Sollte man mit 45. Jahren aufhören zu arbeiten, wenn man es sich leisten kann zu Hause zu bleiben?

Meine Frau ist 45 Jahre alt und Beamtin, daher würde ich es schade finden, wenn sie Ihren Job aufgeben würde. Sie arbeitet derzeit halbtags und verdient 1.430€ / Monat netto. Das ist nicht gerade viel aber auch nicht wenig, zumindest wollen wir momentan nicht darauf verzichten. Aber wir könnten uns das leisten, daß sie ihren Job kündigt und für immer zu Hause bleibt, da wir genügend Ersparnisse haben und zudem habe ich eine sehr gute Rente, so daß wir auf die 1.430€ nicht unbedingt angewiesen sind. Was mir nichts so gut gefallen würde ist daß sie, wenn sie dann mal in Rente gehen würde kaum Rente bekommen würde, da sie dann nicht so lange gearbeitet hat. Somit wäre sie für den Fall, daß ich nicht mehr da bin nicht mehr so gut abgesichert. Zwar würde sie 60% meiner Rente bekommen, aber ihr eigenes Einkommen wäre sehr gering. Derzeit sind wir der Meinung, daß wir das so weiter laufen lassen, da 4 Stunden am Tag auch nicht gerade die Welt sind und sie somit recht viel Freizeit und für die Familie über hat. Das einzige was mich dabei stört ist, daß wir, wenn sie halbtags arbeitet nicht so reisen können wie wir es gerne hätten. Da wir noch relativ jung sind könne wir jetzt noch gut verreisen. Ob wir das noch mit mitte 60 können wissen wir nicht. Es wäre schade, wenn wir dann über 60 sind und aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so mobil sind, daher meine Frage.

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Gespräch aufnehmen Arbeitsagentur?

Hallo Leute!

Ich habe folgendes Anliegen. Leider bin ich seid dem 26.03.2017 Arbeitssuchend. Am kommenden Dienstag habe ich einen Termin in der Agentur , quasi am 11.04.2017. Mir geht im Kopf rum , ob ich das ganze aufzeichnen kann?

Ich habe bereits einiges bei Google gesucht, aber irgendwie finde ich nichts wirkliches. Meiner Ansicht nach darf ich das tun. Es dient meinem Schutz und zum Ersatz für einen Zeugen. Solange die Gefilmte Person NICHT zu erkennen ist, dürfte das doch kein Problem geben , oder? Zusätzlich ist es ja auch ein öffentliches Gebäude.

Wieso ich das will? Nun, ich habe nicht vor mich mit der Agentur für Arbeit ''Gut'' zu stellen. Ich kenne meine Rechte und Pflichten.

Ich habe bereits einige Jobangebote ausgeschlagen, da sie an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten waren ( meine Meinung). Zb, ein Leiharbeitsjob bei dem man auch mal auf Arbeit übernachten sollte und lauter son Mist. Erstens mal bin ich nicht irgend so ein dahergelaufener GossenTyp und zweitens habe ich Familie und einen kranken Vater, da werde ich sicher nicht irgendwo auf Arbeit schlafen, schon garnicht für solch einen Gehalt.

Ich weiß dass man mir deshalb nichts kann , das hab ich schon durch ( damals), jedoch möchte ich gerne festhalten was man mir diesmal wieder alles androhen möchte. Dass sie keine Rechte mehr haben,sollte jedem klar sein. Immerhin ist es nicht mal mehr ein Amt, sondern eine Agentur , ohne Beamte und ohne Hoheitsrechte. Mir gehts eher um das Persönliche Recht meines Beraters als natürliche Person.

Was meint ihr?

ps: Nein ich denke nicht dass ich die Erlaubnis bekomme, wenn ich nett frage.

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Ich fühle mich von der Agentur für Arbeit diskriminiert, was kann ich tun?

Hallo!

Ich habe seit November letzten Jahres einen Ausbildungsplatz für diesen August in der Tasche und habe dies direkt beim Arbeitsamt gemeldet. Der Ausbildungsplatz ist 160km von meinem jetzigen Wohnort entfernt. Das Arbeitsamt hatte damit kein Problem und das Jobcenter bzw. Arbeitsamt in der neuen Stadt war sehr zuvorkommend und hat mir die Unterstützung mündlich zugesichert. Es hat NIEMAND etwas gegen meinen Vertrag gesagt. Zu der Zeit, in der ich eine Ausbildung suchte, gab es KEINE Plätze in der Stadt, in der ich lebe. Ich kümmere mich nun langsam um eine angemessene Wohnung und habe erfahren, dass man eine Genehmigung braucht, um unter 25 bzw. minderjährig ausziehen zu dürfen. Aus organisatorischen Gründen muss ich vor Ausbildungsbeginn, sprich vor August ausziehen. Ich meine, welcher Mensch will seinen ganzen Umzug etc. an einem Tag bewerkstelligen? Für die Genehmigung habe ich bei dem Jobcenter, das momentan für uns zuständig ist, angerufen (Meine Eltern sind beide Leistungsempfänger). Die Frau hat mich als "unverschämt" und "dämlich" bezeichnet und regelrecht angeschrien und mir immer wieder die Frage, warum ich mir keinen Platz in meiner Stadt gesucht habe, an den Kopf geworfen. Das habe ich mir noch gefallen lassen und einen Termin mit ihr abgesprochen. Dieser wurde von ihr einige Stunden vorher abgesagt. Heute habe ich Post mit Angeboten für Ausbildungsplätze bekommen. Es gab zu dem Zeitpunkt keine Plätze in meiner Stadt und auch drum herum war es schwer, welche zu finden. Ich bin froh, dass mich überhaupt jemand genommen hat. Was soll ich denn bitte machen? Ich fühle mich extrem diskriminiert von dieser Frau, allein wegen den Beschimpfungen.

Was kann ich machen? Bitte spart Euch beleidigende Antworten einfach. Ich bedanke mich für jede vernünftige Antwort im Voraus

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