Freund lernt ZU viel? Wie soll ich mich als Freundin verhalten?

Hallo meine Lieben,

ich mache mir ein wenig Sorgen über meinen Freund und auch teilweise um die Beziehung mit ihm.

Er studiert gerade im 2. Semester und stresst sich meiner Meinung nach unglaublich in die Prüfungsphase rein.

Er lernt JEDEN Tag von 5 bis 24 Uhr in der Uni. Ich kann ihn überhaupt nicht dazu abbringen, mal eine Pause zu machen, weil er durchgehend schlechtes Gewissen hat, dass er seine Zeit sonst verschwendet. Das Problem ist zum Anderen, dass er mich jetzt auch 5 Wochen nicht sehen will, weil er eben keine Zeit mit mir verschwenden möchte, um eben zu lernen. Ich versteh ihn zwar, aber finde einfach er übertreibt etwas und es geht in eine ungesunde Richtung. Er will keine Pausen zu lassen oder sonst was und vernachlässigt dementsprechend auch die Beziehung.

Ich darf nur 2 mal die Woche mit ihm telefonieren (je 1 Stunde lang) und schreiben tun wir auch nur 3 - 4 mal am Tag für 5 Minuten. Mich belastet das irgendwie schon ein wenig. Ich selbst mache eine Ausbildung und kann mich logischerweise nicht 1:1 in seine Situation reinfühlen, aber das Lernpensum, was er an einen Tag hinlegt, finde ich einfach nicht gesund. Er macht sich auch durchgängig mega den Druck und wird sehr schnell genervt von mir, wenn er merkt, dass ich (wenn es mir mal schlecht geht) ihn eigentlich zum reden brauche (was mehr als 5 minuten geht).

Ich versuche zwar immer, Verständnis zu zeigen, aber das hat manchmal bei mir auch echt Grenzen, v. A. wenn ich auch mal einen schlechten Tag hatte und mir grade meinen Freund zum Reden wünsche.

Ich weiß leider nicht, wie es in anderen Beziehungen aussieht, wo der eine Partner studiert und der andere arbeitet. Ich habe leider keine Freunde, die auch studieren und kann somit wenig vergleichen. Es wäre also echt super, wenn ihr mir vielleicht eure Erfahrungen schreiben könntet und evtl. auch wie ihr als Paar damit umgegangen seid.

Auch würde ich gerne Tipps haben, wie ich meinem Freund evtl. dieses Druck nehmen kann. Er ist in einem Dauerstresszustand und hat durchgehend schlechtes Gewissen, obwohl er kein schlechter Student ist. Ich weiß aus seiner Abizeit damals, dass er diese Pausen gebraucht hatte um gut zu sein, aber jetzt will er sie nicht mehr zulassen und ich habe Angst, dass er sich damit irgendwie kaputt macht.

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Ist es schlimm länger zu studieren als vorgesehen (Angst/Druck)?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

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Feuchter Traum mit Mutter nach Gespräch - bin 24! Hilfe?

Hallo

ich (m,24) hatte heute einen Traum, der mir Sorgen bereitet, ich hatte einen feuchten Traum.
Sorry jetzt schon mal für den langen Text!

Im Traum hatte ich keinen eigentlichen Sex, sondern habe meine Mutter geküsst und bin dann irgendwann gekommen.
Ich habe keine Sexorgane von ihr gesehen. Ich habe hauptsächlich ihren Bauch geküsst. Ich weiß, dass sie es war, aber gesehen habe ich nur den Bauch (und das sozusagen kopfüber)

Eigentlich konnte ich sie nicht sehen, denn sie lag auf den Rücken zu mir und ich habe mich vorne gebeugt, um sie am Bauch zu küssen. Ich glaube, ich hatte nichts an, aber sie war angezogen. Ihr Gesicht habe ich eigentlich nicht gesehen (zumindest währendessen). Am Ende bin ich dann gekommen (ich habe den Rücken „erwischt“)

Danach habe ich mich angezogen, mich bei ihr bedankt und sie dann geküsst, wie man halt seine Mutter normalerweise küsst. ich glaube wir haben auch geredet und anderes gemacht, aber ich erinnere mich nicht mehr daran.

Ich habe eine sehr gute Beziehung zu meiner Mutter, aber ich würde sowas im Leben nie machen. Und das will ich auch nicht. Wir sind wie beste Freunde, aber das war es auch.

Ich bin momentan im Leben sehr verwirrt und habe momentan in meinem inneren Probleme.
Ich habe Ängste, was ich im Leben machen soll. Was studieren, was ist meine Berufung? Inwieweit darf ich meine Träume ausleben? Enttäusche ich damit jmdn? Ist das der richtige Weg für mich? Wer bin ich eigentlich?

