Eure Erfahrungen mit Australian Shepherds? (Krankheiten,...)?

Hallo alle zusammen.

Vor 4 Jahren holte ich mir meinen ersten Aussie und wir waren von Anfang an ein tolles Team, ich habe sie so sehr geliebt wie er mich.

Nun musste sie eingeschläfert werden wegen eines Hirntumors. Begleiterscheinungen davon war eine nicht zu therapierende Epilepsie, wegen der sie teilweise 5 Anfälle am Tag hatte. Das Einschläfern war eine Erlösung für sie, aber für mich war es unendlich schwer. Die Entscheidung zum Einschläfern kam kurz nach der Diagnose, worauf ich keinesfalls vorbereitet war. Ich dachte immer, sie würde mal eine alte Hundedame werden.

Sie war schon immer ein kleines Sorgenkind, musste oft Antibiotika nehmen weil sie sich etwas eingetreten hatte beim Toben auf dem Feld, sie hatte eine Lebensmittelvergiftung, einen Nabelbruch, eine Knickrute und mehrere Vollnarkosen, sowie eine Unverträglichkeit auf sämtliche Zeckenmittel etc.

Nach mehreren Monaten möchte ich mir nun einen neuen Aussie holen, da ich in meinem Leben einfach einen Hund brauche. Aber natürlich mache ich mir die ganze Zeit gedanken was ist, wenn mein neues Baby wieder so früh stirbt... wieder Epilepsie hat oder oder oder...

Die Hinterläufe meiner Kleinen haben auch immer gezittert, ich weiß dass es kein sicheres anzeichen für Epilepsie ist, aber trotzdem würde es mich verrückt machen wenn mein neuer Hund wieder damit anfängt.

Ist euer Aussie krank? (Epilepsie,...)oder habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Ich würde gerne hören ob es anderen leuten auch so geht.

Hund, Krankheit, Australian Shepherd, Epilepsie, Gesundheit und Medizin
Warum werden Jugendliche im Thema Hundeerziehung soweit unten betitelt?

Mir ist klar, das die meisten Jugendlichen nicht die Verantwortung übernehmen können, einen Hund fachgemäß und artgerecht zu erziehen, aber warum wird das von so vielen Menschen als „quasi unmöglich“ betitelt? Ich habe meinen Hund mit 14, als wir sie bekommen haben 1e Jahren selbst erzogen, sie lässt sich aus jeder Situation abrufen, ist Leinführig, ich habe die BH Prüfung mit ihr gemacht und bin im THS mit ihr aktiv, außerdem betreiben wir dogscooting, ab und zu auch Dogdancing, Treibball, und wir sind auch mit dem Fahrrad sportlich unterwegs. Ich kann sie trotz ihrer Rasse artgerecht auslasten und habe sie zu einem lieben, geduldigen, sportlichen und lernwilligem Hund mit Top impulskontrolle erzogen. Allerdings wird von Außenstehenden meine Mitwirkung in ihrer Erziehung immer runter gespielt und es wird alles der Hundeschule zugeschrieben. Ausschlaggebend für einen gut erzogenen Hund ist aber Schließlich die Bindung zum Besitzer. Auch hier auf GF lese ich immer wieder „es ist der Hund deiner Eltern, du selbst kannst garnicht die Verantwortung dazu übernehmen“ oder „ du hast nicht genug Fachkenntnisse um diese Rasse ohne Hilfe in der Erziehung und Auslastung von guten Trainern zu führen.

manchmal regt mich sowas auf, vor allem wenn da diese alten Leute mit ihren fiffis kommen die meinen nur ankläffen und absolut unerzogen sind und mir dann sowas ins Gesicht werfen.

Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Jugendliche, Australian Shepherd, Psychologie, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung

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