Existiert sowas wie eine Hölle im Christentum nicht?

Habe schonmal gelesen, dass einige meinen, die Hölle, wie wir sie verstehen existiere im Christentum nicht z.B ,,Das stimmt, dass in der Bibel immer wieder von der Hölle die Rede ist, doch vermittelt das Wort „Hölle“ nicht den Sinn der Worte aus dem Urtext der Bibel, die dem Begriff Hölle zugrunde liegen.“

Manche meinen aber auch, dass es einfach keine definitive Antwort darauf, also dass es im Christentum unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, was die Hölle ist und ob sie tatsächlich existiert. Innerhalb des Christentums gibt es unterschiedliche theologische Ansichten und Interpretationen bezüglich der Existenz von Himmel und Hölle. Es gibt theologische Strömungen, die diese Konzepte wörtlich und symbolisch verstehen, während andere sie metaphorisch oder als spirituelle Zustände interpretieren.

Einige Christen argumentieren, dass das Wort "Hölle" in der Bibel tatsächlich verschiedene Bedeutungen hat und nicht unbedingt ein Ort der ewigen Verdammnis ist. Zum Beispiel kann es sich auf den Zustand der Abgeschiedenheit von Gott beziehen, den Menschen erleben, wenn sie sich von ihm abwenden und sich selbstsüchtigen Wünschen hingeben sagen sie. Und andere glauben fest an die reale Existenz von Himmel und Hölle als physische Orte, die nach dem Tod erreicht werden, basierend auf dem Glauben und den Taten im irdischen Leben. Andere sehen Himmel und Hölle als symbolische Ausdrücke für den Zustand der Nähe zu Gott (Himmel) oder der Trennung von Gott (Hölle).

In jedem Fall ist es wichtig zu betonen, dass die genaue Natur und Existenz der Hölle im Christentum ein komplexes Thema ist und von unterschiedlichen theologischen Ansichten abhängt. Es gibt keine einheitliche Antwort darauf, ob die Hölle als wörtlicher Ort der ewigen Verdammnis existiert oder ob sie metaphorisch verstanden werden sollte.

Die Hölle existiert im Christentum 67%
Die Hölle existiert im Christentum nicht 33%
Religion, Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Christen, Gott, Jesus Christus, Sünde, Glaubensrichtung
Ist die Lehre der Wachturm-Gesellschaft über das Blut unbiblisch bzw. berechtigt?

Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet ja, Gottes Gebot an Noah, den Stammvater der Menschheit nach der Sintflut, verbiete den Blutgenuss

ERWACHET, 22.6.1976, S. 28

Ein Beispiel dafür ist Gottes ausdrücklicher Wille hinsichtlich des Blutes. Viele Jahrhunderte bevor Gott das Gesetz durch Moses gab, gebot er Noah, sich des Blutes zu enthalten. Als er den Menschen erlaubte, Fleisch zu essen, erklärte er deutlich: „Nur Fleisch mit seiner Seele — seinem Blut — sollt ihr nicht essen.

 Die biblische Exegese jedoch zeigt auf, dass dies nicht richtig ist.

Selbst die ‚Neue-Welt-Bibelübersetzung‘ der Zeugen Jehovas muss 1. Mose 9,4 wiedergeben mit „nur Fleisch mit seiner Seele - seinem Blut - sollt ihr nicht essen“

Meines Erachtens hat dieses Gebot eine andere Zielrichtung , als die Zeugen Jehovas ihm beilegen. Wenn die WTG behauptet, hier sei der Genuss von Tierblut verboten worden, oder „das Verbot umfasst ‚alles Blut‘“ trägt sie den Sinn der späteren u. spezielleren Bestimmungen des mosaischen Gesetzes (3. Mose 17) in das „noachitische Gesetz“ ein. Das ist eine ungerechtfertigte exegetische Manipulation.

Die nach dem biblischen Verständnis über Noah der Menschheit gegebene Schutzbestimmung für das Leben ist grundsätzlicher, sittlicher Art; sie enthält kein spezielles Blutverbot. Da die späteren israelitischen Speisegebote für Christen nicht mehr gelten – so auch die Wachtturm-Gesellschaft - sollte festgehalten werden, dass Gott der Menschheit keine ewig geltenden Anweisungen gegeben hat über die Verwendung von Blut. Eine gegenteilige Behauptung kann mit den biblischen Texten nicht belegt werden.

Selbst das gesetzesstrenge Judentum hat das Gebot 1. Mose 9,4 nicht als generelles Blutverbot aufgefasst, sondern als eine Bestimmung. Nach rabbinischer Auffassung bedeutet das Verbot: „Fleisch, während sein Leben besteht, sollst du nicht essen.

Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet, Gott selbst habe die „Enthaltung von Blut“ im Neuen Bund angeordnet, bzw. „das Gesetz Gottes“ fordere von den Christen, sich des Blutes zu enthalten. Sie bezieht sich immer nur auf jene einzelnen Stellen, die ausdrücklich vom „Blut“ handeln u. die die eigene Überzeugung von einem biblischen Blutverbot zu bestätigen scheinen, nicht aber auf die Summe der Aussagen zu dem in Frage stehenden Problem. Nirgendwo wird der gesamte biblische Befund herangezogen.

z:B.; Gal.2 berücksichtigt werden.

