter zu machen. Auch wenn ich die etlichen Berge an Hausaufgaben auf meinem Schreibtisch sehe habe ich keine Lust diese Aufgaben zu erledigen aber wenn man die richtige Melodie im Hintergrund hört wird aus diesem Berg plötzlich eine machbare Aufgabe. Die Musik hilft mir in den Arbeitsfluss zu kommen und macht den Lernprozess insgesamt angenehmer. Dies zeigt, dass die Musik nicht nur auf emotionaler, sondern auch auf physischer Ebene Einfluss nimmt und tief in das Gehirn eindringt und dort etwas mit uns verändert. So etwas hat bestimmt schon jeder mal erlebt.

Außerdem hilft mir die Musik auch dabei neue Ideen zu bekommen. Immer wenn mein Kopf raucht und ich z.B. nicht mehr weiß, wie ich diesen Text weiter schreiben kann setzte ich mich an mein Klavier und übe meine Klavierstücke. Danach ist mein Kopf meistens wieder frei und mir fallen neue Dinge ein. Die Musik hilft einem also auch sich zu beruhigen und hat auch eine meditative Note in sich. Dadurch werden nicht nur meine Gedanken beruhigt, es wird auch ein neuer Raum für Ideen geschaffen, der mir hilft voranzukommen.

 

Musik ist also sehr wichtig in unserem Leben, um uns aufzumuntern, uns neue Ideen zu liefern und uns zu motivieren. Außerdem sorgt sie auch dafür, dass wir uns geborgen und sicher fühlen, dass wir neue Hoffnungen bekommen und uns an etwas festhalten können, wenn es uns nicht gut geht. Sie sorgt auch für eine gewissen Ruhe und hat meditative Noten. Hört nicht auf Musik zu machen oder zu hören, denn sie Hilft uns in vielen Abschnitten unsers Lebens und sorgt dafür, dass es uns besser geht!

Musik, Schule, Emotionen, Essay, Wirkung
Schluss machen?

Ich bin in einer beziehung , wir waren schon fur ungefähr 3 jahre zusammen und zwischen drin waren wir auch mehr mal nicht zusammen .

Ich will es dieses mal wirklich enden

nicht weil ich ihn nicht mehr liebe , sondern weil wir uns so toxisch gegenuber sind und wir haben naturlich auch die seite wo wir perfekt sind aber wir werden niemals uber bestimmte dinge hinwegreden können .

und es sind viele dinge passiert weswegen wir uns meister weise nicht mehr vertrauen können.

Ich liebe ihn und er liebt mich .

aber ich hab des gefuhl es wird niemals gut funktionieren , niemals so damit es einen nicht schlecht geht .

Das war auch schonmal der geund warum ich schluss gemacht hab aber ich war immernoch in ihn verliebt und als ich ihn dass eine mal gesehen hab sind wir wieder zusammen gekommen .

Es ist nur so dass ich weiß wie sehr er an mir hängt , es ist seine erste beziehung und ich weiß wie schwer es vorallem in der ersten beziehung ist wenn man jemanden verliebt mit dem man dachte es funktioniert fur immer und mit dem man schon lange zusammen war .

Da ist auch noch das Problem damit unsere familien gegenseitig so gut miteinander sind , genau so wie ich mit seinen eltern und er mit meinen .

Seine eltern planen mich schon in allem mit ein und sie lieben mich echt so sehr .

ich muss aus der beziehung raus für mein eigenes wohlfühlen und für meine mentale gesundheit ,

Aber ich kann es nicht weil ich ihn liebe und es mir weh tut ihn so sehr wehzutun

Trennung, Beziehungsprobleme, Emotionen, mentale Gesundheit
Was ist Liebe? Gibt es Liebe?

Hallo,

es sind jetzt fast zwei Wochen vergangen, seitdem meine Freundin sich von mir getrennt hat. Die Beziehung hat 8 Monate angedauert und leider hat sie nach vier/fünf Monaten keine Zuneigung mehr gezeigt. Ich habe immer wieder probiert darüber zu kommunizieren, aber es hat nichts gebracht, sie hat jegliche Kommunikationsversuche von mir nicht gewertschätzt und respektiert. Immer wieder habe ich sie gefragt ob sie mich denn noch liebt, auch wenn sie es mir seit mehreren Monaten nicht gesagt hat, sie hat immer gesagt, dass sie dies noch tut. Im Endeffekt hat sie dann doch die Beziehung beendet, weil ich in einem erneuten Versuch zu kommunizieren ihr fast wie so ein "Ultimatum" gestellt habe.

