Arbeitskollege flirtet mit mir, was tun?

Liebe Community!

Seit dem ich meine letzte Frage gestellt habe, ist einige Zeit vergangen. Seit dem hat sich auch vieles verändert, ich habe mittlerweile eine neue Arbeit aufgrund meiner Aufstiegsmöglichkeit bekommen. Aufgrund dessen schulte mich mein neuer Arbeitskollege (56) ein.

Er ist ein sehr netter interessanter Mann. Er war von Anfang an sehr lieb zu mir und hat mir gründlich alles erklärt und gezeigt. Aber seid neuestem ist mir aufgefallen das er regelmäßig flirtet und immer wieder Körperkontakt sucht.

Folgende Situation: Ich arbeite gerade am Computer in meinem Büro und er kommt herein, schaut über meine Schulter, sagt das ich gute Arbeit leiste und fängt an meinen Rücken in kreisenden Bewegungen zu streicheln.

Oder auch: Ich rede gerade mit ihm über geschäftliche Dinge, und er gibt mir auf einmal Komplimente zu meiner Bluse oder auch zu meinem Lächeln. (Das passiert mindestens jeden Tag 2 mal). Zudem hat er mich auch auf ein Abendessen in einem sehr schicken Restaurant diesen Freitag eingeladen, um mich besser kennenzulernen.

Das Problem hierbei liegt, dass er verheiratet ist und 2 Kinder hat. Ich weiß zwar nicht wie die Dinge in der Ehe stehen, aber ich würde nie etwas mit einem verheirateten Mann anfangen, da ich zu einem nicht diesen Schmerz, denn ich durchlebt hab einer anderen Frau geben will.

Soll ich zu dem Abendessen gehen? Was denkt ihr von dieser Situation? Was würdet ihr tun?

Bitte um Ratschläge.

MfG
Karin F.

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Ist Sex wichtig für einen Christen?

Ich möchte das tun, was Gott wirklich will. Nun ist es so, dass ich schon lange erkannt habe, dass die Bibel zwar wirklich sehr viel Wahrheit vermittelt, man aber mit einem gewissen Blick die Bibel lesen muss, um die göttliche Wahrheiten zu erkennen.

Denn manchmal ist es nicht gleich, das was wortwörtlich da steht, oder man ist gerade in einem Zustand, wo man die Wahrheiten einfach nicht erkennen kann und so klingt dann das dort Geschriebene etwas verwirrend.

Jetzt zum eigentlichen Problem:

Ich versuche wirklich zu verstehen, ob es einen wichtigen Grund gibt bis zur Ehe mit dem Sex zu warten.

Wenn ich auf Selbstbefriedigung verzichte, wird mir nach ner Woche sehr unruhig.

Ich verstehe, dass es Energie ist, die ich umleiten sollte/muss. Aber wenn ich mich dann doch befreie, fühle ich mich wieder entspannt. Aber dennoch merke ich, dass ich nach der Befreiung extrem schwach bin, was meine Disziplin angeht.

Das sagt mir, dass es eine Art Falle ist, dass ich, wenn ich mich selbstbefriedige, quasi den großen Schritt mache in Richtung Instant-Belohnung und ich an dem Tag dann einfach nicht widerstehen kann, die ganzen kleinen Instant-Belohnungen zu nehmen statt diszipliniert dran zu bleiben. (Z. B. ich scrolle dann durch Youtube-Shorts, esse ungesunde Sachen und befinde mich allgemein in einer eher unproduktiven Stimmung).

Es wird also klar, dass diese Energie eigentlich für was anderes gedacht ist als sie sofort frei zu lassen. Wie aber sollte mein Umgang letztendlich mit Sexualität sein?

Ich habe mich dann mal 2 Monate "nicht befreit" und hatte am Ende so einen riesen Verlangen mich mit jemanden zu paaren, dass es kaum auszuhalten war.

Heißt das, ich muss diesen Kampf durchziehen bis ich die Frau meines Lebens gefunden habe?

Oder ist der Teil in der Bibel mit dem "Kein Sex vor der Ehe" eher ein veraltetes Konzept und sollte ich jemand finden, mit dem ich meine Bedürfnisse stillen kann, auch wenn ich genau weiß, dass ich sie niemals heiraten würde?

