Hebamme werden?

Guten Abend,

wie oben schon steht, möchte ich gerne Hebamme werden. Jedoch bin ich mir sehr unsicher. Ich bin momentan noch Gesundheits und Krankenpflegerin Azubi und mache diesen Sommer mein Examen. Das Krankenhaus bietet dieses Jahr auch einen Platz für das Hebammenstudium an.

Hebamme ist ja leider ein knochenjob und wird laut Google nur schlecht bezahlt. Ich habe Angst nur blöd daneben zu stehen wenn jemand gebärt oder das ich große Fehler mache auch ist diese Versicherung die Hebammen zahlen müssen übertrieben teuer. Ich würde gerne Hausbesuche machen aber da muss man sich ja sozusagen selbstständig machen, aber was passiert wenn ich krank bin oder mal selbst schwanger. Ich bin schon 20 Jahre alt und würde selbst gerne in den nächsten 5-6 Jahren eine Familie gründen, doch kann ich doch nicht nach ein Jahr Arbeit gleich schwanger werden. Dazu kommt noch der schlimme schichtdienst den ich ja schon aus meiner jetzigen Ausbildung kenne.

Jedoch interessiere ich mich sehr für Schwangerschaft und co..mit baby’s arbeiten finde ich auch schön. Trotz der ganzen Nachteile geht es mir nicht aus dem Kopf..

Ich habe Angst, dass ich einen Fehler machen werde und es in ein paar Jahren bereuen werde nicht doch eine Ausbildung im Büro gemacht zu haben. Für eine dritte Ausbildung wäre ich dann wirklich zu alt.

Hat vielleicht jemand Erfahrung in diesem Beruf und kann mir Vorteile/Nachteile nennen 🙈

lg & vielen Dank!

Schwangerschaft, Baby, Berufswahl, Geburt, Hebamme, Krankenschwester, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Unsicherheit bei der Berufswahl: Informatik oder Filmindustrie?

Hallo!

Ich besuche derzeit die 11. Klasse eines Gymnasiums und habe keinen Plan, was ich später mal machen möchte. Ich habe zwar noch Zeit, sollte mir aber dennoch mal überlegen, wo es hingeht.
Vorab gesagt: Mir ist meine berufliche Karriere durchaus wichtig. Ich stelle den Job über Familie und Freizeit. Es muss also wirklich etwas sein, indem ich richtig aufgehen kann. Ich bin nicht interessiert daran, für immer angestellt zu sein. Anfangs ist ein fester Arbeitsplatz aber sicher nicht verkehrt. Ich will unbedingt Berufserfahrung sammeln und mit beiden Beinen im Leben stehen.
Ich brenne für das Produzieren von Content! Ich habe richtig Bock auf Videoschnitt, Bildbearbeitung, VFX, Motion-Design, Logo-Design und Tontechnik. In meiner Freizeit mache ich schon seit längerer Zeit Logo-Design und beschäftige mich mit Tontechnik, nehme auch selbst Voice-Overs auf und bin insgesamt Tontechnik-Enthusiast.
Ich weiß allerdings noch nicht, inwiefern ich für die Selbstständigkeit geschaffen bin. Ich habe noch nie über einen längeren Zeitraum den ganzen Tag (16+ h) gearbeitet und kann gar nicht einschätzen, ob ich das kann. Der Wille ist aber sicher vorhanden. Problem ist, dass ich meine Karriere in der Filmbranche noch nicht ganz sehe. Klar kann man da was verdienen, aber das Durchschnittsgehalt ist dann doch eher mickrig. Geld ist für mich schon wichtig. Wie sind die Jobchancen?
Ich bin auch an der Informatik interessiert. Allerdings habe ich mich damit noch wenig befasst. Möglicherweise würde ich nicht mal das Studium schaffen. Ich habe aber von vielen Informatikern gehört, dass die Aufstiegschancen eher schlecht sind. Um ehrlich zu sein, habe ich keinen Plan, ob ich Informatiker sein möchte. Der Job und auch das Studium hört sich für mich nicht so toll an. Aber so lange studieren und arbeiten, obwohl ich es nicht mal so wirklich will, nur für ein Gehalt, was auch nicht mal so spektakulär ist? Das halte ich nicht durch. Das will ich nicht.

