Moin,

Ich fange am besten mal mit der Aufgabenstellung an, damit es nachvollziehbar wird:

Ich soll hier erstmal nur die Formeln dazu umstellen, bis ich auf die beiden unten stehenden Endergebnisse komme. Alle Zahlenwerte sind zu ignorieren, ich soll wirklich nur mit Formeln arbeiten, nichts einsetzen.
Bislang habe ich:
Also praktisch alle Widerstände berechnet.
Nun weiß ich aber nicht so recht, wie ich mit nur mit den Angaben auf die Widerstände kommen soll. Für IRi (also den Strom am Amperemeter) habe ich bislang die vermerkt: IRi=Iges-IR2 (da der Innenwiderstand des Voltmeters nicht zu beachten ist, zähle ich das mal nicht mit rein.)

Kann mir da vielleicht jemand zumindest mit einem Ansatz weiterhelfen?

Weiß jemand ob es irgendwo so was zu kaufen gibt? Oder muss ich mir das selber bauen?

Hallo, ich komme bei den Aufgaben einfach nicht weiter ...

Eine Taschenlampe mit einer Glühlampe mit der Aufschrift 6 V / 2,4 W wird drei Minuten genutzt. Wie viele Elektronen bewegen sich dabei durch einen Leiterquerschnitt des Stromkreises?

Ein Akkumulator trägt die Aufschrift 1.2 V/ 2500mAh. Wie ist das zu verstehen? Wie lange könnte man eine Glühlampe mit den Kenngrößen 1.2 V/ 0.25 A damit betreiben?

Hallo kennen Sie vielleicht eine Software für solche Elektrische Schaltungen zu zeichnen? ich bin sehr Denkbar für eure Hilfe

Ich möchte Strom von einer Seite des Zimmers zu der anderen Seite leiten. Darf ich den Kabel an den Heizungsrohren (Siehe Bilder)leiten? Besteht hier evtl. Überhitzungsgefahr oder ähnliches?

Hi @ll

Wenn ich zb den Küchen Mixer an die Steckdose anschliese dann fließt ja strom und ich kann den Mixer anstellen. Wie aber werden die Elektronen produziert die durch die Leitung fließen ? Und was genau machen die damit der Mixer sich auch bewegt ?

Für mich leider ein sehr schwer zu verstehende Sache die mich aber interessiert.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen euch noch ein schönes Wochenende

Ich bin gerade dabei die Funktionsweise der Emitterschaltung zu verstehen. Ich hab mir jetzt ein einigermaßen funktionierendes Modell in meinem Kopf aufgebaut das soweit logisch ist. Allerdings geht eines noch nicht auf bzw. habe ich eine Schlussfolgerung die ich bestätigt haben muss damit ich weiß das ich richtig liege:

Bei der Emitterschaltung ist das Ausgangssignal immer im DC Bereich. Es ist zwar ein Wechselsignal aber immer mit Positiver Amplitude. Das ist so weil die Kollektor-Emitter Spannung im Ruhe Zustand auf die Hälfte der Versorgungsspannung eingestellt wird.

Beispiel:

Versorgungsspannung 10V

Kollektor Emitterspannung: 5V - ohne Eingangsignal

Jetzt kommt ein AC Eingangssignal-> Die Kollektor-Emitterspannung steigt invertiert auf +10V oder 0V ( bei richtiger Dimensionierung) aber nie auf kleiner 0V.

Stimmen meine Ansichten so?

Danke für eure Hilfe

Ich habe ein Schulprojekt bei dem unser Lehrer mir Durchmesser 0,7mm Kupferdraht gegeben hat und 3 Kohlebürsten.

Ich muss einen Motor auf einer Holzplatte bauen, wenn der Rotor mechanisch gedreht wird, muss eine Spannung erzeugt werden, welche einen Lithium Ionen Akku aufladet.

Bei bedarf muss dann vom Akku gespeist werden und der Motor muss sich elektrisch drehen. Ich soll auch permanentmagneten benutzen, da es sonst nicht in Motor/Generator betrieb funktionieren würde.

Das auf dem Bild ist was uns als Vorlage gegeben wurde.

Es handelt sich um dimmbare Deckeneinbaustrahler in einem 230V Netz ohne geerdeten Nullleiter, 3 Phasen, 230V keinen Null und kein Schutzleier.Der Fehler ist vor einem Jahr schon mal aufgetreten. Dann habe ich den Dimmer ausgebaut und durch einen Schalter ersetzt, dann war das Glimmen im ausgeschalteten Zustand weg. Jetzt nach einem Jahr habe ich das gleiche Problem.

Hallo,

seit 5 Jahren bin ich als Elektroniker für Betriebstechnik tätig (3 Jahre Ausbildung, 2 Jahre als Geselle).

Jedoch kommt es immer mehr, dass ich keinen Spaß mehr daran habe, als Elektriker zu arbeiten. Jeden Tag fällt der Weg zur Arbeit ziemlich schwer, die Zeit vergeht sehr sehr langsam und ich lasse mich sehr schnell von der Arbeit ablenken/abbringen.

