Väterdiskriminierung Schweiz?

Wie sollen Männer mit der Väterdiskriminierung in der Schweiz umgehen?

Fall A: Der Mann zieht aus. Unabhängig wie die Situation vorher war bekommt er 1.5 % der Zeit seines Kindes zugesprochen, also 5 Stunden alle 2 Wochen.

Diese wenige Zeit kann die Frau dem Mann noch wegnehmen indem sie mal eben behauptet, der Mann hat mich beschimpft, häusliche Gewalt und sicherheitshalber unterbindet die Polizei per Gewaltschutzgesetz den Kontakt.

Nimmt er das Kind einfach mit, gilt es als entführt und alles wird ganz schlimm.

Fall B: Die Mutter zieht aus, nimmt das Kind mit. Bis das Gericht tätig geworden ist, hat sich das Kind am neuen Ort eingelebt und es bleibt bei der Mutter. Vater bekommt 5 Stunden alle 2 Wochen.

Evtl. könnte der Vater direkt gegenüber der Polizei behaupten, dass die Mutter das Kind entführt hat. Die Polizei ist aber immer pro Frau und unternimmt nichts.

So in etwa sieht es aus. Egal was ein Mann dann tut, es ist immer falsch. Ganz besonders die Zeit läuft gegen ihn, wenn er immer ruhig bleibt und alles richtig machen will. Bei Frauen wird impulsives Verhalten "wie mit den Kindern abhauen" einfach ignoriert. Der Mann kommt ins Gefängnis.

Was bleibt dann noch? Es ist so ähnlich wie der Hexentest im Mittelalter. Schwimmt sie an der Oberfläche war sie eine Hexe. Ist die Frau untergegangen und ertrunken war sie auch tot.

Und alle Behörden machen mit. Frei nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht, das haben wir noch nie so gemacht.

Gegen den Willen der Mutter wird nie entschieden.

Gruss und danke

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern

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