Es soll aber nicht um den Verlauf der Beziehung ansich gehen. Ich habe schon mit ein paar Leuten darüber gesprochen, mir wurde gesagt, dass ich alles probiert habe und sie nicht für die Beziehung bereit war. Im Endeffekt zweifel ich auch noch daran und probiere mir selber die Schuld zu geben.

Es soll aber eher um meine Vorstellung von Liebe und mein Verständnis davon gehen.

Für mich bedeutet Liebe zu aller erst Loyalität. Liebe bedeutet für mich aber auch Aufopferung. Für mich bedeutet zu lieben, einen Einblick in sich selbst zu gewähren den man niemals zuvor jemand anderem gewährt hat.

In all diesen Punkten bin ich jetzt nach der Beziehung unsicher. Da Loyalität das wichtigste für mich ist, war mir von Anfang an klar, dass ich die Beziehung nie beenden werde. Weil wenn man jemanden wirklich liebt, dann gibt man diese Person nicht auf, man kämpft für diese Person. Man kämpft für die Beziehung, egal wie schlimm es ist.

Jetzt stelle ich mir die Frage wie ich handeln soll, wenn ich irgendwann erneut in einer Beziehung bin und ich merke, dass die Beziehung mir wieder nicht gut tut. Soll ich dann weiter für die Beziehung kämpfen, oder soll ich die Beziehung beenden? Wenn ich die Beziehung beende bin ich aber aus meiner Sicht nicht loyal der Beziehung und ihr gegenüber gewesen. Ist das nicht eine Zwickmühle? Wie kann ich an diesen Prinzipen festhalten, die mir so wichtig sind ohne wieder verletzt zu werden? Eigentlich gar nicht. Entweder verletze ich meine Prinzipien um nicht verletzt zu werden. Oder ich halte mich an meine Prinzipien und werde potentiell wieder so sehr verletzt und kämpfe vier Monate für eine Beziehung, die nicht bestehen kann. Das verwirrt mich einfach sehr.

Das alles ist aber erst eine Frage, wenn ich überhaupt erst eine neue Beziehung eingehe. Aber wie soll man jemals eine neue Beziehung eingehen, wenn man jemanden anderen liebt. Ich liebe meine Exfreundin immer noch. Und wenn man jemanden erst wirklich liebt dann kann man doch nicht einfach aufhören diese Person zu lieben. Man schwört sich doch die Liebe für eine Ewigkeit und wie sollte man dann jemals wieder jemand anderen lieben? Auch wenn die Beziehung nicht weitergeht bleibt doch die Liebe da. Ich kann mir nicht vorstellen wie man jemals jemand anderen lieben kann. Man schenkt doch nur einer Person sein Herz. Und ich kann doch nicht behaupten, dass ich sie wirklich geliebt habe, wenn ich jemals jemand anderen liebe.

Ich bin gerade verwirtt, ich fühle mich verloren, weil ich das Gefühl habe mein ganzes Leben auf nicht realisierbaren Prinzipen aufgebaut zu haben. Ich habe Angst. Angst davor alleine zu sein.

Diese Angst alleine zu sein, kommt am meisten auch aus den vorherigen Prinzipen. Ich habe teilweise Angst davor mich komplett zu verschließen, weil ich meiner Ex meine Liebe geschworen habe. Und auch wenn diese Liebe nicht im geringsten erwidert wird, darf ich trotzdem nicht aufhören sie zu lieben. Wie soll ich denn jemals jemand anderen an mich ranlassen?

Ich habe Angst davor mich einer Person im realen Leben zu öffnen, weil ich teils das Gefühl habe, dass die Beziehung geendet ist, weil ich darüber kommunizieren wollte, dass es mir schlecht ging. Ich habe geweint und ich habe Angst, dass ich sie damit damals überfordert habe.

Ich will am liebsten wegrennen von allem. Mich verstecken vor der Welt. Auf der anderen Seite will ich einfach nur in den Arm genommen werden.