Was ist Gottes Plan? Will er, dass ich es wirklich hardcore durchziehe und lediglich auf feuchte Träume setze, die mich ab und an befreien?

Ist das der richtige Weg? Da habe ich ein bisschen Angst, dass ich in der heutigen Welt keine Frau finde, die das auch noch so ernst nimmt wie ich und die vor der Ehe erst mal mit mir geschlafen haben will. Was ja optimal nicht der Fall wäre..

Aber ich frage mich, ob ich so einen Kompromiss eingehen muss oder ob ich wirklich knallhart bleiben muss.

Danke für eure Meinungen!

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Kurz vor der Hochzeit absagen?

Hallo zusammen, vorerst zu unserer Geschichte, ich Männlich 30 bin seit 8 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Leben seit etwa 4 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung. Unsere Beziehung läuft in meinen Augen bis auf einige Ausnahmen ganz gut wie man sich eine Beziehung halt vorstellt.. Treue, gegenseitiges unterstützen, jeder hat seinen frauraum, keine Eifersucht etc. Ich habe ihr vor 2 Jahren einen Antrag gemacht, in zwei Monaten ist unsere geplante Hochzeit. Es sind nur noch wenige Wochen dorthin und soweit fast alles geplant und angezahlt. Umso näher der Tag rückt umso mehr denke ich darüber nach ob es der richtige Weg für mich ist. Es gab schlaflose Nächte für mich..

Ich habe ein ungutes Bauchgefühl.. Es liegt wohl an einigen Dingen drum herum.. ich mache mir Gedanken ob es die richtige Frau ist die später fürsorglich um mich und unsere späteren Kinder kümmern wird oder ich die Last auf mich nehmen muss. Ich bin nicht der Typ der sagt dass die Frau alles machen soll. Eher anders rum ich bin der jenige der dann selbständig irgendwas anfangt und hab das gefühl dass Sie sich immer mehr darauf beruht sich dabei zurück zu ziehen. Sie wurde in den letzten Jahren immer lustloser egal ob es um unser Liebesleben geht, etwas zu unternehmen, zuhause aufräumen oder ob es darum geht meine oder ihre Eltern zu besuchen.. Sie will am liebsten jeden Tag auf der Couch liegen und sich entspannen.

Dazu kommt dass die Beziehung zwischen ihr und meiner Familie nicht so gut ist obwohl meine Familie alles dafür getan hat um eine gute Beziehung zur schwiegertochter zu haben.. Sie ist an sich auch kein Familienmensch gewesen das war schon immer so, die Großeltern, Tante oder Onkel besucht Sie garnicht. Ich hab das Gefühl dass Sie nur ihre Eltern kennt und was drumherum ist blockt Sie so gesehen etwas ab. Unsere Hochzeit steht bald an und ich war bisher immer liebevoll zu ihr und ihrer Familie selbst an Tagen wo ich mir gedacht hab dass ich gerne was anderes gemacht hätte war ich vor Ort gesprächig, bin vom Typ her auch anders da ich offen auf Menschen zu gehe. Ich habe das Gefühl dass Sie nur mich nach der Hochzeit zu Ihren Eltern dazu packen will.. Natürlich heiratet man nicht bei einer Hochzeit die komplette Familie und ist gezwungen jeden zu mögen. Nur in meinen Augen gehört es einfach dazu dass man beide Familien so akzeptiert wie die halt sind und man sich etwas bemühen kann dass es gut rüber kommt, ist nicht nur für Sie gut sondern auch für mich.

Dann kommt noch das Thema Namensänderung nach der Hochzeit. Sie will gerne ihren Namen behalten und haben nach langen diskutieren es so stehen lassen dass wir beide unsere Namen behalten werden. Es macht mich einfach nur traurig da es ein Zeichen von Ablehnung der Kultur und Akzeptanz für mich ist..

Möchte gerne mit ihr über alles sprechen und alle Karten auf dem Tisch legen und die Hochzeit abbrechen bevor ich später unglücklich in der Ehe bin und es später beende und mehr folgen auf mich zu kommen werden...

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Was will meine Schwiegermutter?

