Ständig Angst vor Krankheit was soll ich machen?

Ich habe Angst vor einer schweren Krankheit und ich war auch schon mehrmals beim Arzt deswegen bisher sind meine Werte gottseidank in Ordnung bzw. Weichen die Normen nur minimal ab aber trotzdem habe ich angst eine chronische Infektion in mir zu haben aber bisher konnte man nichts feststellen trotz einigen Untersuchungen ich verstehe es wenn viele das nicht ernst nehmen bin eh auch in Behandlung ich habe auch in letzter zeit seltsame immer wiederkehrende Beschwerden die meisten sind zwar zum glück wieder verschwunden aber z.b ein Symptom habe ich immer noch manchmal und jetzt traue ich mich aber nicht mehr zum Arzt zu gehen weil ich angst habe ihm auf die Nerven zu gehen ich habe zwar schon vor für eine Kontrolle wieder hinzugehen in 2 monaten in der Hoffnung das es mich beruhigt wenn die Werte in Ordnung sind aber trotzdem fällt es mir schwer weiter zu warten weil ich eben manchmal seltsame Beschwerden habe ich vermute eventuell Eine rachenentzündung weil mein rechter Hals leicht angeschwollen ist zumindest fühlt es sich so an wenn ich drüber greife und ich habe eben manchmal so ein seltsames gefühl im Hals und ich habe das gefühl es ist ein wenig stärker geworden ich weiß das es nicht einfach ist diese Situationen weil ich mir viele Sorgen mache ich verstehe nicht warum mir meine psychotherapie nicht hilft ich frage mich was in meiner Therapie falsch läuft aber ich vermute der grund ist der weil leider fast nie über Lösungen gesprochen werden zumindest wenn es um das Thema angst und Sorge geht weil ich fühle mich mehr so als würde ich mit einen Freund normal reden :(

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Testesteron Therapie absetzen?

Hallo liebe Community,

ich weiß, die Meinungen werden sich unterscheiden, jedoch habe ich eine Testosteron-Kur begonnen: alle 2 Wochen 250 mg Testosteron Enantat. Aufgrund meines Testosteron-Wertes von 3,8 ng/ml, der gerade noch über der Grenze liegt. Zu meinem Alter: Ich bin 25 Jahre alt, wiege 76 kg und bin 1,73 m groß.

Man muss auch dazu sagen, dass ich in den letzten 4 Jahren vier Operationen an meinem Knie wegen Kreuzbandriss hatte. Aufgrund fehlender richtiger Bewegung bin ich heute noch eingeschränkt.

Obwohl ich trainiert habe, sah ich keine bis wenig Erfolge trotz guter Ernährung, obwohl ich auch vor meiner Verletzung Kraftsport betrieben habe und gute Erfolge erzielte.

Seit meiner Verletzung bin ich jedoch in meinem Leben eingeschränkt. Ich hatte keine Motivation, war immer müde und hatte keine Kraft. Der Muskelschwund machte sich stark bemerkbar, was den Testosteronmangel hervorhebt.

Da ich ein gutes Verhältnis zu meinem Arzt habe, hat er mir diese Therapie angeboten. Ich habe meine erste Dosis bekommen und muss sagen, dass ich nicht mehr müde war, viel mehr Kraft hatte und auch schneller Erfolge im Sport gesehen habe.

Der einzige Punkt, der leider generell Deutschland betrifft, ist, dass Ärzte leider nicht viel Ahnung vom Absetzen haben.

Als ich ihn darauf ansprach, sagte er, dass er die Intervalle einfach verlängern und schließlich absetzen würde, aber das wäre im Prinzip dasselbe wie kaltes Absetzen.

Trotz meiner positiven Erfahrung merke ich doch die Schwankungen in meiner Laune und Kraft. Der Spiegel bei Testosteron Enantat ist nach 6-7 Tagen wieder unten, und leichte Nebenwirkungen machen sich bemerkbar.

Da mir meine Gesundheit sehr wichtig ist, eigne ich mir so viel Wissen an, wie es nur geht. Jedoch habe ich bei TRT-Behandlung kein richtiges Absetzschema gefunden. Die meisten Beiträge stammen von Sportlern, die viel mehr nehmen und unter anderem auch andere Medikamente benutzen, um Muskeln aufzubauen.

Bei mir geht es wirklich um mein Wohlbefinden und Muskelaufbau im positiven Bereich, da der Mangel an Testosteron dazu führt, dass ich keine oder nur schwer Muskeln aufbaue. Dadurch leidet auch mein Knie/Bein durch die fehlende Stabilität.

Aus diesem Grund habe ich diese Behandlung angefangen, weil ich auch weiß, dass die eigene Testosteronproduktion eingestellt wird, wenn man es exogen zuführt. Ich möchte die Nebenwirkungen so gering wie möglich halten und frage euch deshalb, ob eine PCT (Post Cycle Therapy) trotzdem gemacht werden sollte, auch bei dieser kleinen Dosis, oder ob Medikamente wie Östrogenblocker benutzt werden müssen, um die Muskulatur zu erhalten, die man aufgebaut hat.

Die schlimmste Vorstellung wäre es, eine Gynäkomastie zu bekommen. Aus diesem Grund bitte ich euch um Aufklärung, vor allem von denen, die vielleicht selbst mit TRT begonnen haben: Wie hat es auf euch gewirkt und wie habt ihr das mit dem Absetzen gemacht?

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