Freundin drängt zum zusammenziehen?

Hallo Leute, nein Problem besteht darin, dass meine Freundin mit mir zusammenziehen will und ich eben nicht. Es ist mittlerweile soweit, dass sie mir ein Ultimatum (indirekt) stellte. Es müsse in einem Jahr bzw. So früh wie möglich sein. Ich bin Mitte 20 und sie 4 Jahre jünger. Ich arbeite und mach nebenbei eine Weiterbildung, welche ich Anfang nächsten Jahres beende. Ich habe leider noch keine Ahnung in welche Richtung es mich zieht. Evtl. Müsste ich für ein duales Studium etwas weiter wegziehen.

Wir sehen uns momentan am Mittwoch und am Wochenende. Ihr ist das zu wenig, für mich absolut ok. Ich habe ihr sogar vorgeschlagen wöchentlich bei ihr und bei mir zu sein, doch leider klappt das nicht da ich sportlich aktiv bin und eig. Verpflichtungen habe. Zu dem kann meine Mutter leider mit ihr nicht so gut.

Ich fühle mich ihr zwar verpflichtet aber das zerrt seid knapp 2 Jahren jetzt an meine Nerven.

Sie ist sehr "emotionsgeladen", meist such "betrübt". Ich weiß leider nicht was ich machen soll. Mittlerweile werde ich auch strenger und meine Kompromisse bringen es auch nicht.

Ich plane zwar auszuziehen aber wann genau weiß ich nicht und wenn dann eher in eine eigene Bude.

Leider habe ich immer wieder das Gefühl das ich etwas wenig Luft habe, auch wenn wir viele schöne Momente haben, trübt meist diese Frage nach dem zusammenziehen alles.

Ich habe sogar ab und zu das Gefühl das ich narzisstisch veranlagt bin, weil ich meinen Weg gehen will auch wenn ich wirklich viele Kompromisse mache. Was Unternehmungen, Essen, Zeitauftdilung und auch oftmals Was Meine Freunde betrifft.

Tja ich habe schon viel gelesen darüber aber wirklich ne Lösung könnte ich nicht erkennen.

Vielleicht hättet ihr ein paar Ideen und Anregungen

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Druck, Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum
Freundin fühlt sich durch Beziehung unter Druck gesetzt, Sex zu haben und hat deswegen keine Lust auf Sex. Was tun?

Folgende Situation: Meine Freundin sagt von sich aus, dass sie Sex total gerne mag. Auch in vorherigen Beziehungen hat sie sich schon immer unter Druck gesetzt gefühlt, weil die Männer immer mehr Lust auf Sex hatten als sie. Sie findet, dass sie Sex nicht ewig verweigern kann und deswegen denkt sie nach 2-3 Tagen ohne Sex viel über diese Situation nach. Nur wenn sie eben darüber nachdenkt und sich unter Druck gesetzt fühlt, hat sie keine Lust mehr auf Sex. Wenn sie dann darauf eingeht weiß sie manchmal selbst nicht ob sie das nur tut, um mir zu "helfen" oder weil sie Lust drauf hatte.

Weder sie noch ich können wirklich nachvollziehen, wieso sie keine Lust hat, wenn sie Sex doch eigentlich auch sehr mag. Wobei sie von sich aus auch sagt, dass sie niemals damit anfangen würde. Sie weiß nicht weiter, ich weiß nicht weiter... Vorherige Beziehungen sind deswegen schon kaputt gegangen.

Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie komplett flexibel den Zeitpunkt für Sex bestimmen darf und es auch nichts macht, wenn mal einen Monat lang nichts passiert (ich weiß mir ja zwischenzeitlich auch anders zu helfen). Langfristig hätte ich natürlich aber gerne öfters Sex. Und sie meinte, sowas hätte sie noch nie probiert. Sie meinte aber auch, dass sie sich kennt und dann vermutlich den Zeitpunkt immer weiter hinauszögern würde, wobei sie nicht genau weiß weshalb (schließlich mag sie Sex auch sehr und das glaube ich ihr auch).

Vorher hatte sie mal eine Freundschaftplus Beziehung, da hat das gut funktioniert, weil sie sich eben nicht unter Druck gesetzt gefühlt hat, weil sie demjenigen sozusagen nichts "schuldig" war (so sieht sie das).

Sie meinte auch, dass es vermutlich sinnvoll wäre für sie, mal mit einem Psychologen zu reden. Aber das macht sie nicht, weil sie Psychologen nicht ausstehen kann.

Also was tun? Weiß jemand Rat? Herzlichen Dank.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Druck, Liebe und Beziehung
Mutter setzt mich extrem unter Druck und will dass ich einen Freund habe?