Das war jedoch nicht immer so. Deshalb habe ich den Entschluss gefasst, mich nach beruflichen Alternativen umzusehen. Ich würde gerne etwas mehr meine Kreativität einbringen, da hier meine Stärke liegt. Es wäre nicht schlecht, wenn mir mein bisheriger Job (Elektroniker für Betriebstechnik) im neuen Berufsfeld helfen kann. Ich bin jedoch nicht abgeneigt etwas komplett neues zu versuchen. Außerdem habe ich kein Problem damit, viel unterwegs zu sein.

Ich bin für jeden Tipp dankbar :)

MfG Weiser Weg

Das Problem ist, wenn sie wieder rein drücke, fällt sie bei der kleinsten Berührung wieder raus, weil das Loch mittlerweile so groß ist..

Bei dem Motor handelt es sich um einen Kondensatormotor mit einer Haupt und einer Hilfswicklung. Der Kondensator ist zwischen dem Pol der Hilfswicklung und L geschaltet siehe Schaltbild:

Meine Idee ist nun anstelle des Kondensators, der für die Phasenverschiebung sorgt L2 anzuklemmen, somit fällt die Verbindung zu L1 weg.

Jeweils 1 Pol der Haupt und Hilfswicklung ist demnach einmal an L1 und einmal an L2 angeschlossen. Der Knotenpunkt zwischen den 2. Polen der Haupt und Hilfswicklung bleibt bestehen und ist nach wie vor mit N verbunden.

Es müsste Demnach an der Hilfswicklung zwischen L2 und N als auch an der Hauptwicklung zwischen L1 und N 230V anliegen. dadurch, das zwischen L1 und L2 die Hilfwicklung und die Hauptwicklung in Reihe liegen sollte auch hier die Spannung an der jeweiligen Wicklung 230V ergeben. Ist das so korrekt?

Meine Frage ist nun, ob es so funktionieren würde. Die Strangspannung darf auf jeden Fall nicht höher als 230V sein.

Hallo Community,

Ich stelle mir die Frage wie man aus einem Piezo-Element eine Spannungs/Stromquelle machen kann.

Die Technologie ist ja nichts neues. Jetzt tauchen immer mehr Erfindungen auf die damit aus kinetischer Energie, elektrische umwandeln.

Aber mir ist nicht ganz klar, wie sie das schaffen. Beim Drücken oder Klopfen auf ein Piezo-Element erhält man ja viel Volt und wenig Ampere für eine sehr kurze Zeit. Wenn dadurch zum Beispiel Schuhe leuchten, dann heißt das, dass der sehr kurze aber sehr starke Spannungsschub irgendwo transformiert wird (mit einem Trafo?!) und gespeichert wird (in Kondensatoren?) um damit kurze Zeit eine kleine LED Reihe zu versorgen.

Aber wie geht man mit diesen starken Schwankungen um?! Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass in Schuhen großartige Schaltungen (da beweglich?) oder Kondensatoren verbaut sein können...

Andere Frage... Extrem-Beispiel:

Wenn ein Piezo-Element - Zünder, beispielsweise über 10.000 Volt Spannung und vermutlich 0,000001mA für einen kurzen Moment, beim Betätigen, liefert. kann ich diese Spannung wirklich auf zB 50V runtertransformieren mit einem gewöhnlichem Trafo?! Aber trotzdem habe ich vermutlich nicht immer konstant 15.000 Volt bei jedem betätigen.. Im Grunde wäre der Trafo hier fehl am Platz, oder?

Ich überlege ein Experiment zu machen, indem ich einen solchen Zünder betätige und der durch einen Gleichrichter -> Kondensator eine kleine Birne kurz zum Leuchten bringe. Ich habe aber ständig bedenken, dass es sich bei diesen Volt über 10.000 Volt nicht nicht einfach mit Standarddioden und (mit welchem) Kondensator arbeiten lässt ...

Vielleicht hat jemand INput für mich.. Danke!!

Moinsen, ich habe mir ein Elektroskatebord zugelet. Jetzt möchte ich damit zur Arbeit fahren, bin mir jedoch nicht sicher, ob ich dafür einen Führerschein benötige, da das Skatebord schneller als 50 km/h fährt und ich lediglich einen Pkw-Führerschein habe. Das bedeutet dann ja, dass ich die Führerscheinklasse AM habe und rein theoretisch einspure Fahrzeuge bis 45 km/h führen dürfte. Wenn das Skatebord mehrspurig ist, kann ich das ja mit meiner Führerscheinklasse B führen.

Kennt sich damit jemand aus? I

Hallo,

ich mache derzeit eine Ausbildung als Anlagenmechaniker SHK und will die Ausbildung jetzt wechseln, weil ich körperliche Probleme habe und mir der Spaß an diesem Beruf "vergangen" ist.

