MacBook Air mit M1 oder Intel für die FIAE Ausbildung?

Hallo,

ich fange im September meine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung an. Ich möchte mir gerne ein MacBook Air zulegen, da ich mit dem MacBook meiner Eltern sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Man muss dazu sagen, dass ich tief im Apple-Öko-System stecke, und da ein Mac super reinpassen würde.

Ich selbst bin hauptsächlich Windows (10) und Linux (Ubuntu, Raspberry Pi OS, Kali) User, der aber auch sehr gut mit macOS klarkommt.

Die eigentliche Frage, die sich mir stellt ist, ob ein Air mit M1 oder doch lieber mit Intel CPU. Beide haben ihre vor und Nachteile, wie Akkulaufzeit, Performance oder Kompatibilität. Mir ist noch nicht ganz schlüssig, worauf es ankommt bzw. was ausschlaggebend für eine Entscheidung ist.

Mich würde es sehr freuen, wenn ein paar, die sich auskennen (Ob Informatiker oder nicht) hier ihre Meinung oder Erfahrungen/Empfehlungen teilen würden. Auch wenn ihr Gründe gegen ein MacBook für die Ausbildung als FIAE habt, und lieber einen Windows Laptop empfehlen würdet.

Schonmal vielen Dank für die antworten.

LG Max

MacBook Air M1 74%
Windows 21%
MacBook Air Intel 5%
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Wann würdet ihr in eine Privatinsolvenz gehen, wenn ihr mit 23 Jahren schon 30.000€ Schulden hättet und noch keine Ausbildung abgeschlossen habt?

Diese Frage stelle ich mir, weil sich jemand aus meinem Freundeskreis in so einer Situation befindet.

Konkret geht es dabei um einen 23 Jahre alten Freund, der bisher noch keine Ausbildung abgeschlossen hat und auch bisher noch nicht wirklich etwas gearbeitet hat, aber schon 30.000€ Schulden angehäuft hat.

Bezüglich des Abzahlens der Schulden wird es schwierig. Dieser Freund hat nur einen Förderschulabschluss. Zudem wurde wegen Eigenverschulden eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk abgebrochen. Daraufhin folgten 5 Jahre des Nichtstuns.

Überhaupt eine Arbeit zu finden, wird also schwierig werden. Bis dato ist dieser Freund auf Sozialhilfe angewiesen.

Ein Insolvenzverfahren dauert nur noch 3 Jahre. Das heißt, mein Freund wäre innerhalb von 3 Jahren wieder schuldenfrei.

Die Frage ist, wann der richtige Zeitpunkt wäre, ein Insolvenzverfahren einzuleiten?

Jetzt gleich?

Oder sollte mein Freund noch so lange warten, bis er 25 ist und die volle Höhe des Regelsatzes bekommt, weil dann wie Wahrscheinlichkeit geringer ist, wieder neue Schulden anzuhäufen?

Oder wäre es wohl noch eine gute Option, zeitnah eine Ausbildung zu beginnen und direkt dann in eine Verbraucherinsolvenz zu gehen, da die Schulden dann direkt nach Abschluss der 3-jährigen Ausbildung getilgt wären?

Oder gar nicht, beziehungsweise erst nach etwas längerer Zeit?

Da mein Freund ein P Konto hat, werden nur monatlich eingehende Beträge gepfändet, deren Höhe rund 1180€ übersteigt.

Da in diesem Fall in absehbarer Zeit die monatlich eingehenden Beträge sowieso nicht einmal ansatzweise an die 1180€ kommen, wäre ein Insolvenzverfahren nicht sonderlich dringlich.

Also wäre die Einleitung eines Insolvenzverfahrens eventuell erst sinnvoll, wenn absehbar wäre, in weniger als 3 Jahren ein Einkommen zu haben, das die Pfändungsschutzgrenze von rund 1180€ übersteigt?

Jetzt gleich 44%
Gar nicht, oder erst nach längerer Zeit 44%
Erst nach Beginn einer Ausbildung 11%
Noch warten bis 25 0%
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Was muss ich mir in der Ausbildung gefallen lassen?

Hallo, ich habe am 1.8.20 eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten begonnen.

