Ist meine Mutter zu streng?

Ich bin mittlerweile 19, bald 20 Jahre alt und wohne noch bei meiner Mutter. Ich habe seit ungefähr einem Monat schon meine Arbeit gekündigt, bin aber schon bei meiner neuen Arbeit, also wir haben schon einen festen Vertrag. Das Ding ist das ich seit einem Monat so tue, als würde ich noch bei meiner alten Arbeit arbeiten, (ist ein Minijob, jetzt arbeite ich Vollzeit) also tue ich 1x in der Woche so als hätte ich Arbeit und gehe aus dem Haus und komme erst Abends wieder. Dort ist was schlimmes vorgefallen weshalb ich auf keinen Fall dort jeh wieder hinmöchte, ich habe ihr das auch erklärt aber sie meinte ich solle dort trotzdem arbeiten obwohl sie weiß das ich Angst habe. Wenn ich ihr erzählen würde, dass ich dort nicht mehr arbeite und wegen dem Vorfall gekündigt habe wäre sie so sauer..

Sie weis das ich bald eine neue arbeit habe deshalb muss ich nicht mehr lügen was gut ist aber ich kann ihr das niemals erzählen das ich dort schon längst nicht mehr bin.

Wenn ich krank bin und es mir nicht gut geht ist sie auch sehr sauer, sie sagt dann oft das ich ausziehen soll, das ich mir das nicht leisten kann usw. obwohl es mir echt schlecht geht und das kommt natürlich auch nicht oft vor. Deshalb muss ich auch wenn ich krank bin das Haus verlassen.

Sie unterstützt mich eigentlich auch wo sie kann aber in manchen sachen ist sie so eigenartig. Ich liebe meine Mutter über alles aber manche dinge sind einfach komisch. Ich darf zb auch nie Freunde zu mir einladen, was natürlich auf dauer nervig ist weil wir immer zu denen oder drausen sein müssen. Selten dürfen Freunde kommen aber dann nur bis 20 Uhr.

Sie ist zu streng 56%
Sie ist nicht zu streng 25%
Es ist nachvollziehbar, aber nicht richtig 19%
andere antwort 0%
Arbeit, Mutter, Angst, Eltern
Sind meine Eltern gemein zu mir?

Hallo an alle die das lesen.Der Grund für meine ist, das ich mir unsicher bin ob meine Eltern gemein zu mir sind oder ich etwas übertreibe, ich bin kann das um erlich zu sein schwer einschätzen gerade.Also erstmal: Was hat es mit meinen Eltern auf sich?Nur für etwas mehr Verständnis bei ein paar Sachen muss ich euch kurz meine Nastonalitäten erklären, meine Mutter ist eine Rumänien und mein Vater ein Italiener der in Deutschland, wie ich, geboren wurde, beide sprechen Deutsch jedoch ist das von meiner Mutter etwas schlechter aber dennoch gut verständlich.Ab zur Story, also, als ich kleiner war wollten mir meine Eltern ihre Sprachen beibringen, jedoch hat das nicht wirklich geklappt, auch mit einer Lehrerrin damals nicht, kann man es mir verübeln?Fünfjährige wollen spielen und keine blöden Vokabeln wiederholen.Später im meine Leben haben mir das meine Eltern öfters vor die Nase gehalten das ich doch kein Italienisch könnt, zumindest mein Vater, Rumänisch ist anscheinend aus irgendeinem Grund meinen Eltern unwichter, aber wahrscheinlich weil wir in den Ferien eher nach Italien gehen und dort die Familie besuchen.Irgendwann meinte mein Vater dann aber, das wir mit meinem gefühlten Cousin und meinem großen Bruder bei ihm Italienischunterricht nehmen könnten, und wir fanden das sein eine gute Idee, eigentlich habe ich mich auch schon davor ALLEINE an Italienisch ran gesetzt, aber das hat nicht so gut funktzuniert.TROTZDEM jetzt wo ich Unterricht einmal in der Woche bei meinem Vater habe, muss ich mir wieder anhören „Wenn du jetzt Italienisch könntest, hättest du ein Vortreil.“ das meinte er zu mir als ich ihm davon erzählte das ich in der Schule Musikfachbegriffe gelernt habe und meinte das, das Meiste ja aus dem Italienischem kommt.Was soll ich denn noch machen als Unterricht zu nehemen?!Auch bei Verwanten oder so, immer wenn irgendwie Italienisch in den Kontext kommt, heißt es wieder „dU kAnNsT kEiN iTaLiEnIsCh.“ als ob man eine sch**ß Sprache in einer Stunde lernen könnte oder so.Jedoch muss ich dazu sagen: Er macht das nicht immer, "nur" wenn Italienisch in den Kontext kommt.Aber OHO nur weil du gerade meinen halben Roman gelesen hast, heißt das nicht das ich schon fertig sei.Meine Eltern oder auch eig. öfters mein Vater, machen oft über meine Kleidung, die Art wie ich rede, meine Musik und allgemein meine "richtige" Art irgendwelche Kommentare, zwar gehe ich nicht in ihr Schlafzimmer und schon werde ich als Gangstar oder so bezeichnet, jedoch schon wenn ich mich WIRKLICH ihnnen gegenüber öffne, werden schon solche Kommentare gemacht, meine Favoriten sind ja „Du hörst ja Musik wie dein großer Bruder.“, Yippi!Ich darf nicht wie der Bruder sein der mich mein Lebenlang schon fricking inssperiert…und mobbt.Nächstes Thema, yuhuu!Mit von meinem großen Bruder gemobbt meine ich fieße Kommentare von ihm, selbst wenn er es vor der Nase mei. Eltern tut, sie sagen NICHTS und das Problem ist, ich traue mich auch leider nicht…