Hallo, ich werde bald 20 Jahre alt und hatte noch nie einen wirklich festen Freund! Natürlich gab es schon den ein oder anderen Jungen und auch wenn ich weggehe werde ich schon häufig angesprochen, bin also anscheinend nicht so uninteressant für das männliche Geschlecht, mein Problem ist einfach nur dass ich keinen an mich ranlassen kann. Ich hab einfach ein extrem geringes Selbstbewusstsein und denke nicht, dass mich jemand so mögen könnte wie ich bin, deswegen lass ich mich erst gar nicht drauf ein... Habe einige Hautkrankheiten die mir das Leben schwer machen und auch sonst mag ich mich nicht so besonders. Meine Mutter kann das alles aber gar nicht verstehen, sie will unbedingt dass ich einen Freund haben weil meine Geschwister (beide älter) auch keinen Partner haben und sie bei Ihnen "die Hoffnung schon aufgegeben" hat. Sie sagt dann solche Dinge wie: Was hab ich nur falsch gemacht, warum will dich keiner... und setzt mich extrem unter Druck und sagt sie ist total verzweifelt, ich wäre doch noch die normalste! Aber sie versteht mich überhaupt nicht, ich hätte schon auch gerne mal einen Freund aber ich mag mich doch selber nicht mal.. Keiner weiß wie es mir wirklich geht weil ich nach außen einfach ganz anders wirke und viele Leute mich auch hübsch finden! Aber ich habe einfach so viele Probleme, da kann ich doch nicht erwarten dass mich jemand so mag?! Und wenn mich meine Mutter dann noch so runter macht weiß ich manchmal echt nicht weiter...

Mutter, Freunde, Selbstbewusstsein, Druck
Nervös und ängstlich sich mit Freunden zu treffen, was ist mit mir los?

Hallo

Zuallererst etwas zu meiner Person. Ich bin Jonas 17 Jahre alt und besuche noch die Schule und mache das Fachabitur.

Vor 2 Jahren habe ich mich eig nicht so viel mit meinen Freunden getroffen. Mit 15 haben eh alle mehr etwas mit der Familie als mit den Freuenden etwas gemacht. Die Ausflüge mit der Familie gefallen mir immer noch. Mit 16 und auch im Sommer mit 17 habe ich dann ein paar neue Kumpels dazubekomme. Ich habe mich fast täglich mit ihnen getroffen und habe nur noch wenig Zeit mit der Familie verbracht. Dann im November der Umschwung: ich hatte kein Bock mehr auf zocken oder treffen mit Freunden. Ich habe richtig Angst und Druck hab ein unangenehmes Gefühl im Körper und ich zitter. Bei einem normalen treffen hält sich die Angst noch in Grenzen. Sobald ich aber eingeladen werde für abends ist das ganz schlimm. Früher kein Problem. Jetzt ist es so das ich mir Gedanken mache ich möchte aber schon um 12 daheim sein und schlafen. Wenn ich auf einer Party eingeladen bin mach ich mir schon Wochen davor verrückt. Wie wird die Party laufen? Wann kann ich zuhause ins Bett,0? Wer kommt alles? Trinke ich zu viel?.

Naja meine Absagen haben sich die letztezeit gemehrt. Und speziell die neuen Kumpels finden das blöd. Die beleidigen mich als eigenbrödler was ich evtl im Moment auch bin. Obwohl ich mache viel mit der Familie. Außerdem sagen die auch blöde Sprüche wie zum Beispiel: der muss mit der Familie TV schauen😂. So ein Schreiß. Das kränkt mich. Immer habe ich Gedanken im Kopf ich kann die nicht ausschalten.ein Weiteres Problem ist das diese 2 neuen Kumpels mit dabei sind wenn ich mich mit meinen alten Kumpels treffe. Ich habe immer Angst und Druck wenn ich was mit Freunden ausmache. Hat irgendjemand von euch auch etwas ähnliches? Wenn ich etwas mit der Familie mache hält sich meine Angst und Gedanken in Grenzen. Ich habe immer Angst das ich angeschrieben werde mit zum Beispiel: hast du heute Zeit?. Ich gehe nicht mal Mehrausgaben Handy :(. Ich habe Angst davor. Wenn ich Zeit alleine im Zimmer verbringe was früher kein Problem war also in der Schulzeit dann mach ich mir so viel Gedanken. Das halte ich nur kurz aus. Dann geh ich sofort wieder zur Familie.

Kann mir da irgendjemand helfen?

Jonas

Angst, Stress, Freunde, Psychologie, Druck

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