Berufliche Zukunftschanchen in den USA?

Hallo!

Ich bin 18 Jahre alt und werde ab September die Mittlere Reife an einer Abendschule nachholen (in meiner Regelschulzeit ist ein bisschen was schiefgelaufen, weswegen ich erst jetzt die 10. Klasse absolviere). Nächstes Jahr im Sommer werde ich dann den Realschulabschluss haben.

Ich bin mir noch unsicher, wo es danach hingehen soll, ob ich erstmal eine Ausbildung oder das Abitur mache. Eines weiß ich aber: Ich möchte in die USA auswandern. Deswegen möchte ich meinen Beruf mit Bedacht und so wählen, dass ich gute Chancen habe, in den USA arbeiten und leben zu dürfen, da man mich braucht (arbeitstechnisch). Ich möchte entweder Tierärztin oder Schauspielerin werden. Sollte es mit dem Abitur nicht klappen, würde ich notgedrungen auch Tierwirtin werden. Damit fällt Tierarzt ins Wasser, aber zu Vorsprechen für Rollen werde ich nebenbei trotzdem gehen.

Wenn ich dann ausgelernt bzw. fertig studiert habe, möchte ich mich jährlich für die Green-Card-Lotterie regestrieren. Außerdem habe ich überlegt, mich einfach aus Deutschland für eine Stelle (als Tierärztin oder Tierwirtin, je nachdem) in den USA zu bewerben, um zu sehen, ob ich überhaupt Chancen hätte, dort genommen zu werden. Vielleicht kalppt es ja auch mit der Schauspielerei und ich kann mir einen Namen machen, sodass man mich für US-amerikanische Filme anfragt.

Was haltet ihr davon?
Sind die drei oben genannten Berufe oder zumindest einer von ihnen relevant für die USA? Falls nicht, welche wären es? Kann mir jemand erklären oder eine Seite verlinken, in der das Sozialsystem der USA erklärt wird? Soweit ich weiß, muss man ja meistens alles (z.B. Arzt- und Behandlungskosten) selber tragen. Englisch kann ich übrigens sehr gut. Zwar nicht so gut wie ein Muttersprachler, aber schon fließend.

LG Tamina

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Berufseinstieg im fachfremden Bereich nach Studium?

Guten Tag,

ich möchte hier einmal meine Situation schildern, um vielleicht einen guten Rat erhalten zu können.

Nächstes Jahr werde ich mein Studium Wirtschaftsinformatik Diplom FH abschließen. Ich habe kein Interesse in diesem Bereich tätig zu werden. Diese Erkenntnis ist mir leider erst spät bewusst geworden, sonst hätte ich eine rechtzeitige Beendigung vorgenommen.

Ich würde gern direkt fachfremd arbeitstätig werden wollen. Am besten ohne noch eine Ausbildung beginnen zu müssen.

Momentan glaube ich, dass der Beruf des Maschinen - und Anlagenführers gut zu mir passen würde. Meine Mutter übt diesen Beruf aus und laut den Erzählungen konnte ich für mich keine gravierenden negativen Aspekte entnehmen.

Da man bei den ganzen Berufsmöglichkeiten schnell den Überblick verliert, möchte ich hier nach Alternativen fragen anhand meiner Kriterien:

  • keine handwerkliche Tätigkeit
  • keine lang andauernde PC-Tätigkeit (2-3 Stunden sind in Ordnung, aber keine 6-8)
  • keine enorme psychische oder physische Belastung
  • keine ehrenlose Tätigkeit wie Versicherungs - oder Immobilienmakler
  • keine komplexen Gespräche mit Kunden oder Kollegen
  • Verdienst ist mir eigentlich egal (wäre schön wenn es etwas mehr als Mindestlohn wäre)

Vielleicht könnt ihr mir etwas empfehlen. Möchte wie gesagt nur sehr ungern jetzt noch eine Ausbildung beginnen. Der direkte Berufseinstieg wäre mir sehr wichtig.

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Warum hat man kein Plan was man werden möchte?

Warum ist das so ,das Millionen von Schüler nach der 10 raus gehen und kein Plan vom Leben haben und die meisten nicht wissen was sie werden vollen und irgednwo herumschlendern weil sie das geld brauchen und die arbeit dort machen die einem eigendlich zu einem nicht passt....

Warum fördert die schule das nicht stärker das mehr praktikums angebote gemacht werden oder das mehr beraten wird....?

So werden doch die Jugendlichen nicht vorbereitet und es überfordet die wenn die arbeiten gehen wo alles hart ist und die umstellung ist dann sehr schwer weil in der schule wirst du mehr oder weniger auf einer Wolke getragen "ohne sorgen weil die schule alles macht" und selbstständigkeit wird dann auch nicht so geübt...

Nach meiner meinung sollte es MEHR Beratung und so Hinweisungen geben so: so hey ja du hast ja schon 2 praktika gemacht, mach doch mal paar mehr in den ferien

oder so ein stärken training wo jedes jahr reflektiert wird was für stärken man hat und welche interressen in ein Beruf oder Kategorie passt...

Jetzt könnte man meinen: ach die sind alt genug das müssen die selber können... naja ich hab mich dann auch von dieser "wolke" tragen lassen und nicht an andere optionen gedacht geschweige denn noch ein Praktikum zu machen...

Also wird dass nicht gemacht weil es angenommen wird das die Jugendlichen alt genug sind um sich um berufswunsch zu kümmern sodass die keine extra beratung oder hiweisung/hilfe brauchen -> das meine ich als erzieherisch nach dem motto wir könnten es machen, machens nicht um euch "selbstständigkeit" beizubringen

Oder wurde einfach so nicht gemacht nach dem motto das brauchen wir nicht und ist überflüssig -> und das grundauf nicht nötig

weil kein mensch wird nach 2 Praktika warscheinlich rausfinden was sein traumberuf ist deshalb....

--------Bei der 2ten antwort der umfrage kommt noch ein ,,mehr" aber hatte leider nicht reingepasst-----------

Und noch was

tut mir leid das es kaotisch aussieht und mir Rechtschreibfehlern

Beruf +Stärken finden sollte von der Schule unterstützt werden 29%
Schule einfach nicht Praktisch genug für das Leben gestaltet 29%
Andere meinung 29%
Beruf finden liegt nur einem Selber 14%
Die Schule will damit "Erziehen" 0%
Beruf, Schule, Erziehung, Berufswahl, Alltag, Praktikum, Ausbildung und Studium

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