Kinder, Mutter, Mobbing, Erziehung, Sprache, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister
Sollte das Jugendamt verständigt werden?

Hallo!

Meine Mama ist Kindergärtnerin und ihr und der Kinderbetreuerin ist ein Kind aufgefallen. Es handelt sich um einen 6-jährigen Jungen, der andauernd von Filmen wie "Venom" oder "Es" erzählt. Er beschreibt die Szenen so genau, dass die anderen Kinder Angst bekommen. Ihn selbst stört Blut oder Mord nicht. Er erzählt auch davon, dass sein Vater ihn zur Jagd mitnimmt und dass er dort zuschauen darf, wie er die Tiere erschießt. Er hatte sogar einmal Fotos von einem toten Tier mit, das er angeblich selbst erschossen habe. Er hat auch davon erzählt, dass er seinen Mantel von einem anderen Kind geklaut und seine Mütze aus einer Sammelkiste in einem Restaurante genommen habe. Seine einzige Freizeitbeschäftigung sei Fortnite spielen.

Meine Mama und die Kinderbetreuerin haben die Mutter des Jungen darauf angesprochen und sie war überrascht, dass andere Kinder nicht Horrorfilme anschauten. Sie ist außerdem der Meinung, dass die Altersfreigabe sowieso meistens übertrieben sei. Das mit den geklauten Sachen hat sie abgestritten. Und als meine Mama das ununterbrochene Computerspielen erwähnte, gab die Mutter zu, dass sogar Angst davor habe, ihm es zu verbieten. Meine Mama hat bereits mehrmals mit dem Jugendamt gedroht, doch die Mutter hat das bisher nicht wirklich ernstgenommen. Soll der Kindergarten das Jugendamt jetzt wirklich verständigen?

LG LiloSun

Kinder, Erziehung, Sorgerecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt
18 Ausgezogen von Zu Hause, Meinung?

Ich bräuchte Meinungen von verschiedenen Leuten, um sicher zu gehen, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

Erstmal zu mir, ich bin 18 F und möchte gerne von zu Hause ausziehen. Ich wurde im Laufe meiner Kindheit mit verschiedenen psychischen Krankheiten diagnostiziert und diese sind auf verbale Misshandlung zurückzuführen. Einer meiner Hauptdiagnosen sind die Borderline-Persönlichkeitsstörung [Bpd] und schwergradige Depressionen.

Der Begriff Verbale Misshandlung mag sehr stark klingen, damit ist gemeint, dass ich in einer Familie aufgewachsen bin, die sehr oft gestritten hat und toxische Züge besitzt.Worte wie: "Ich wünschte du wärst tot/nie geboren." "Du bist nutzlos" "Niemand wird dich lieben" usw. waren alltag. Streitereien zwischen meinen Eltern und Geschwistern waren derartig heftig, dass dadurch viele Türe und Gläser kaputt gingen.

Leider hatte ich sehr viele Tiefpunkte erreicht in meinem Leben, weshalb ich auch stationär in die Klinik musste. [ca.4-5Monate]

Während dem Aufenthalt habe ich gemerkt, dass es mir viel besser ging dort als zu Hause, da mein Umfeld ganz anders war. Wieder zurück nach Hause war für mich wie ein Schlag ins Gesicht.

Ich habe es meinen Eltern versucht zu erklären, dass ich gerne ausziehen würde, aber dennoch den Kontakt zu denen halten will. Ich liebe meine Eltern, bzw. Meine Familie über alles und würde nicht wollen sie zu verlieren. Sie waren komplett dagegen, was zu erwarten war, und drohten mir mit einem Kontaktabbruch. Nicht nur meine Eltern, sondern auch meine Geschwister würden nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.

Ich will sie echt nicht verlieren, da sie mir alles bedeuten, aber ich kann auch nicht mehr in diesem Haushalt leben. Es macht mich psychisch fertig und bringt mich wortwörtlich um.

Ich bin zum Entschluss gekommen, einfach ausziehen und ein Brief hinterzulassen. Ich würde einfach normal in die Schule gehen und dann einfach nicht mehr wieder zurück kommen.

Kurz vorweg, ich arbeite auch neben der Schule teilzeit und kann mir meinen eigenen Unterhalt leisten. Bis ich mir meine eigene Wohnung mieten kann, würde ich bei einer Freundin bleiben.

Was hättet ihr gemacht und glaubt ihr dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe?

Umzug, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Streit

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