Also jetzt zur Fragestellung: Wie finde ich heraus, was ich möchte?

Beruf, Studium, Schule, Design, Berufswahl, Filmbranche, Informatik, Medien, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mutter unzufrieden mit meine Zukunftswahl?

ich verstehe es einfach nicht. (sorry langes Text, muss alles aus mir rausholen)

Ich muss langsam überlegen welchen Beruf ich später haben möchte(bin 11 Klasse bald 12)

Seit dem ich klein war hat meine Mutter ständig versucht mir irgendwelche Berufe einzureden

fing an mit Tierärztin oder Ärztin danach Rechtsanwältin und bis jetzt ist sie ständig unzufrieden.

Ich will einen Beruf der mir Spaß macht und mir persönlich gefällt nicht nur wo ich viel verdiene

Sie will das ich Medizin studiere aber ich hab jetzt schon Stress durch BIO LK und hatte erstes Halbjahr nh -4

ich meinte zu ihr alles andere zu schwer ich komme jetzt kaum klar und dann noch Psychologie zu studieren wo man doppelt so viel lernen muss?

Sozial Arbeiter, nicht viel Geld aber wenigstens was mir gefallen könnte, so schlimme Idee?

sie macht mich immer dann runter wenn ich ihr sage das ich nicht will das was sie will, und meint ok du wirst Putzfrau.. wo ist hier die Unterstützung die ich so brauche von ihr wo?? (selber ist sie Geigelehrerin)

will sie so unbedingt die Tochter leiden sehen und langweiligen bei einer Arbeit wo man zwar viel verdient aber wo sie keinen Spaß hat? will sie das die Tochter ihr Geld schenkt oder was??

Mache ich etwas falsch?

tut mir leid für Grammatikfehler, bin müde und musste es kurz alles rausholen. Danke für diejenigen die gelesen haben ))

Leben, Beruf, Schule, Zukunft, Berufswahl, Eltern, Unzufriedenheit, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium
Als schüchterne, introvertierte Person Menschen mit Behinderungen betreuen?

Hallo!

Ich möchte mich beruflich um orientieren. Kurz zu mir w/21, introvertiert, schüchtern, sehr empathisch, einfühlsam, freundlich, vertrauensvoll, loyal, tolerant, ordentlich und mit Hang zum Perfektionismus.

Da mir als gelernte Bäckerin irgendwie der Austausch mit anderen Menschen fehlt und mich die Arbeit nicht erfüllt, weil ich lieber Menschen helfen, unterstützen, begleiten, beraten und von ihnen lernen möchte, spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin im Bereich Behindertenbegleitung zu machen. Doch von meiner Bewerbung hält mich ab, dass ich eine sehr schüchterne und introvertierte Person bin und ich viel Zeit brauche um aufzutauen.

Erwähnen sollte ich noch, dass ich 9 Monate lang in einer WG mit beeinträchtigen Kindern bzw. Jugendlichen gearbeitet habe, und ich mich da nur schlecht durchsetzten konnte, was vielleicht dran liegt, dass sie auch mitten in der Pubertät waren mit ihren 12 bis 14 Jahren und ich zu dem Zeitpunkt selber gerade erst 18 war. Deshalb würde ich auch jüngere Kinder oder Erwachsene mit Behinderungen bevorzugen. Bereiche gibt es auch verschiedene zB. Sonderschulen, Behindertenwerkstätten, Freizeiteinrichtungen.

Hat jemand Erfahrung, weil er/sie selbst introvertiert, schüchtern oder in dem Bereich tätig ist?

Ich danke jetzt schon all jene, die es bis zum Ende gelesen habe und gegenfalls antworten!