Ich will dieses Jahr noch eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik beginnen, da ich ja schon 1 Jahr die gewerbliche Berufsschule für Anlagenmechaniker SHK besucht habe und das erste Jahr erfolgreich mit einem 2,0 Durchschnitt absolviert habe und dort auch schon die Grundlagen der Elektrotechnik hatte (Mechanische Leistung, Elektrische Arbeit, Ohmsches Gesetz) wollte ich mal wissen ob es möglich ist, dass ich direkt ins 2. Ausbildungsjahr einsteigen kann wenn ich eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik beginne oder ist das vom Betrieb abhängig ob die sowas zulassen?

Hallo,

zusammen. Ich habe mir zum Spaß mal eine Mini Solaranlagen gebastelt. Nun Frage ich mich wie ich am besten den maximalen Strom messen kann.

Kann ich einfach das Multimeter zwischen schalten und auf Strommessung umstellen? Es hat ja wahrscheinlich einen eingebauten Widerstand.

Oder soll ich doch lieber einen Widerstand zusätzlich als Verbraucher einbauen? Wie könnte ich dann den maximalen Strom der "Anlage" errechnen?

Guten Tag,

bin am überlegen ob ich mir eine Videotürsprechanlage von Anykam zulegen soll. Kennt jemand diese Marke und wenn ja ist diese zuverlässig? Wie ist der Kundenservice von Anykam bezüglich Garantie und Retouren? Langzeiterfahrung der Produkte?

Habe einfach bisschel Angst Schrott zu kaufen aber will nicht tausende Euros für eine Klingelanlage ausgeben. Diese ist gedacht für unseren Neubau

Anbei der Link

https://anykam.com/Video-Tuersprechanlagen-2-Draht-ZWEIFAMILIENHAUS-607idfeS2-47MB-Video-Tuersprechanlage-Videosprechanlage-2-Familienhaus-2Draht.html

WICHTIG: Ich habe mir sagen lassen das wenn man DC Gleichspannung nimmt, der elek. Türöffner nur KLACK macht und man je nachdem wie lang man eingestellt hat , dann die Haustür drücken und reingehen kann

Bei AC Wechselspannung soll der elek. Türöffner laut SUMMEN "wie eine Biene" und genau das ist es was ich will. Was muss ich denn nun bezüglich meines Links für einen passenden Trafo nehmen?? Auf der HP ist auch ganz unten ein Schaltplan. Zudem betonen Sie extra auf der HP folgendes:

Beachten Sie bitte, dass die Versorgung Ihres Türöffners 12V DC (Gleichstrom) sein muss. Wir empfehlen den Kauf des 12V DC Trafos bei uns

Bin ich jetzt gewzungen auf mein SUMMEN wegen dem DC zu verzichten?? Ich dachte die Klingel und die beiden Innenstationen mit DC und Türöffner mit AC

Bin komplett Laie daher danke ich jedem der mir wertvolle Tipps, Ratschläge und Hilfestellungen geben kann

Hellow alle zusammen,

Ich mache eine GFS über Kondensatoren in Physik in der 8. Klasse, und habe dafür aus einem Kondensator und einer Diode einen "Stromglätter" gebaut. Auch habe ich einen aus einem alten Netzteil ausgebaut:

Wenn ich die jetzt an Wechselspannung (50 HZ) anschließe kommt da je nach der Kapazität des Kondensators eine Verhältnismäßig höhere Spannung raus. Also ich messe eine höhere Spannung. Wie kann das sein? Soweit ich weiß verringern die standart Dioden doch sogar die Spannung um 0.6V?.

Da das bei dem Industriellen "Stromglätter" auch so ist, habe ich anscheinend kein Fehler gemacht. Bin ich dumm oder habe ich einfach nur falsch gemessen?

Viele liebe Grüße, Hellow2

Aufgabe: Eine ideale Spule, ein idealer Kondensator liegen parallel am Wechselstromnetz. Der Strom im Wirkwiederstand beträgt 2,8 A, der Strom im Kontensator 4,1 A. Der Gesamtstrom um 28° nach a) Zeichnen Sie das Zeigerbild der Ströme maßstäblich. Berechnen Sie b) den Scheinstrom und c) den induktiven Blindstrom.

Für mich ist jetzt Aufgabe b) und c) keine grosse Sache, aber ich verstehe einfach nicht wie ich Aufgabe a) so einfach lösen kann. Mein Problem ist dabei das ich nicht weiß ob die Schaltung apazitiv oder Induktiv ist, da IbL nicht bekannt ist. Und somit kann ich auch kein Dreieck Zeichnen.

Was mich aus dem Konzept bringt ist das die Aufgabe a) zuerst gelöst werden soll. Und daher schlussfolgere ich das man aus den gegebenen Werten gleich sehen muss ob es eben Kapazitiv oder Induktiv. Wo ist also der Hinweis?

Vielen Dank

Michael