Elektrochemie – die besten Beiträge

Allgemein habe ich verstanden das es daran liegt, dass durch Komplexbildung die Konzentration von gold abnimmt und somit auch das Einzelpotenzial (nernst'sche Gleichung).

Doch verstehe ich nicht ganz wie überhaupt die Komplexbildung vorher zustande kommen kann? Für die Komplexbildung muss doch schon vorher das Gold oxidiert werden, daher komme ich mit dieser Erklärung nicht wirklich weiter... Ohne Oxidation keine Komplexbildung, ohne Komplexbildung keine Konzentrationsminderung, ohne Konzentrationsminderung keine Minderung des Oxidationspotentials, ohne Minderung keine Oxidation von Gold durch Sauerstoff... Irgendwie ist das ein Zirkelschluss.

Hallo, ich habe Probleme bei dieser Aufgabe:

"Für eine potentiometrische Messkette aus einer Ag/AgCl Referenzelektrode (2,8 M-KCl) und einer Glasmembranelektrode, in der eine Ag/AgCl-Arbeitselektrode in eine Lösung mit 2,3 M-HCl eintaucht, sollen die jeweiligen Elektrodenpotentiale berechnet werden.

Berechne das Elektrodenpotential der Referenzelektrode. Nimm T=25°C an sowie KL(AgCl) =4,11 *10-10 mol2/l2 und E0(Ag+/Ag)= 0,586 V."

Ich hätte die Nernst-Gleichung verwendet und um an die Konzentration von Ag+ zu kommen [Ag+]=KL/[Cl-] gerechnet. Dann kommt das hier heraus:

E= 0,586 V+0,059 V*log(1,5*10^-10 M)= 0,0058 V.

Dieses Ergebnis kommt mir zu klein vor. Ist mein Rechenweg falsch oder was habe ich falsch gemacht?

Danke im voraus.

Chemische Rakete auf Panzer werfen, sodass der Panzerstahl stark reagiert und porös bzw. weniger widerstandsfähig wird, und nachfolgende PAR, PAM ... usw. diesen einfacher zerstören könnten ?

Hallöchen :)

Ich bin selber noch Schülerin, muss aber aufgrund unserer Projektwoche einen Tag rund um erneuerbare Energien für jüngere Schüler gestalten.

Als praktischen Teil, würde ich gerne mit einem einfachen Experiment dir Funktion eines Solar Panels veranschaulichen. Ich finde jedoch nur wenig für die Schule angemessene Versichsaufbaue im Internet. Mein jetziger Plan sieht wie folgt aus:

• Kupferplatte und Salzlösung in einem Behälter
• Zinkplatte und Salzlösung in einem anderen Behälter
• Verbindung der beiden Platten durch ein Messgerät mit leitendem Kabel

=> In die Sonne stellen und darauf hoffen, dass ein Elektronenfluss gemessen wird.

Meine Elektrochemischen Kenntnisse sind trotz Chemie-LKs leider nur begrenzt. Würde dieses Experiment funktionieren? Muss ich bei den Platten irgendetwas beachten? Sie vorher schleifen, erhitzen oder Ähnliches?

Ich würde mich sehr um Hilfe freuen! ☺️

Warum dreht sich bei einem Galvanischem Element die Reaktion einfach um sobald ich Strom hinzufüge. Also warum gibt dann auf einmal die Kathode Elektronen ab? Ich verstehe das nicht

Bsp. Blei(II)-chlorid. Kann mir bitte jemand sagen, für was die römische Zahl steht und was sie mir bringt bzw. ob ich irgendwas beachten muss !!

Brauche unbedingt Hilfe bei dieser Aufgabe ! Danke für alle Antworten bzw. Vollständigen Lösungen.

Stelle für die folgenden RedOx-Reaktionen die RedOx-Gleichungen, samt Teilgleichungen für Oxidation und Reduktion auf und gib die Verhältnisformeln an.

a)Calcium reagiert mit Chlor zu Calciumchlorid.

b)Gallium verbindet sich mit Brom zu Galliumbromid

c)Beryllium reagiert mit Stickstoff zu Berylliumnitrid

Eisen und Hydroxidionen reagieren zu Eisenhydroxid.

2Fe^2+ + 4OH^- ---> 4Fe(OH)2

Das Eisen gibt ja 4 Elektronen ab während das Hydroxid diese aufnimmt und daraus entsteht dann ein neues Molekül durch diese Bindung.

Wenn man nun im klassischen Chemieunterricht diese Oxidations- und Reduktionspfeile an der Gleichung ranzeichnen will, von wo zu wo müssen diese Pfeile denn genau hinführen?

Wo genau muss denn dabei ein Pfeil von 2Fe^2+ hin mit der Beschriftung "Oxidation"? Und von wo genau muss der Pfeil starten wenn dieser dann zu 4OH^- geht mit der BEschriftung "Reduktion"?

Wie erzeugt eine Batterie den Druckunterschied?

Das ist ein Teil von meiner Hausaufgabe in Physik (Gymnasium 8. Klasse), und mein Lehrer hat gesagt ich soll mich online informieren. Ich habe versucht zu googeln aber ich finde keine Antwort, kann mir da irgendjemand helfen?

Wo ist der Unterschied zwischen Spannung und Stromstärke bei einer Zeichnung ? In beiden Fällen läuft doch der selbe Prozess ab oder ,denn ich habe zwei Abbildungen erhalten. Einmal für die Spannung in Volt, wobei der Verbraucher das Voltmeter ist und einmal für die Stromstärke in Ampere.

Ich verstehe nicht, wozu ich dann zwei Zeichnungen brauche

Hallo!

Woher weiß ich, welches Elektrodenpotential ich hier für die Teilgleichungen für Wasser benötige?