Schule, Menschen, Ausbildung, Berufswahl, Psychologie, Behinderte Menschen, introvertiert, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen
Wie ist die Arbeit im Marketing (hatte ich falsche Vorstellungen)?

Ich schreibe im Moment bereits meine Bachelorarbeit im Studiengang BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Dafür habe ich mich entschieden, weil ich nicht nur rechnen will (wie im Controlling) sondern kreativ in dem Bereich sein möchte. Das ist ja eigentlich auch der Ruf vom Marketing. Verschiedene Berufstests (u.a. einer im Wert von 1000 €) haben mir die Berufswahl bestätigt. Auch im Studium hat sich das Thema mit seinen Einzelheiten sehr interessant angehört.

Letztlich habe ich allerdings im Rahmen meines Studiums ein 3-monatiges Praktikum in der Marketingabteilung eines Unternehmens gemacht und war nicht sonderlich begeistert. Die Aufgaben dort (auch für Festangestellte) haben fast nur mit Analysen von Verkaufszahlen etc. zu tun. Das ist mir viel zu trocken, unterfordert mich und ich möchte das nicht jeden Tag bis zum Ende meines Lebens machen. Diese Tätigkeiten erfüllen mich nicht.

Ich habe gehört, in Marketingagenturen wird so gearbeitet, aber dort sollen die Arbeitsbedingungen (Gehalt, Arbeitszeit etc.) unterirdisch sein.

Ich bin jetzt schon 23 und werde in den nächsten Wochen mein Studium abschließen. Danach habe ich eigentlich noch den Master geplant. Ich habe Angst, dass ich später merke, dass es der falsche Beruf für mich ist (wegen falscher Vorstellungen) und ich mit etwas anderem wieder ganz von vorne anfangen muss.

Habe ich falsche Erwartungen und dies ist die Realität des Jobs? Oder liegt das am Unternehmen? Etc. Ich bitte um möglichst detaillierte Auskünfte. Danke

Marketing, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Wirtschaft, Berufswahl, Praxis, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Begleitete Ausbildung im geschützten Rahmen für psychisch Erkrankte?

Hallo liebe Community,

Ich habe mich gefragt, ob mir hier vielleicht jemand sagen kann welche Möglichkeiten es gibt als psychisch Vorerkrankte Person eine begleitete Ausbildung im geschützten Rahmen zu machen?

Ein paar Hintergründe:

Ich bin 28 Jahre alt und komme aus NRW. Leider habe ich durch verschiedene traumatische Erlebnisse eine Persönlichkeitsstörung und PTBS entwickelt und war bis vor 2 Jahren deshalb absolut nicht arbeitsfähig. Meine schulische Laufbahn endete mit einem Hauptschulabschluss, da die traumatischen Erlebnisse mitten in meiner Schulzeit passiert sind und die Aufarbeitung dauert bis heute noch an. Nebenbei habe ich auch körperlich mehrere Diagnosen. Auch das Jobcenter schrieb mich bis vor 2 Jahren mittels Gutachten komplett kaputt. Deshalb habe ich 2019 erstmal in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung angefangen zu arbeiten und nebenbei eine Verhaltenstherapie begonnen. Denn ich möchte wirklich unbedingt arbeiten und habe Träume und Ziele!

Seit 2 Jahren bin ich jetzt auf einem Gruppenaußarbeitsplatz (als Redakteurin für ein kleines Magazin) und wechsle bald in den Arbeitsbereich. Finanziell ist das aber für mich leider so kein dauerhaftes Leben (230 Euro monatlich für 6 Std täglich)... Ich bin also trotz Arbeit noch immer abhängig von Grundsicherung und das möchte ich nicht mehr sein. :( Ich habe mich inzwischen durch die Therapie so stark stabilisiert, dass ich innerhalb der Werkstätten eigentlich stark unterfordert und überqualifiziert bin und eine Ausbildung, Schule und später ein Studium nachholen könnte. Diese Ansicht teilen auch alle Gruppenleiter und meine Betreuer. Mir wurde heute aber gesagt, dass es innerhalb der Werkstätten nicht mehr viele Weiterbildungs Möglichkeiten für mich gäbe. Eine Ausbildung ist innerhalb der WfbM so nicht möglich.

