Wie kann man sich gegen aggressive Autofahrer wehren

Irgendwann trifft es jeden, kann man wohl nur sagen...

Folgendes Ereignis:

Ich fahre auf einem Wirtschaftsweg mit dem Bike. Der ist für Kraftfahrzeuge verboten (Ausnahme: Landwirtschaftliche Fahrzeuge, Mofas).

Ich sehe hinter mir einen Jeep heranjagen. Das Fahrzeug kenne ich und weiß, das ist kein Landwirt. Damit der nicht an mir vorbeiprischt und ich einen Schwall Matsche abbekomme fahre ich auf der Mitte. Wie er hinter mir ist, beginnt er zu hupen. Ich halte an und sage laut, dass der Weg von ihm nicht benutzt werden darf. Prompt erscheint hinter dem Jeep auch noch ein Camper und beide Fahrzeuge eröffnen ein Hupkonzert. Dann steigt der Fahrer vom Jeep aus und beschimpft mich auf's übelste. Ich sage ihm nochmal, das er hier kein Recht durchzufahren, er solle am Besten umdrehen. Nach der Schimpforgie habe ich nämlich keine Lust mehr, seinem Assi-Benehmen auch noch Platz einzuräumen. Also fahre ich weiter auf der Mitte der Straße.

Der Jeepfahrer wollte eh nur noch ein paar Meter weiter, damit sein Hund schön Pippi machen kann. Der Camper überholt mich und hält vor einem Haus, wo er offensichtlich wohnt. Als er aussteigt, frage ich ihn, ob er das grade mitbekommen hat. Da fängt er plötzlich an zu brüllen und ergießt sein Fäkalienvokabular über mich. Zudem schubst und drängt er mich ab, so das ich fast mit dem Rad und den Einkäufen darin umfalle.

Irgendwie war es nicht möglich Widerstand zu leisten, da ich das Fahrrad mit den Händen festhalten musste... Als er sich an mir abgearbeitet hat, bin ich erst mal nach Hause und überlege nun was zu tun ist.

  • Eine Strafanzeige wegen der Handgreiflichkeiten? Meistens geht sowas in Luft auf, da letztlich Aussage gegen Aussage steht. Und ich trage dann noch die Verfahrenskosten?
  • Dem Typen in den Tank urinieren? Nun, ich will ja nichts ungesetzliches machen...

Zuhause habe ich erstmal einen Leserbrief an die Lokalzeitung und eine Beschwerde über die verbotsmäßige Nutzung des Weges bei der Polizei geschrieben. Ob's was bringt?

Oder war das für die beiden Ä****** vielleicht schon Erfahrung genug, gewaltfreiem Widerstand zu begegnen?

Was meint ihr? Was tun gegen solche Hirntote?

Ordnung, Fahrrad, Sicherheit, Autofahren, Bike, Radweg, Straßenverkehrsordnung
Probleme (=Panik, Unkonzentriertheit etc.) in der Fahrschule/beim Autofahren-Lernen

Hallo.Bevor ich auf Einzelheiten eingehe, möchte ich euch bitten, diese vor allem zu lesen, da ihr nun anhand derer tatsächlich erkennen könnte, was mit mir los ist.Also ich bin seit zwei Monaten in der praktischen Fahrschule. Alle meine theoretischen Stunde habe ich bis auf eine absolviert und auch keinerlei Probleme damit. Nur zum Lernen wegen der Prüfung fehlt mir augenblicklich noch die Zeit, aber ich würde sie ohne Probleme machen.Mein Hauptproblem liegt in der praktischen Fahrschule. Und zwar ist es so:- ich freue mich nicht drauf, wenn ich Fahrschule habe, hege aber auch keine Abneigung- wenn ich in einer stillen Seitengasse stehe und anfahren soll, habe ich keine Probleme; stehe ich an der Ampel, die grün wird, und es steht jemand oder mehrere Fahrzeuge hinter mir, läuft es gar nicht mehr- ich bin unkonzentriert - sagt mein Fahrlehrer; das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich es nicht will; vielmehr kann ich die vielen Dinge (Kuppeln, Gucken, Schalten, Lenken...) nicht alles gemeinsam machen, habe ich das Gefühl- durch meinen Fahrlehrer fühle ich mich einzig kritisiert (er sagt es nicht zu deutlich, aber Lob hat er auch nichts übrig), Erfolgserlebnisse durch Lob hatte ich noch nie- ich kriege die Abläufe beim Anhalten und Abbiegen in Vorfahrtstraße z.B. nicht in meinen Kopf rein; mein Fahrlehrer sagt sie mir immer, während wir fahren, aber da bin ich so aufs Fahren fokussiert, dass ich den Inhalt seiner Worte kaum wahrnehme

Ich überlege die Fahrschule zu wechseln, um eventuell jemanden zu finden, der ein wenuf einfühlsamer ist. Was denkt ihr dazu?Ich denke aber auch, dass es an mir liegt. Habt ihr Tipps, wie ich mich beruhigen kann, mir Abläufe einprägen kann? Ich versuche mir immer zu sagen, dass das ja nur wie Fahrradfahren ist - aber so was hilft mir nicht! Habe ich heute auch versucht. Und worin hat es geendet? In einem Fauxpas mit meinem Fahrlehrer und Tränen vor Verzweiflung meinen Augen.Ich weiß nicht mehr weiter. Bitte helft mir!