Zu meinen Aufgaben die mir von Tag 1 zugeteilt wurden gehören:

Jeden Tag mich um die Kaffeemaschine zu kümmern z.B Mit Wasser & Kaffee auffüllen. Jedes mal wenn jemand sich ein Cappucino macht muss ich dann den Milchzugang kurzspülen. Manchmal bekomme ich es nicht mit weil ich konzentriert an meinen Aufgaben sitze sodass jemand in mein Büro kommt und mich dran erinnert. Es ist auch schon vor gekommen, dass jemand sich Kaffee machen wollte in dem Moment aber kein Wasser drin war und dann zu mir kommt und mir sagt, dass sie Kaffee trinken will und ich mal das Wasser auffüllen soll. ( In dem Moment denke ich mir oft die Zeit die du dafür aufwendest mir das zu sagen hätte man doch kurz selbst Wasser auffüllen können.

Jeden Tag bin ich auch für die Spülmaschine zuständig d.h alle stellen deren dreckiges Geschirr auf die Spülmaschine drauf, weil ich ja dafür zuständig bin die ein und auszuräumen. ( Da denke ich mir auch jedes mal wieso kann denn nicht jeder das was er dreckig macht selbst rein räumen das ist eine Sache die Sekunden dauert). Z.B letztens kam auch eine MA zu mir und meinte nächstes mal wenn du die Spülmaschine machst dann gehst du einmal durch das Büro und fragst ob jemand noch dreckiges Geschirr für dich hat.

Dann muss ich noch jeden Freitag den ganzen Müll machen von Papier bis Toilettenmüll etc. Obwohl wir eine Putzfrau haben die am Wochenende hier ist.

Desweiteren muss ich jeden Freitag die Kaffeemaschine von innen mit einem Pinsel reinigen damit sie nicht so schnell kaputt geht.

Dazu kommen dann noch Kleinigkeiten die ich jetzt nicht noch alle aufzähle. Am Anfang dachte ich vllt ändert sich das noch und man wechselt sich ab. Jetzt bin ich schon 3 Monate hier und nichts hat sich verändert. Ich habe mich bis jetzt auch nicht getraut was dazu zu sagen da ich in der Probezeit bin. Ich Überlege meinen Lehrer in der Berufsschule drauf anzusprechen um zu versuchen den Betrieb zu wechseln. Ich habe mich noch nicht getraut weil ich nicht weiß ob ich im Recht stehe. Ist sowas normal in der Ausbildung ?

Ausbildung, Recht, Beruf und Büro
Wie gehe ich mit frechem Azubi Kollegen um?

Hallo liebe Community,

seit dem 01. September haben wir einen Azubi. Er ist 19 und hat Köpfchen, dass muss man ihm wirklich lassen. Wir sind ziemlich glücklich mit ihm da er wirklich Hirn besitzt und kluge Fragen stellt und seine Arbeit gut macht. Wir haben ein lockeres Arbeitsklima und es ist ein harmonisches und lustiges Zusammenarbeiten.

Ich (23) und meine Kollegin (50, gesundheitliche Probleme mit Lunge und Darm) sind an der Waage (Recyclingbranche) und wiegen LKWs. Das bedeutet eine sehr große Fluktuation von Kunden. Heißt für uns: strenge Coronamaßnahmen. Ständig Maske, ständiges Desinfizieren und auf die Maskenpflicht bei der Kundschaft achten.

Vor einiger Zeit saß unser besagter Azubi bei uns zur Einarbeitung und schniefte schon die ganze Zeit mit seiner Nase. Auf meine Frage ober eine Allergie hat, verneint er. Auf meine Frage ob er eine Erkältung habe, antwortete er ja. Wir sind aus allen Wolken gefallen, ich war ehrlich geschockt. Unser Chef hat ihn nach Hause verfrachtet zum Corona-Test. Der Test war negativ aber seitdem legt besagter Azubi ein freches Verhalten an den Tag. Er gibt mir keine vollständigen Antworte, grüßt und verabschiedet sich nicht mehr und es wird sehr still wenn ich den Raum betrete. Meine Kollegen haben das auch schon bemerkt und sind ziemlich ratlos.

Ich denke das ein 4-Augen-Gespräch hier sinnvoll ist, aber ich weiß nicht wie ich es anpacken soll? Ich kann seine Wut nicht nachvollziehen. Ich habe ihn nicht bloßgestellt, nicht betitelt und nicht kleingemacht. Ja, ich war fassungslos das er uns und meine Kollegin gefährdet. Mir könnte es ja auch Wurst sein "was der Azubi von mir hält", aber sowas fördert kein gutes Zusammenarbeiten und wir haben ihn ja noch 2,5 Jahre.

(Zum Ausbilder kann ich nicht gehen, da er ein extremer Coronaverschwöhrungstheoretiker ist und das alles als eine Grippe abtut.)

Arbeit, Schule, Ausbildung, Azubi, Konflikt, Streit

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