Nichts ahnend hatte ich gestern einen Brief aus den Niederlanden bei mir im Briefkasten und bin angeblich geblitzt worden nachts auf dem Rückweg nach Deutschland. 8km/h zu viel, 40€ inkl. Verwaltungsgebühren.
Das kuriose dabei ist, mir war ja schon im vorhinein bewusst, dass Holland sehr teure Bußgelder hat wenn man geblitzt wird, deshalb bin ich strikt nach Tempomat gefahren, 2-3 km/h unter dem Tempolimit und außerdem habe ich kein blitzen wahrgenommen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht sein kann, vorallem nicht 8 km/h zu viel.
Der Brief ist allerdings echt und kein fake.
Hat jemand Erfahrungen damit wie das ist so einer Anschuldigung zu wiedersprechen? Habe leider keine Rechtsversicherung.
Oder muss ich das Bußgeld jetzt trotzdem zahlen, obwohl ich mir sicher bin, dass da irgendwas nicht stimmt? Mir machen halt die hohen Kosten Angst die bei einem Wiederspruch dahinter hängen könnten, kenne mich da leider garnicht mit aus.