Auto, Autofahren, Fahrschule, Nervosität, Panik, Unkonzentriertheit
Er lässt sich beim Autofahren zu leicht Provozieren..

Hallo!

Mir fiel es gerade gestern auf. Ich fuhr mit meinem Freund auf Zürich ein Grossteil der Strassen waren 100 Km/h erlaubt. Mein Freund hielt sich nicht ganz daran sondern stellte den Tempomat auf 120 Km/h und blieb auch auf der linken Spur. Von hinten kam ein kleiner Polo und setze den Blinker links. Mein Freund hat ja ein deftiges Auto! (E38 5.4l V12).Und mein Freund kam dann auch nicht auf die Idee die Spur frei zu machen sondern machte einen Kickdown und hatte schlussendlich knapp 180 Km/h auf dem Tacho! Der Polo war zwar weg aber mein Freund bremste nicht ab sondern blieb auf dem Tempo. Gut dann kam ein Baustellen berreich. Richtig eng, 2 Streifen. Erlaubt waren 80 Km/h und auf der ganzen Strecke waren Warnungen das Geblitzt wird. Mein Freund, Tempomat auf 100 Km/h. Von hinten kommt ein R32 und will das mein Freund patz macht. Er kommt natürlich nicht auf die Idee und beschleunigt auf 150 Km/h. Nach ein paar KM war dann die Baustelle zu ende und es waren wieder 120 Km/h erlaubt. Aber mein Freund lieferte sich mit dem R32 ein rennen das bis in die 220 Km/h grenze ging, der Versuch rechts zu überholen kam oft von meinem Freund sowie auch von dem anderen Fahrzeug..

Und ich muss ehrlich sagen ich habe manchmal angst mit ihm mitzufahren!! Hab es ihm auch schon oft gesagt und er meint ''Okej ich achte das nächstemal darauf''.. Er tut es aber nicht weil er sich zu leicht Provozieren lässt. Er lässt sich weder überholen noch lässt er es zu das einer von hinten mit der Lichthupe spielt..

Ich weiss nicht mehr weiter, ich bin auch auf ihn angewiesen und kann nicht einfach sagen, dass ich nicht mehr mit ihm fahren will..

Brauch Rat..

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Fahrschule alles Super, wer da nicht das Anfahren.... Wie macht man es richtig?

Hallo, ich hatte Vorgestern meine 2. Fahrstunde. Ich konnte zwar schon in der ersten Stunde ziemlich gut fahren, konnte sanft schalten ohne das ich auf hohe Drehszahl oder so komme. Habe kein einziges mal auf den Schaltknauf geschaut und konnte dennoch schnell schalten (Kommt wahrscheinlich davon, dass ich früher als ich klein war im Auto immer mit der Kupplung und Schaltknauf rum gespielt habe). Konnte gut lenken, habe immer ziemlich gern schnell beschleunigt. Ich habe aber immer gehofft, dass ich mit dem Auto nicht stehen bleiben muss. Das Fahren macht mir sehr Spaß und ich bin immer traurig wenn die Faharstunde zu Ende ist. Ich kann aber nicht Anfahren. Habe in der 2 Fahrstunde bestimmt 30 mal den Wagen abgewirkt. Mein Fahrlehrer hat mich alle 5m zum  stehen gebracht und hat gesagt ,, fahr an, brems fahr an, brems...."

Mein Fahrlehrer hat es mir bei einem Golf 6 (Diesel)  folgender maße beigebracht .

Kuplung treten, Gas geben bis zum Schleifpunkt kommen lassen und dann nach einer Zeit die Kupplung langsam ganz kommen lassen.

Ich mach es aber irgendwie immer so, ich lasse es bis zum Schleifpunkt kommen und vermehre dann das Gas und lasse dabei irgendwie die Kupplung zu schnell kommen. Ich gib immer so bis 1500 Umdrehungen Gasund lasse dann die Kupplung kommen .

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich das hinkriege. Ansonsten findet mich mein FL dafür das ich nur 2 Std. hatte gut.

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