In der Spannungsreihe sind ja mehrere RG für Wasser.

Am Pluspol haben wir ja die Gleichung 4 OH- --> 2 H20 + 02 + 4e ,welches Potential passt dazu?

Letztlich soll sich laut Lösung Sauerstoff abspalten, tatsächlich wir jedoch Chlor wegen der Überspannung des Sauerstoffs an der Titanelektrode abgeschiede -wie kommt man denn darauf, kann man das irgendwie berechnen?

Am Minuspol wäre ja die Gleichung 2 H3O+ + 2e --> H2 + 2H20, auch hier - wie komme ich auf das Potential?

Wasserstoff wird hier abgeschieden

Danke!

Berechnen Sie das Potenzial der Konzentrationskette.

Fe³⁺ + e⁻ --> Fe²⁺

EO = 0,771V

Halbzelle 1: Fe³⁺ mit c(Fe³+) = 2 mol/L

Halbzelle 2: Fe²⁺ mit c(Fe²+) = 0,001 mol/L

Mit der Formel ▲E = 0,059 * log([OX]/[RED]) auf

▲E = 0,059 * log(0,001/2) = -0,195 V

In der Lösung steht 0,97 V

Wo liegt mein Fehler, bzw. welche Formel hätte ich benutzen müssen?

Es geht um die Batterie auf dem Foto. Im Prinzip verbindet sich der Elektrolyt (Ammoniumchloridlösung) ja so mit dem Produkt am Pluspol (Zn2+), dass ein schwer löslicher Niederschlag ausfällt, der sich dann auf den Elektroden absetzt, sodass der Widerstand immer größer wird und die Leistung sich immer mehr verringert.

Inwiefern schließt hier aber der Elektrolyt den Stromkreis? Oben ist ja der Elektronenfluss, also muss der Elektrolyt für einen Ionenfluss sorgen. Inwiefern macht er das? Kann mir das jemand bitte erklären? Was genau ist überhaupt ein Ionenfluss, außer dass Ionen "wandern"?

Liebe Grüße,

Katharina Hohenfels

Kann das vielleicht mal einer ausfühlicher und verständlich erklären, das verwirrt mich total ich dachte Anode und Minuspol und Kathode und Pluspol wären Synonyme!

-die Reizschwelle liegt allgemein bei 0,5 mAAC (Wechselstrom) und 2 mADC (Gleichstrom)

-die max. Berührungsspannung bei 50 VAC und 120 VDC

-je höher die Frequenz umso höher wird die Gefahr, welche Korrelation gibt es hier (Gefahrenschwelle) ?

-je höher die Einwirkdauer (Zeit; Elektrische Arbeit): W (work) = U*I*t , umso höher die Gefahr

-was sagt die Stromdichte J = I/A … über die elektrische Gefahr, je niedriger umso gefahrloser bzw. je höher die Interaktionsfläche umso weniger gefährlich ?!

-bei Wechsel- oder Mischstrom; Stromstärkeform, Stromspannungsform, ggf. Oberschwingungsanteile, überlagerte Werte; abweichend von den effektiven Werten (meist des QMW; RMS)

-was für elektrische Parameter müssen ggf. noch herangezogen werden?

Hey, in unserem Chemie-Schulbuch ist die folgende Skizze einer Zink/Kohle -Batterie gegeben:

Jetzt ist hier das Blaue nicht beschriftet, in anderen Skizzen, die ich im Internet gefunden habe, ist das, was dem Blauen entspricht mit "Ammoniumchlorid-Paste" beschriftet. Ist also in der Skizze im Buch einfach ein kleiner Fehler drin? Und die Verbindung von "Ammoniumchlorid-Paste" müsste zum Blauen hin gehen?

Es geht um die sog. "Zitronenbatterie", die aus Kupfer, Zink und einer Zitrone besteht. Bei meinen Versuchen konnte ich eine Spannung von ca. 0,4 V feststellen, frage mich nun aber, wie man diesen Wert theoretisch berechnen kann.

Da das Kupfer ja eigentlich unbeteiligt ist, da an der Kathode nur Oxonium aus der Zitrone reduziert wird, kann das Kupfer ja keine Auswirkung auf die Spannung haben. Aber einfach nur das Standardpotenzial von Zink kann es ja auch nicht sein.

Dankeschön für alle Antworten!

Hey Community,

ich habe eine Frage in der Elektrochemie. Es geht um Zersetzungsspannung.

Angenommen man hat Salzsäure in der Konzentration (1 mol * l^-1) und elektrolysiert diese bei einer Stromdichte von 0,1 A * cm² entsteht ja als Reaktionsprodukt Wasserstoff und Chlor.

Nun zu meiner Frage:

Wie bestimmt man den nun die Zersetzungsspannung. Man macht das doch mit Hilfe der Standard-Elektrodenpotenziale, aber wie macht man das genau?

Angenommen man setzt nun diverses Elektrodenmaterial ein. Einmal ein platiniertes Platinblech, blankes Platin und Graphit, wie berechnet man nun (in diesen speziellen Fällen) die Zersetzungsspannung?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

MfG Big

Hallo Leute ich habe eine Frage zu Zink-Kohle Batterie und zwar Zink gibt ja seine Elektronen ab ? 1. Wer nimmt die Elektronen auf ? Braunstein ? wenn ja was passiert dann aus Braunstein ? 2. Zink gibt seine Elektronen ab wird es dadurch Positiv ? wenn ja gehen die Zn 2+ Ionen in die Elektrolylösung über ? Danke im Vorraus und bitte keine Links von Wikipedia die habe ich alle schon 4 mal durch und die sind viel zu undetaliert.