Hallo zusammen

  • Bei jedem Besuch macht sie Vorwürfe, dass wir nie vorbei kämen und schmollt. Ein Gespräch kann man deshalb nicht führen. Entweder sitzt sie am Tisch und nörgelt an uns, meinem Schwiegervater & meiner Schwägerin rum und wir sind uns nur am rechtfertigen. Wenn wir untereinander probieren ein Gespräch zu führen, sagt sie kein Wort, schmollt & blickt die ganze Zeit düster und beleidigt drein. Sie muster mich dabei immer so nervig und herablassend, aber ich reagiere nicht mehr darauf. Früher habe ich so getan, wie wenn nichts wäre und probiert nett zu ihr zu sein und eine Konversation zu starten, obwohl sie sich teilweise total daneben benommen hatte mit ihren Kommentaren. Jetzt mache ich mich nicht mehr zum Affen.
  • Bei der Wohnungssuche entschieden mein Mann und ich, dass wir in eine Stadt ziehen, die in der Mitte von uns beiden liegt. Sie hatte erwartet, dass wir am Wohnort des Mannes bleiben und wirft uns das ständig vor. Dabei bin ich in die Nähe von ihnen gezogen, obwohl mein Arbeitsweg nun weiter ist. Ich habe unter sehr, sehr strengen Bedingungen studiert, komme aus einer Arbeiterfamilie, wo das Geld knapp ist. Mein Job ist mir sehr wichtig. Ich weiss nicht, warum sie denkt, dass ich in ihre Provinz ziehen will und mir dort einen "anderen" Job suchen soll, sie meinte, es gebe ja auch "andere Stellen".
  • Meinem Mann sagte sie mal, dass ich verliebt aussehe, aber bei ihm sei sie sich nicht sicher, da man es ihm nicht ansehe und er nicht so wirke. Ich sass da neben ihm. Er meinte dann, dass sei Quatsch, aber eben nicht hart ubd klar genug, dass sie sich hätte schämen müssen. Das hätte ich gut gefunden.
  • An Weihnachten kochte mein Mann und ich half ihm. Ich hatte eine leichte Lungenentzündung, aber machte trotzdem den ganzen Abend den Kellner, weil ich dumm bin. Trotzdem fand ich es unverschämt, dass sie mir sagte, ich sei "immer krank" statt einfach "danke, dass du trotzdem gekommen bist und gute Besserung" zu sagen. Fürs Bedienen erwarte ich kein Danke, die können ja nuchts für meine Dummheit. Aber naja..

Was geht hier vor??

Familie, Psychologie, Ehe, Schwiegermutter
Warum gibt es (gefühlt) gar nicht so wenige Männer die bewusst fremdgehen?

Moin, erst mal vorab: Die allermeisten Männer sind wahrscheinlich ihrer Partnerin treu und denken nicht mal im Traum daran ihre Partnerin zu betrügen.

Ich arbeite in einem Hotel. Meistens nachmittags/abends als Unterstützung an der Bar und im Roomservice. Das Hotel hat ettliche Meeting- und Tagungsräume und dadurch auch viele Einzelgäste die am Tag vor dem Meeting anreisen oder nach dem Meeting noch übernachten.

Abends an der Bar beobachte ich dann immer wie die Männer dann vorsichtig versuchen mit weiblichen Einzelgästen (und auch mit uns) Kontakt aufzunehmen mit dem Ziel mindestens mal einen Teil der Nacht nicht alleine zu verbringen. Ist ja ok aber anfangs war ich schon überrascht das ettliche davon noch ihren Ehering am Finger hatten oder der Abdruck noch deutlich zu sehen war.

Aber inzwischen denke ich da anders. Die wollen das selbst. Da ist nichts zufällig oder aus der Situation heraus. Inzwischen gönne ich mir das, natürlich erst nach Dienstschluss als Privatfrau. Ist zwar ein bisschen komisch wenn der Typ mittags noch mit Frau und Kindern als treusorgender Familienvater am Mittagstisch sitzt und abends ne frisch gekaufte Packung Kondome aus dem Koffer zieht.

Was geht in solchen Typen vor? Können die sich selbst noch was glauben? Wie reagieren die wenn sie selbst vera*scht werden? Dise Frage konnte oder wollte mir noch keiner von denen beantworten.

Männer, Frauen, Sex, betrogen, Ehe, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Sexleben, Untreue, verheiratet

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