Bafög Werkstudentenjob nachträglich angegeben (Konsequenzen?)?

Hallo alle zusammen,

ich fange mal von vorne an: Ich studiere gerade im Master und bekomme von Okt 2020 - März 2021 eigentlich noch Bafög. Ich habe auch von Okt 2019 - Sep 2020 Bafög bekommen.

Nun ist es so, dass ich von August 2020 bis Januar 2021 einen Werkstudentenjob angenommen habe (ca. 1000€ brutto pro Monat) und ich habe heute mit Entsetzen festgestellt, dass ich vergessen habe diesen anzugeben. Ich habe nämlich auch im August 2020 meinen Folgeantrag gestellt und, da mein Gehalt immer am Ende des Folgemonats ausgezahlt wird, hatte ich das damals bei der Antragstellung echt nicht mehr auf dem Schirm.

Als mir das heute aufgefallen ist, habe ich natürlich meinen Arbeitsvertrag und meine Gehaltsabrechnungen sofort meiner Bearbeiterin zukommen lassen, aber, bis ich eine Rückmeldung bekommen, wird das ja leider noch etwas dauern. 

Man darf ja pro BWZ die Einkommensgrenze von 5400€ nicht übersteigen. Da August 2020 und September 2020 noch zu dem letzten BWZ gehören und ich somit insgesamt 2000€ brutto für den letzten BWZ verdient habe, müsste ich doch nichts zurückzahlen, oder?

Aber für den jetzigen BWZ, habe ich Oktober und November 2020 schon gearbeitet und es ist selbstverständlich, dass ich das Geld nachträglich zurückzahlen muss und mir, solange ich so viel verdiene, auch kein Bafög mehr gewährt wird, aber ich habe echt große Sorgen, dass da auch strafrechtliche Konsequenzen auf mich zukommen werden. 

Kennt sich da jemand vielleicht damit aus oder weiß, wie es jetzt für mich weitergehen wird? Ich weiß, es ist auch immer ein Stück weit davon abhängig wie der/die Sachbearbeiter/in ist.

Ich danke euch vielmals im Voraus!

Recht, BAföG, Ausbildung und Studium
Meine narzistische Mutter schmeisst mich raus,wohin?

Hallo zusammen,

Seit 1,5 Jahren hab ich kein gutes Verhältnis mehr zu meiner Mutter sie ist oft sehr aggressiv zu mir und auch gegebenüber meinem jüngeren Bruder.

Sie kann sehr manipulativ sein und ist sehr Narzisstisch.

Jeder muss ihre Meinung vertreten ansonsten kommt es zur Diskussion.

Sie behauptet Dinge die gar nicht stimmen und mischt sich mittlerweile auch in meine Beziehung ein.

Sie öffnet meine Post und Briefe obwohl sie genau weiss das diese an mich adressiert sind.

Ausserdem hat sie Geldschulden bei mir in Höhe von 500€.

Sie ändert ihre Meinungen ständig,es kommt so gut wie jeden Tag wenn ich Zuhause bin zu einem Streit der von ihr aus geht.

Sie ist schon mehrere Male handgreiflich geworden.

Ich halte es auch einfach nicht mehr aus,ich bin momentan so überfordert das ich nicht mehr klar denken kann.

Alles was ich mache oder tue fühlt sich so anstrengend an.

Ich bin 20 und mache zur Zeit mein Abitur und erhalte Bafög.

Davor hab ich eine Ausbildung gemacht diese erfolgreich beendet,aber auch dannach nicht in dem Beruf gearbeitet.

Ich möchte in keine WG ziehen das steht für mich fest,da ich einfach nicht der Mensch für sowas bin.

Sogar meiner Ärztin ist aufgefallen das meine Mutter sehr komisch wirkt und nicht akzeptieren will das es anderen auch mal schlecht gehen kann,aber sie ist nur auf sich selbst bezogen.

Ich bin jetzt seit einer Woche krankgeschrieben weil ich mich körperlich so ausgesaugt fühle,mir ist einfach nur noch zum weinen.

Momentan bin ich seit 2 Wochen bei meinem Freund der noch bei seinen Eltern wohnt. Das ist mir mittlerweile aber auch nur noch unangenehm weil ich ihm nicht auf der Tasche sitzen will.

Und jeder auch seine Freiheiten braucht.

Ich weiss nicht welche Möglichkeiten ich habe und ob ich ausziehen kann.

Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich.

Familie, Wohnung, Eltern, Psychologie, BAföG, Gesundheit und Medizin, Jobcenter

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