Meine Mutter ist auch wegen der Pandemie schon sehr lange weg und muss auch wegen einigen familiären Angelegenheiten im Ausland sein seit über 1Jahr. Wir reden aber jeden Tag über Videoanruf. Wir haben eine schwierige Situation zu bewältigen.

Ich hatte bisher auch keine Freundin, weil ich mich und mein Leben davor organisieren wollte und in meinem Leben einiges erledigen musste.

Einiges familiäres habe ich geschafft, aber eines ist immer noch offen: diese Zukunftsängste und die Richtung, in die ich in meinem Leben gehen sollte.
Diese Ängste, dir ich habe, sind seit 2 Tagen schlimmer und intensiver geworden nach einem Gespräch mit meiner Mutter.

Ich weiß, dass sie mich bei allem unterstützt - aber manchmal spüre ich Druck und eine Erwartungshaltung von ihr und eig auch allen anderen mir ggüber.

Kann mir jemand bitte helfen? Ich bin verstört und verwirrt. Ich denke, dass der Traum weniger mit ihr, sondern viel mehr mit meinen inneren Problemen zu tun hat.

Kennt sich jemand mit sowas gut aus? Was bedeutet der Traum? Wie verhalte ich mich jzt? Wie löse ich meine Probleme? Welchen Weg gehe ich?

Danke im Voraus!

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Würdet ihr Männer für eure große Liebe eure Sexualität unterdrücken?

Meine Frage richtet sich eigentlich an Männer aber Frauen können auch Antworten :)

Angenommen du bist Single und bist 21.

Du lernst eine Frau im selben Alter kennen und spürst sofort, dass sie die ganz große Liebe für dich ist. Ihr verliebt euch unsterblich ineinander und kommt zusammen. Du bist für sie ihr Traummann und sie ist für dich deine Traumfrau.

Stell dir vor du bist ein Mann, der viel Sex braucht und sie ist genau andersrum.

Aber sie will ihr erstes mal frühestens nach einem halben Jahr kennenlernen haben. Du hast dich mit viel Mühe bis dahin zusammengerissen und ihr habt euer erstes mal gehabt.

Danach will sie aller höchstens nur einmal die Woche Sex haben oder sogar noch weniger aber du würdest am liebsten täglich Sex mit ihr wollen.

Würdest du aus Liebe zu ihr, dein Leben lang dir fast nur einen Runterholen und dich für sie unterdrücken oder vielleicht sogar heimlich in ein Bordell gehen, wenn du es gar nicht mehr aushalten kannst, weil sie deine große Liebe ist oder würdest du sie trotzdem verlassen müssen weil es anders nicht geht ?

Ja würde mich für sie Unterdrücken 52%
Nein sie verlassen 48%
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Kann sich noch alles ändern?

Hey, mein Name ist Aylin & ich bin 14 Jahre alt.

Ich stürze immer weiter ab. Ich hab eine doofe Vergangenheit (Missbrauch etc) & 2 Suizidversuche hinter mir. Schon seit ich 11 bin warte ich immer auf eine Person, die mich aus dem tiefen Loch, in das ich gefallen bin, rausholt. Doch mir wird von Tag zu Tag klar, dass nie eine Person kommen wird, die mir hilft, weshalb ich es selber auf die Reihe bekommen muss. Alkohol wurde dieses Jahr mein bester Freund, da ich meine Sorgen betrinken wollte.

Ich hab kein Plan mehr, was aus mir werden wird. Ich bin die schlechteste Schülerin aus meiner Stufe. Mein Zeugnis wird ein 5‘er Zeugnis, da ich nie die Kraft dazu habe, in der Schule mit zu machen. Ich schlucke willkürlich irgendwelche Medikamente, in der Hoffnung, dass irgendwas passiert. Ich geh auf ein Gymnasium in die 9. Klasse. Meine Lehrer haben wahrscheinlich auch die Hoffnung in mir aufgegeben. Ich habe meinem Klassenlehrer versprochen, dass es nächstes Jahr besser wird. Ich habe aber Angst, dass es genau so wird. Ich will nicht ohne Abitur die Schule verlassen. Mir ist klar, das ich was dafür tun muss. Wieso bin ich nicht so intelligent , wie die anderen aus meiner Klasse? Ich möchte Abitur machen, weil mir schon in der Grundschule eingetrichtert wurde, dass meine Zukunft somit sicherer & besser ist. Warum lastet uns Schülern jetzt schon so viel Druck? Weshalb haben meine Leistungen jetzt, eine Auswirkung auf meine Zukunft? Ich dachte immer, dass es wichtiger ist, sich um sich selber zu kümmern & Zeit für seine eigene Gesundheit zu nehmen. Aber wie soll ich das denn machen? Immer wenn ich mir dafür Zeit nehme, leiden meine Noten drunter. Weshalb denken Lehrer, dass man von alleine lernen sollte, seine Zeit zu managen? Oder seine Prioritäten zu setzen?

