Wie z.B. im Lager arbeiten Pakete auspacken usw.

Ja.. die Frage steht ja schon oben..

Weil ich hab gehört das man bei Hauswirtschaft auch in der Küche arbeitet also ist man automatisch ja auch Koch oder ist richtiger Koch schwieriger?

Hallo,

ich interessiere mich für eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der Lufthansa und würde gerne wissen was man machen kann um die Chancen zu erhöhen, dass man den Platz bekommt oder wie man seine Bewerbung interessanter wirken lassen kann.

Danke schonmal im Voraus :)

Welcher Facharzt wird in Zukunft (in ca. 10-15 Jahre) am meisten gefragt sein?

Und welcher Arzt wird weniger gefragt sein?

Meiner Meinung nach haben Onkologen oder Radiologen haben beispielsweise eher schlechtere Zukunftsaussichten. Wie sieht es eurer Meinung nach mit anderen Fachbereichen aus?

Ich würde gerne eine Ausbildung zum Elektroniker machen.

Ich habe die Leidenschaft für mich entdeckt kleine elektrische Geräte zusammen zu basteln, die auch eine Funktion erfüllen. Vor allem begeistern mich Dinge, die man fernsteuern kann. z.B. ferngesteuerte Spielzeuge, die Springen oder ähnliches. Ich würde das gerne zu meinem Beruf machen, solche Dinge zu entwickeln.

Gibt es für dieses Fachgebiet eines Elektronikers einen bestimmten Begriff?
Systemelektroniker? Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik? ...?

Es gibt so viele verschiedene Arten von Elektronikern, ich blicke kaum noch durch.

Wenn ich mir folgende Aussagen überlege wie:

• Unter 2.000€ netto gehe ich nicht arbeiten, dann lieber Harz 4.
• wenn ich studieren gehe, möchte ich danach mind. 5.000€ netto / Monat verdienen.
• wie werde ich in Kürze zum Millardär, habe ich auch schon gelesen.

..wieso nicht zunächst Millionär???

• und so weiter....

Wie kann man sich solche Aussagen und Einstellungen heutzutage erklären?

Ich habe einen Kumpel. Er ist 19 und er meinte, dass er seine Ausbildung zum Kfz-m

Mechatroniker abgebrochen hat im 2ten Lehrjahr. Er meinte, dass die Ausbildung im 2ten Lehrjahr viiiieeeeel zu schwer sei, und da nur noch Elektronik sein würde.

Dazu meinte er, dass man im ersten Lehrjahr Mechatronik macht, im 2ten Lehrjahr Elektronik und im letzten beides zusammen. Ich mache ebenso dieses Jahr meine Ausbildung zum Kfz Mechatroniker bei Toyota und habe jetzt ein bißchen Struggle, dass ich durchfallen werde. Ist es wirklich so schwer? Ich bin zwar sehr interessiert an diesem Beruf, aber vor dem Theoretischen in der Schule habe ich ein bisschen Angst. 😅

Also meine Frage:

Falls jemand hier auf Gf eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker gemacht hat, wie war es, was für Themen kamen in der Berufsschule dran?

Mit freundlichen Grüßen und einen schönen Sonntag

Bleibt alle gesund!!!

Habe am Donnerstag praktische Prüfung und seit dem letzten Wochenende komplett fertig mit den Nerven, meine Gedanken sind ständig bei der Prüfung und nachts kann ich kaum schlafen. Heute bin ich arbeiten , aber völlig unkonzentriert. Ich wollte mich deshalb morgen und übermorgen krankschreiben lassen um runterzukommen.

Soll ich dem Arzt schildern wie es ist und um die zwei Tage bitten? Vllt hat er auch für Donnerstag Beruhigungsmittel? Oder soll ich lügen zb: Durchfall & Bauchschmerzen?

Hallo ich bin Deutscher und würde gerne wissen wie ihr zu Ausländern steht.

Ich werde bald meinen Kaufmann fertig haben, der Einzelhandel gefällt mir wirklich sehr und ich möchte da bleiben. Offen gesagt bin ich bei Kaufland beschäftigt, von Lidl hört man immer das die fertigen Azubis direkt in die Stellvertrende Filialleitung übergehen, von Kaufland habe ich allerdings sowas noch nicht gehört. Ich habe überlegt die Weiterbildung zum Handelsfachwirt zu machen und mich dann bei lidl als stellv. Filialleiter (nach einarbeitungszeit) zu bewerben, bei Kaufland jedoch kann man auch richtung WBL gehen (Warenbereichsleitung) , kennt sich jemand mit den Karrierechancen besser aus und kann mir was empfehlen?

Danke im voraus

In einer Stellenausschreibung steht als Voraussetzung: absolute Loyalität. Das habe ich bisher noch nie gelesen. Wie ist das gemeint ?

Hey!

Ich bin 19 jahre jung und ich bin frisch aus dem Ausland gekommen. Ich meine damit nämlich ich wohne seit anfang 2020 in Deutschland.

Für mich ist es wichtig, mich persönlich zu entwickeln und daher lese ich auch bücher und lerne auch neue Fremdsprachen. Deshalb finde ich es gut, eine Abitur zu machen, aber ich habe auch bisschen Angst, unerfolgreich in der Schule zu werden.(wegen meinem deutschkenntnis, denn wie oben geschrieben, bin seit kurzem in DE, schreiben kann ich gut wie ihr auch seht, aber sprechen, naja.)

Mich interessieren die Berufe mit IT, z.B. Fachinformatiker u. Kaufmännische Berufe sowie Bankkaufmann.

Ich bewerbe mich seit Anfang des Jahres doch bisher bekam ich nur Absagen.

