Geeignet für ein Studium?

Hallo Leute,

nach den Sommerferien startet bei mir die Abiturphase und dem entsprechend mache ich mir Gedanken darum, was danach passiert. Grundsätzlich strebe ich ein Studium an, allerdings bin ich mir unsicher, ob das etwas für mich ist. Nicht so sehr, weil ich nicht weiß, was ich studieren möchte, sondern ob ich den Anforderungen eines Studiums entsprechen kann.

Ich hatte meine gesamte Schullaufbahn Zeugnisse mit einem Schnitt zwischen 1,5 und 2,0 und würde schon sagen, dass ich damit zu den besseren Schülern gehöre. Zudem habe ich früh gelernt, mich zu organisieren und selbstständig zu arbeiten. Trotzdem habe ich Zweifel, ob ich für ein Studium geeignet bin und deshalb folgende Fragen:

  • Wie viel anstrengender/zeitintensiver ist ein Studium im Vergleich zur Oberstufe?
  • Welche Veränderungen ergeben sich in meinem Leben?
  • Worauf sollte ich mich einstellen/was erwartet mich?
  • Welche Kompetenzen muss man zwingend für ein Studium besitzen?
  • Ist die Studienzeit tatsächlich so anstregend, wie man immer hört?

Ich würde mich freuen, wenn ein paar (Ex-)Studenten ihre Erfahrungen mit mir Teilen könnten. Aktuell interessiere ich mich sehr für ein Jurastudium, ihr dürft aber natürlich auch allgemeine Erfahrungen wiedergeben und müsst nicht zwingend die Fragen beantworten. Gebt mir bitte einen Einblick! Vielen Dank!

Liebe Grüße, Elias.

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BvB Maßnahme lohnt sich das für mich?

Hallo!

Ich bin jetzt seit 3 Monaten auf Ausbildungssuche, da ich meine alte Ausbildung zur Heilerziehungspflege abgebrochen habe.

Jetzt hat mir meine Beratung von der Arbeitagentur die Berufsvorbereitende Maßnahme aufgedrück. Ich habe bereits Morgen schon einen Beratungstermin bei der Kreishandwerkerschaft, jedoch bin ich etwas verwundert. Ich habe mich eben mal über die sogenannte BvB Maßnahme erkundigt und ich glaube, dass ich dort mit Sicherheit fehl am Plazt wäre. Ich weiß absolut nicht, was sich meine Beratung bei der Arge dabei denkt. Anscheinend ist diese Maßnahme nur da, damit die Arbeitslosen Statistik schön niedrig gehalten wird und nur für Leute bei denen sie nicht wissen "Wohin mit ihnen?" . Quasi als Endstation!

Ich habe die Fachhochschulreife und soll jetzt in eine Maßnahme mit Leuten die teilweise keinen oder den Hauptschulabschluss haben? Ich weiß, dass ich Morgen eine genaue Antwort darauf bekommen werde. Nur ich bin halt wirklich sehr verwundert und denke, dass ich dort nicht hingehöre. Bin ich dafür nicht sogar überqualifiziert? Bei dem was man hier und in anderen Foren ließt, scheint es sich ja nicht wirklich zu Lohnen.

Hab ihr Erfahrung mit der BvB?

Meint ihr, ich sollte es zumindest mal ausprobieren?

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Soziale Arbeit studieren oder Ausbildung zur Industriekauffrau?

Hallo,

ich, w, stehe momentan etwas zwischen den Stühlen, ob ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau machen oder doch lieber soziale Arbeit studieren soll.

Vorab-ich weiß, dass es 2 grundsätzlich verschiedene Bereiche sind, aber ich habe auch schon Praktika und Einblicke in beide Bereiche erhalten und beide sind grundsätzlich interessant. Allerdings habe ich auch bereits BWL angefangen zu studieren, allerdings nicht so erfolgreich...

Zudem weiß ich, dass der soziale Bereich zwar schlechter bezahlt wird, als wenn man in der Wirtschaft tätig ist, aber ich habe mich erkundigt und das Einstiegsgehalt beider Möglichkeiten sind, meinen Recherchen nach, ähnlich und unterscheiden sich nicht stark?!

Was für mich zudem nicht in Frage käme, wäre später noch berufsbegleitend zu studieren, wenn ich die Ausbildung machen würde, da ich das Studium (zeitlich und aus familiären Gründen) dann nicht gut mit dem Beruf vereinen könnte.... Allerdings bin ich motiviert, mich weiterbilden zu wollen und auch aufsteigen zu wollen. Da vermindern sich doch die Chancen auf Aufstieg in der Wirtschaft, da heutzutage alle BWL o.ä studieren oder? Wäre es da im sozialen Bereich nicht sinnvoller zB auf eine Leitungsposition hinzuarbeiten?

Wie sieht das mit der Vereinbarkeit mit Familie und Beruf in den Bereichen aus?

Werden Sozialarbeiter (zB als Schulsozialarbeiter oder in der klinischen Sozialarbeit) wirklich so schlecht bezahlt?

Wie vielleicht deutlich wird, bin ich etwas hin- und hergerissen und würde mich über Tipps und/oder Anregungen freuen:)

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Handelsfachwirt oder Logistikmeister?

Hallo an alle Helfenden!

Ich bin gelernter Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung mit Abitur. Habe danach leider 1 Jahr rumgebummelt und dann eine Anstellung als Lagerist/Staplerfahrer/Kommissionierer gefunden und arbeite dort seit 3 Jahren. Ich will aber mehr Verantwortung haben, Entscheidungen treffen und meinen Arbeitsplatz gegen einen tauschen, der mich körperlich nicht so beansprucht. Laut meiner beruflichen Laufbahn kämen dann für mich der Handelsfachwirt oder Logistikmeister in betracht. Ich glaube für anderes fehlt mir die Berufserfahrung?Nur was davon wählen?

Oftmals heißt es wohl: Handelsfachwirt = Filialleiter, Logistikmeister = Gruppenleiter/Abteilungsleiter im Lager. Ich denke mal das dies eher eine pauschale Aussage ist. Als Handelsfachwirt kann man denke ich auch im Lager arbeiten, aber wohl eher weniger im Bereich Luftfahrt, See, Schiene sondern eben mehr in der Handelsebene. Mit meinem Lebenslauf werde ich aber wohl eher zum Spezialisten, wenn ich den Logistikmeister mache?

Leider habe ich immer im Hinterkopf, das ich eher weniger die typische Führungsperson bin, sondern mehr der für Zahlen etc. Zum einen dadurch, dass ich in einem internen Bewerbungsverfahren als Teamleiter nicht genommen wurde, zum anderen aber auch, da ich persönlich eher die Person bin die gerne "vor sich her arbeitet" und mit der man Spaß haben kann.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der als Handelsfachwirt/Logistikmeister angestellt ist und verrät was er so macht.

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