Obwohl ich in einem privilegiertem Land wie Deutschland lebe, geht es mir schlecht? Vielleicht liegt es an mir selber. Ich hatte schon mit 8 Jahren oft Panikattacken, aufgrund von Schuldruck. Auch schon damals passte ich nicht in die Schulgemeinschaft. Wie soll ich selbstbewusst werden, wenn mir schon mit 6 Jahren ständig gesagt wurde, wie dumm ich doch sei? Ich lerne nicht für mich selber oder für meine Zukunft. Ich lerne nur, um meine nächste Klausur nicht zu verhauen. Es ist ein Teufelskreis. Und ich kann mit niemandem drüber reden.

Habe ich noch eine Chance auf eine gute Zukunft?

LG

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M/19 Jungfrau. Was tun?

Ich bin noch Jungfrau. Nicht, weil ich unattraktiv bin oder so. Eher weil ich nicht der gesprächigste bin (was nicht heißt, dass ich mich nicht traue zu reden oder nie den Mund aufmache). Aber selbst wenn ich mal mit einem Mädchen Kontakt hatte und sie auch Interesse gezeigt hat, bin ich nie einen Schritt weitergegangen. Heißt, ich habe auch noch nie ein Mädchen geküsst.

Der Grund dafür ist einerseits die Angst vor Abweisung. Dann kam mir der Gedanke, dass ich Bindungsängste haben könnte. Die Sache ist nämlich die, ich nehme das Thema Beziehung relativ ernst. Damit meine ich, wenn ich mit einem Mädchen zusammenkäme, dann nur weil ich es wirklich ernst mit ihr meine. Nur bin ich jetzt schon 19 und habe noch keinerlei sexuelle Erfahrungen mit Mädchen gesammelt, weil ich diese nur mit meiner ersten Freundin will. Allerdings habe ich ebenso Angst davor, noch ewig lange Jungfrau zu bleiben und letztendlich keine Frau sich auf mich einlassen will, weil ich noch Jungfrau bin. Das macht mit der Zeit immer mehr Druck.

Deswegen habe ich schon überlegt, soll ich mein erstes Mal einfach mit irgendwem haben? Lag ich die ganze Zeit falsch und ich bin gar kein Beziehungsmensch? (würde mit den Bindungsängsten zusammenpassen) Oder sollte ich doch nicht aufgeben und mein erstes Mal vielleicht erst in ein paar Jahren, aber dafür mit der richtigen Person haben?

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Respektlose Lehrer, ist das auf jeder Schule so?

Hi, mich würde mal interessieren wie das an eueren Schulen so aussieht mit den Lehrern? Mir fällt in letzter Zeit immer stärker auf, dass Lehrer Respekt von Schülern verlangen. Sie wollen, dass wir still sind, ihnen zuhören, nicht Kaugummi kauen, nicht trinken, sie grüßen und siezen und am besten alles was sie uns je gelehrt haben auf Knopfdruck parat haben. Verstehe ich ja alles und das läuft auch ganz gut (zumindest bei mir). Ich gehe stets respektvoll mit Lehrern um und bin freundlich wo es geht! Wir haben viele Lehrer die wirklich guten Unterricht machen, der interessant und informativ ist, allerdings kommt es auch sehr oft vor, dass uns Lehrer ewige Vorträge halten, uns eintrichtern wie wenig wir könnten und dass wir unser Abitur nicht schaffen würden. Die Jugend würde immer dümmer werden usw. Oft werden Schüler regelrecht beleidigt oder bloßgestellt! Ist das bei anderen Schulen auch so? Mir persönlich wird schon bei der Vorstellung an die nächste Mathestunde schlecht und das kann meiner Meinung nach eigentlich kein zustand sein. Beleidigt wurde ich persönlich auch schon, so wie viele Freunde. Als ich meinem Cousin (selbe schule) letztens fragte ob ihm so etwas schonmal passiert sei, antwortete er innerhalb von einer Millisekunde „Ja na klar!“. Das finde ich ziemlich erschreckend. Deshalb die Frage: Ist das bei euch auch so, dass Lehrer respektlos mit den Schülern umgehen?

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