Ich habe Liebe immer darüber definiert was man als Romantik kennt. Ich habe unter Liebe immer das verstanden was man aus Kabale und Liebe oder Romeo und Julia kennt. Ich habe Sex immer mit Liebe verbunden und wollte Sex nur mit einer Person die ich auch liebe. Aber jetzt bin ich da einfach nur verwirrt.

Ich weiß gar nicht wie ihr mir da helfen könnt. Vielleicht fällt euch dazu was ein. Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen. Vielleicht könnt ihr berichten was Liebe für euch ist. Ich danke euch auf jeden Fall für das Lesen.

Ergänzung: Mein Profilname ist QuietMaths, ich wollte die Frage eigentlich nicht als Inkognitofrage stellen.

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Sollte ich ihn über meine Probleme Erzählen?

(Wir sind beide Jungs)

Er schreibt mir: Ey Kumpel ich wollte dir mal fragen ob alles in Ordnung bei dir ist weil du in letzter Zeit so abweisend zu mir wirkst. Ich kann dir sagen das alles ist okay bruder. Ich respektiere dich auch wenn du mal nicht antwortest und gebe dir Zeit. Aber ich möchte nochmal wissen ob du überhaupt Intresse an mir hast weil das verstehe ich nicht so ganz. Du hast mich noch nicht richtig kennengelernt ich rufe dich an damit wir uns besser kennenlernen können aber du kannst nicht ran deshalb will ich dich nicht stören wir kennen uns noch nicht richtig. Wenn du kein Interesse mehr an mir hast dann ist das okay.

Ich schreibe: Wir reden morgen in der Schule ja?

Er schreibt mir: Okay mach dir kein Stress alles wird gut

Hab dann einfach geschrieben: „Okay“

Leider war ich 3 Wochen nicht in der Schule, weil ich mein Praktikum nachholen musste, und mein Freund hat mir seitdem tatsächlich nicht weiter geschrieben so wie er sagte. Ist das ein guter Freund? Er lässt mir voll viel Zeit und er ahnt glaube ich, dass ich Stress habe. Nur als er mich mit anderen Jungs in der Schule gesehen hatte, hat er mich deswegen angeschrieben.

Ich bin allerdings ein oberflächlicher Mensch und er scheint sehr tiefgründig zu sein, aber wenn er mich besser kennenlernt, würde ich ihm auch gerne von meinen Geheimnissen erzählen...

Und findet ihr auch, dass er mich voll akzeptiert so wie ich bin? : )

Was meint Ihr?

Er ist Verständnisvoll, weil... 33%
Nein, weil... 33%
Andere 33%
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Nachricht von Ex Freundin?

Hi,

wie würdet ihr euch nach dieser Nachricht fühlen und nachdem ihr blockiert worden seid:

Wir haben seit rund anderthalb Jahren viele Nachrichten ausgetauscht. Weitere wird es nicht mehr geben. 

Bis heute weiß ich nicht sicher, ob du mich geliebt hast oder nicht. Es gab Momente, die klar dagegen sprechen. Viele Momente saß ich einfach da und habe geweint. Viele Nächte habe ich dagelegen und konnte nicht schlafen. Dem gingen sehr schmerzhafte Momente voran. Das kann gar keine Liebe gewesen sein.

Weißt du, was es mir dennoch bis jetzt so schwer gemacht hat mit dir abzuschließen? Dass ich trotz aller Gründe, die darauf schließen, dass du mich nie geliebt hast, denke, dass es Fassade ist und in dir ein Mensch schlummert, der lieben will und auch geliebt werden will, aber Angst davor hat, weil Liebe nicht rational ist.

Ich habe dir mein Herz geschenkt und immer nur gute Intentionen für dich gehabt. Leider habe ich es scheinbar nicht geschafft in dir die nötige Liebe für eine Beziehung zu wecken.

Das Schlimmste ist nicht alleine zu sein. Das Schlimmste ist in Gesellschaft des Menschen zu sein, den man liebt und von ihm das Gefühl zu bekommen alleine zu sein.

Ich bin jetzt an einem Punkt, an dem ich endgültig mit dir abschließen und nichts mehr mit dir zu tun haben will. Ich muss mein Selbstvertrauen zurückbekommen und wieder Vertrauen zu neuen Menschen aufbauen können. Deshalb entferne ich dich aus meinem Leben. 

Mach's gut.

Gefühle, Trennung, Emotionen

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