Mein großer Traum ist es in den Bereichen Medien, Design, Redaktion oder Sozialarbeit zu arbeiten. Am liebsten würde ich das in Begleitung machen/in einem geschützten Rahmen, also unter Berücksichtigung meiner psychischen Erkrankung, da es leider Symptome der Erkrankung gibt, die nie wieder gänzlich verschwinden. Zum Beispiel große Schwierigkeiten mit lauten Geräuschen oder Menschenmengen.

Hat jemand da Ideen wie mein Weg weiter gehen könnte? An das Jobcenter (Rehaberaterin) habe ich mich heute auch schon gewandt und warte auf Antwort. Leider hab ich beim Jobcenter aufgrund meiner damaligen Verfassung bisher nur negative Erfahrungen gemacht (Amtsarzt). Sind meine Berufswünsche überhaupt realistisch und erreichbar wegen meinem Alter (28)?

Berufswahl, Arbeitsamt, Jobcenter, psychische Erkrankung, Rehamaßnahme, Ausbildung und Studium, Werkstatt für behinderte Menschen
Arbeite ich in einem giftigen Umfeld?

Hallo zusammen, ich arbeite nun seit 11 Jahren in einem großen Konzern.

In meiner alten Abteilung waren alle älteren Kollegen mies gelaunt und haben sozusagen schon abgeschlossen, keinen konnte man irgendwie Freude am Job ansehen. Nur genervte Menschen. Ich dachte mir, "ist eben so". Doch irgendwie färbt das auf einen jungen, motivierten Mensch auch ab (bin jetzt 28).

Habe dann vor 2 Jahren als Teamleiter in eine andere Abteilung gewechselt. Der Job ist an sich sehr stressig. Nur sind die meine 4 Mitarbeiter teils sehr emotional und unausgeglichen. Hinter dem Rücken wird immer über den anderen gelästert, sobald einer bei der Tür raus geht. Man will sich eben oft selbst gut darstellen und den alten eingefahrenen Kollegen als dumm darstellen. Sobald Probleme auftreten, wird immer geflucht und geschimpft, dass ja alles so scheiße ist. Im Konzern sind die Prozesse eingefahren, da ists auch als Teamleiter schwer groß was zu ändern.

Meine Stärke als Teamleiter ist natürlich auch, dass ich da Emotionen weitestgehend ausblenden kann und Problemen grundsätzlich neutral entgegen trete und ich bleibe immer sachlich. Deswegen denke bin ich auch in dieser Position. Nur merke ich, dass die emotionalen Mitarbeiter mich selbst auch sehr viel Energie kosten, man fühlt sich nach der Arbeit oft völlig ausgelaugt und mir kommt das schon fast giftig vor, sodass ich absolut nicht mehr aufnahmefähig bin.

Einerseits denke ich mir immer, es ist eben mein Job in dem Haufen die Ruhe zu bewahren, wer solls sonst machen, dann frage ich mich ob ich nur harmoniesüchtig bin, dann denke ich mir wieder wünschte ich mir Kollegen oder ein Umfeld an dem ich selber wachsen kann. Ich möchte mich vor allem auf die Kollegen freuen können, tu ich aber aktuell nicht. Manchmal komme ich mir vor wie ein Kindergärtner der den unreifen Haufen betreuen darf. Dabei wäre mein Team vom Alter her alle älter (33, 43, 53, 63) aber im Kopf ist davon nichts zu sehen.

Oder soll ich mich einfach nicht so anstellen? Da ich nie einen anderen Betrieb gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob ich mich nach einer anderen Firma/Abteilung umschauen sollte. Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Drive und meine Positivität nicht mehr habe.

Gruß

Job, Berufswahl, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologe, Soziales, Arbeitskollegen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Berufswahl