Habe folgendes überlegt:
-Die Kosten haben sich fast verdoppelt.
-Aber die Löhne nicht.
-Geht auch nicht, weil eine Firma pleite geht, wenn sie die Löhne verdoppeln würde
(dazu gleich).
-Der Angestellte kann es schaffen, trotzdem zu überleben.
-Firma nicht (Weil kein Geld mehr für Innovation, also z.B. Neuanschaffungen)
-Die Firma hatte Quasi früher 100 % und jetzt 50% (Gewinn) Aber noch genauso hohe Kosten. Das heißt die 50% Gewinn werden auch knapp nochmal halbiert!
Dann bleiben 25%
Und wenn man jetzt noch zusätzlich die Löhne (die ja das meiste an Geldkosten (zmd in meiner Firma) verdoppelt, würde man die Ausgaben auch wieder verdoppeln, und dann hätte man nur noch 12,5%
Wenn sie jetzt die Ausgaben verdoppeln würden, hätte sie also quasi nur noch 12,5% Gewinn.
Also 6,25% für jeden Geschäftsführer? Der dann ein bisschen reicher ist als die Angestellten? Aber für ihn verdoppeln sich ja auch seine Privaten Lebenskosten.
Und somit wird er irgendwann ärmer und ärmer (bei supermilliadären ist das natürlich nicht schlimm) Aber für Geschäftsführer von kleinen und mittelgroßen Unternehmen.#
Diese Geschäftsführer sind aber "Reichtum" gewöhnt und haben ihren Lebensstil daran angepasst. Und daher haben sie letztendlich auch keine prallen Kontostände sondern investieren, schließen Ratenzahlungen ab für teurere Autos, Krempel und vor allem , Häuser,! Daher müssen sie auch total sparen um diesen Krempel auch weiter bezahlen können (die ja aber auch ihre Altersvorsorge darstellt.)
Also ich weiß, dass man hier ganz genau alles iwie mit Zahlen hinterlegen müsste,
wahrscheinlich funktioniert diese Formel auch nicht für alle Betriebe.
Aber könnte man das so ungefähr pauschalisieren? Was denkt ihr?
Also kann man die Löhne nicht einfach verdoppeln,
weil es einfach gar nicht reichen würde.