Ich habe im Ausland bis 12. Klasse studiert und hatte in der Schule 1,6 durchschnittsnote. Habe meine Schulzeugnisse hier in Deutschland anerkannt gemacht und deshalb weiß ich was meine durchschnittsnote ist.(habe Realschulabschluss, also mittlere Reife)

Ich möchte auch Abi machen, aber ich habe Ängste wegen meinem Deutschkenntnis, ich weiß nicht ob ich jetzt in der Schule klar kommen werde.

Ich weiß das auch nicht, ob die Fächer hier in Schulen überhaupt gleich wie in meinem Land sind.

Ich wäre sehr glücklich wenn ihr mir eure Ideen geben würdet. Ich danke euch allen ganz herlich im voraus. :) Bleibt Gesund! 😊

Lange war der Beruf der Erzieherin ein typisch weiblicher Beruf, aber langsam findet doch auch der ein oder andere Mann seinen Weg in dieses Berufsfeld. Was haltet ihr davon, wenn Männer als Erzieher, in Kitas beispielsweise, arbeiten? Seht ihr da mehr Vorteile oder seht ihr es eher kritisch?

Öfters wenn ich im Internet schaue, viele Ausbildungsberufe die normalerweise als "gutbezahlt" anerkannt sind, sind nicht viel mehr als die anderen Ausbildungsberufe. Die Frage soll nicht für meine Entscheidung dienen, sondern ich möchte aus neugier wissen was Berufe wirklich verdienen. Denn meistens ist es so:

Einsteigergehalt: sehe ich öfters nur irgendwas zwischen 1900 und 2400€ Brutto
Durchschnittsgehalt: 2300-2900€ Brutto
Wenn man länger dabei ist/ Weiterbildung: 3000+€ Brutto

Und das ist bei vielen Ausbildungsberufen so angegeben und das kann nicht sein. Daher möchte ich gerne wissen:
1. Wie heißt euer Beruf?
2. Wie viel verdient ihr Brutto?
(3. Könnt ihr damit "zufrieden" leben")

Wer auf diese Fragen nicht antworten möchte, der soll dann auch nicht antworten. Solche Kommentare wie "Sowas fragt man nicht" sind unnötig

Hallo Community, ich habe damals leider den riesen Fehler gemacht und die Schule in der 9 klasse abgebrochen zu haben. Ich hatte damals eine sehr schlechte Einstellung und habe mich dann fast sieben Jahre um rein gar nichts gekümmert. Somit habe ich einen katastrophalen Lebenslauf und glaube nicht, dass ich damit jemals was erreichen werde. Hat jemand vielleicht nen Tipps für mich, oder ist in einer ähnlichen Situation?

Gibt es auf dieser Welt überhaupt noch Leute die die Arbeit „gemütlich“ / lockerer angehen?
Ich hab das Gefühl, dass alle Unternehmen heutzutage nur noch übermotivierte Leute suchen. Ich muss da oft „lügen“ und mich künstlich motiviert geben, damit ich überhaupt eine Chance habe.

Im Endeffekt ist Arbeiten eine anstrengende Sache und aus eigener Erfahrung von meiner Ausbildung her und meinem letzten Job ist es bei mir so, dass ich nicht übermotiviert bin und im Prinzip all die Leute sogar innerlich VERABSCHEUE, die so motiviert und zielstrebig durch die Welt gehen.
Wenn meine ehem. Schulkollegen erzählen wie sie fürs Arbeiten motiviert sind, was die so alles machen und ihnen das sogar (scheinbar) Freude bereitet, könnte ich INNERLICH EXPLODIEREN vor Aggression.

(In der Schule gab es sogar ne Zeit, wo ich komplett resigniert habe und nichts tun wollte. Ich hab mich schon teils gebessert, jedoch kommt öfters dieses Gedankenmuster noch durch wo mich einfach alles stört und dieses Leistungsdenken nicht gefällt.)

Es soll nicht klingen, dass ich nur Stinkfaul bin und den ganzen Tag nichts tue. Es ist nur so, dass ich es einfach hasse, wenn man Dinge in die Hand gedrückt bekommt und das dann auch machen muss. Und wenn ich dann noch Leute sehe, die da voll drinnen sind und so ein typisches Leistungsdenken haben, werde ich innerlich aggressiv und resigniere!

Hey,

also ich bin mir eigentlich sicher, dass ich Polizisten werden möchte, ich habe zwar zwischen Bundespolizei und Landespolizei erstmals nicht richtig entscheiden können, doch habe mich schließlich für die Landespolizei entschieden.
Ich wollte nachfragen wie es so mit der Ausbildung aussieht.
Ist sie schwer?
Ist die Sportprüfung, für Leute die schon lange eine Sportart tätigen und auch sportlich sind einfacher?
Wie sieht’s aus mit dem Studium, macht man ein duales Studium? und welchen Abschluss muss man erreichen?
Und das wichtigste natürlich, kommt man mit dem Geld gut hin, wenn man alleine wohnen würde?
Zwei Fragen hätte ich im allgemeinen noch.
Kann man sich die Stadt aussuchen, in der man die Ausbildung machen möchte oder in welcher Stadt man später arbeiten möchte?
Und kann man, wenn man für die Landespolizei arbeitet, auch auf Flughäfen stationiert werden oder gilt das nur für die Bundespolizei?

Danke schonmal im Voraus!

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

Ich arbeit im Büro, es herrscht dort keine Kleidervorschrift, wir können also auch im Pulli kommen wenn wir wollen, wir müssen kein Hemd tragen.

Ich möchte nächste Woche nach dem Urlaub gerne ein kariertes Stoffhemd anziehen und es offen tragen. Ist das noch im Rahmen, oder zählt das irgendwie schon unter "Assi" oder ähnliches?

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So würde ich es tragen (aber keine zerissene Jeans)