Meines Erachtens ist dies im Anbetracht der daraus resultierenden Folgen bei Verweigerung der Bluttransfusion, eine unseriöse Bibelauslegung, weil sie trotz aller Aussagen des Apostels Paulus, die judenchristliche Richtung als die allein gültige propagiert u. sie alle Bibelstellen, die der von ihr vertretenen Ansicht widersprechen, einfach unter den Tisch fallen lässt. 

Die Frage deshalb, weil das Thema leider wieder aktuell von Geoffrey Jackson in einem neuen Broadcast vom Januar 23 behandelt wird. Und weil es wieder mal ein geheimes Dokument dazu gibt.

Über eure Ansichten würde ich mich freuen.

Zeugen Jehovas, Bibel
Buch Daniel und Messias 2023?

Guten Abend , ihr Lieben

Eventuell, befasst sich jemand auch mit der Thematik und kann mir ein paar Fragen beantworten.
Ich habe ein paar YouTube und Instagram Videos geschaut - wo behauptet wird , dass der Messias 2023 kommt !

Ich habe mich ein paar Wochen mit dem Thema befasst und bin zum Schluss gekommen - das das ganze stimmen kann.

Und zwar : In Buch Daniel steht :

[25]So wisse nun und gib Acht: Von der Zeit an, als das Wort erging, Jerusalem wer- de wieder aufgebaut werden, bis ein Gesalbter, ein Fürst, kommt, sind es 7 Wochen

und 62 Wochen. 

Es sind also ingesamt 490 Jahre.

Ich habe ein paar Geschichtsbücher aufgeschlagen - und herausgefunden , das im Jahr 1533 Syleman der Prächtige den Befehl gab die Mauern von Jerusalem wieder aufzubauen addiert man dazu die 490 Jahre bekommt man das Jahr 2023 !

Und das wir in den letzten 7 Jahren leben beweist Folgendes (2016 bis 2023)

1) 2016 war über Jerusalem ein Kreis zu sehen hier das Video dazu :

https://m.youtube.com/watch?v=lIlnPzmouvQ

2) Im Toten Meer wurden Fische gesichtet

3) Ein Rotes Kalb ist geboren

4) Eine Schlange hat eine Taube an der Klagemauer angegriffen

5) Der Euphrat hat wenig Wasser

6) Die Wüsten blühen plötzlich

7) Es herrscht Krieg unter anderen in Europa

8) Jüdische Priester haben ein Ritual neben der Klagemauer abgehalten

https://youtu.be/LfMpUhqVVD0

9) Die ganze Welt war von Corona betroffen

10)2016 hat man das Grab Jesus geöffnet

Kennt noch jemand I-welche Anzeichen , dass der Messias bald kommt?

Und was haltet Ihr davon?

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Kann jeder, der Mohammed und Allah im Koran sucht, Jesus Christus finden?

Im Koran wird der Name Mohammed in den ganzen 6666 Versen 4 Mal erwähnt, Jesus 25 Mal. Der einzige weibliche Vorname, der im Koran auftaucht ist 34 Mal Maria, der Mutter von Jesus. Nach ihr wird sogar eine ganze Sure benannt.

In Sure 3.45 -55 können zehn Dinge über Jesus gelesen werden. Jesus wird als das Wort Gottes bezeichnet, als Geist Gottes und Messias, was nichts anderes bedeutet, als Christus der Retter. In Sure 19.29 steht, dass Jesus schon als Neugeborener angefangen hat zu sprechen. Dann gibt es in Sure 3.49 die Geschichte, wo Jesus einen Tonklumpen nimmt, einen Vogel formt und ihm das Leben einhaucht. Jesus kann laut Koran Leben schaffen. Er heilt Aussätzige und blinde und kann Tote auferwecken. Jesus ist laut Koran in den Himmel aufgefahren und wird von dort wiederkommen. Sure 19.34 Das ist Isa, der Sohn Maryams: Das Wort der Wahrheit, woran sie zweifeln.

Über Mohammed steht im Gegensatz zu Jesus nur Enttäuschendes im Koran.

  • Er war nicht das Wort Gottes
  • nicht der Geist Gottes
  • sprach nicht als Baby
  • machte keinen Tonklumpen lebendig
  • heilte niemanden
  • weckte keine Toten auf
  • er selbst starb
  • und Mohammed lebt nicht und wird nicht noch einmal kommen

Wie in Johannes 1 steht auch im Koran, dass Gott durch das Wort das Universum geschaffen hat. Wenn das Wort Gottes Schöpfer ist, bedeutet das, dass Jesus der Schöpfer ist, dass Jesus Gott gleich ist. Auf die große Frage, wenn alles durch das Wort wurde, wodurch wurde dann das Wort, gibt der Koran nur indirekt Antwort in Sure 10.94: Und wenn du im Zweifel bist über das, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben.

Die Schriften vor dem Koran waren die Thora und das Evangelium von Jesus Christus, mit anderen Worten, die Bibel.

Wer dann im Johannes Evangelium zu lesen beginnt, wird Jesus Christus erkennen und das ewige Leben bekommen.

Im Koran werden die Menschen als Sklaven Gottes bezeichnet, aber durch das Erkennen von Jesus und seinem Erlösungswerk kann jeder ein Kind Gottes werden. Dann können wir Gott als unseren himmlischen Vater bezeichnen, was eine unbeschreibliche Freude im Herzen bereitet und große Freiheit bringt. Ein Vater liebt seine Kinder und will nur das beste für sie. Das bring so große Freude, dass die Verfolgung durch Moslems, die diese Erkenntnis nicht haben, unbedeutend ist.

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