ich komm nicht mehr weiter | Ausbildung/Abendschule/Quali etc?

Hey Hey,

uff Leute ich glaub ich brauch mal euren rat.

 

ich habe im Juli 2018 meinen Hauptschulabschluss mit 2,75 bestanden

und habe mich dann im Sep. 2018 als VFA-K im Rathaus beworben und die stelle auch bekommen jetzt bin ich Azubi und im 2. Lehrjahr und ohne Witz ich hasse diesen Job

ich habe im 1. Lehrjahr wirklich nur 5er und 6er Noten geschrieben, die Kollegen sind alle so arrogant und ahh nein einfach nur nein

ich gehe jeden Tag ab 7 Uhr arbeiten und lerne eigentlich den ganzen Tag durch abgesehen von 1 h Pause. Gut dann habe ich gelernt und dann kann ich am Nächsten tag das gleiche nochmal lernen weil ich es immer noch nicht kann und so geht es jetzt schon seit 3 Wochen ich habe gefühlt 100.000 verschiedene Lerntechniken ausprobiert und bin genauso weit wie vorher auch, mein Chef ist auch ein piep und joa wie gesagt ich war ich bei der Agentur für Arbeit und wirklich alle alle sagen ich soll durchziehen

meine mum kann und wird mir auch nicht helfen und mein Bruder sowieso nicht

hätte ich gewusst das ich die ganze Politik auswendig lerne dann hätte ich mich niemals beworben ich sage nicht das alle Ausbildungen leicht sein sollen nein so ist es nicht aber das meine Ausbildung so abnormal schwer ist hätte ich auch mal wieder nicht gedacht

ich habe meiner mum den Vorschlag gemacht das ich in der Abendschule meinen Realschulabschluss nach mache und danach  kündige und mich bei der Polizei (Traumjob) da wo ich eigentlich hinwollte was aber nicht ging weil ich ja nur den Hauptschulabschluss habe bewerbe sie hat abgeblockt und jetzt steh ich da ich weiß ganz genau und sie weiß das auch das ich mit 5er und 6er Noten die Ausbildung zu 100% nicht schaffe.

 

So jetzt hab ich die Wahl zwischen nicht abbrechen und weiter kämpfen und die Ausbildung nicht schaffen und 3 Jahre wegschmeiße

Oder

Meinen Real Schulabschluss in der Abendschule  nachmachen,, danach kündigen und mich bei der Polizei bewerben  (da gibt es jetzt aber noch ein Problem ich habe eine anerkannte matheschwäche)

Leute ich dreh durch ich weiß nicht mehr weiter ich hoffe ihr könnt mir nen Rat geben oder helfen

Zu mir ich bin 17 werde im Mai 2020 18

Danke

LG Vivi

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Ausbildung zur Kinderpflegerin abbrechen?

Hallo erstmal.

Ich bin 17 Jahre alt und damit noch Schulpflichtig. Ich möchte meine Ausbildung abbrechen, da ich große Probleme damit habe, möchte aber nicht ganz ohne Schule dastehen. Das Jahr hat zwar gerade erst angefangen aber bis ich etwas anderes gefunden habe, dauert es bestimmt noch mal eine Zeit. Glaubt ihr, dass mich irgendeine Schule noch so spät annehmen würde? Wenn ja: was käme infrage?

Ich mache zurzeit meine Ausbildung zur Kinderpflegerin und das zweite Jahr hat gerade begonnen. Ich habe schon in den ersten Monaten der Ausbildung gemerkt, dass das nichts für mich ist, hatte aber Angst vor der Reaktion meiner Eltern, wenn ich ihnen sage, dass ich abbrechen möchte. Ich habe mich schon durch das erste Jahr gekämpft und dachte, dass ich diese Ausbildung durchziehen könnte, aber ich merke, dass ich es nicht mehr kann. Seit ich diese Ausbildung mache, habe ich an nichts mehr Freude und fühle mich ständig leer, bis ich dann irgendwann Phasen habe, wo ich ganze Nächte wegen dem Gedanken an die Schule oder an das Praktikum durchweine. Ich habe mich nie deshalb untersuchen lassen, aber ich denke, dass diese Ausbildung mir Depressionen macht. Ich weiß, dass das Internet und Bücher keine Diagnose ersetzen können, aber von allem, was ich darüber gelesen habe, scheine ich mindestens Mittelstarke Depressionen zu haben. Was soll ich machen? Ist es richtig die Schule abzubrechen? Wird es ein Problem für mich, wenn auf meinem Lebenslauf stehen wird, dass ich meine Ausbildung abgebrochen habe?

Lg

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Ausbildung beginnen trotz des Vorwissens, dass ich abbrechen werde?

Hallo! Ich bin 18 und habe letzten Monat das Abitur beendet. Ich habe ein etwas längeres Problem, also hoffe ich, dass sich das jemand trotzdem durchliest:

Ich möchte unbedingt in die Buchbranche, da ich auch schon Buchbloggerin bin und mehr. Ich wollte ein Studium in Buchhandel und Verlagswirtschaft machen, muss dafür aber wahrscheinlich 6 WS haben, um reinzukommen, so fand ich eine Ausbildung vor dem Studium optimal.

Man kann entweder eine Ausbildung zur Buchhändlerin oder Medienkauffrau in Digital und Print machen, um eine Ausbildung mit Büchern zu machen. Letzteres wär mir lieber, außer Hugendubel hätte einen freien Platz.

Nun könnte ich ab Februar eine Ausbildung in einer Buchhandlung absolvieren, zu der ich aber keine allzu große Verbindung habe. Sie ist ne Stunde von mir entfernt und einfach nicht Hugendubel, was eig mein Traum war. Die Buchverlage suchen ab Herbst 2020 wieder Azubis, wo ich mich unbedingt bewerben will. Vielleicht sucht Hugendubel dann auch jemanden.

Soll ich die Ausbildung als Buchhändlerin anfangen und erste Erfahrungen sammeln, doch im Falle einer Zusage die Ausbildung abbrechen? Ist das überhaupt möglich? Ich habe auch überlegt einfach ein Jahr in der Branche zu arbeiten, aber derzeit wird niemand gesucht, Praktika nur im Studium und Volos ebenso.

Danke!

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Altenpflegeausbildung macht keinen Spaß, was nun?

Hallihallo,

Ich mache seit September eine Ausbildung zum Altenpfleger (3 Jahre), hab davor ein Jahr in einer Tagespflege gearbeitet (Bundesfreiwilligendienst).

Leider macht mir die Ausbildung überhaupt keinen Spaß oder so. Im Altenheim geht es nur um Stress, alles muss so schnell wie möglich fertig sein und so, viele meiner Kollegen wirken ziemlich schlecht gelaunt und manche werden sogar ziemlich sauer, wenn ich mal zu lange brauche.

In der Tagespflege fand ich es halt schön, mit den älteren Menschen zu sprechen, dass hat mir schon Freude bereitet, aber im Altenheim geht's eigentlich nur um den Stress und ums Fertigwerden.

Eigentlich habe ich mich nie wirklich für Altenpflege interessiert, denn das, was mir wirklich liegt, ist Design wie Zeichnen, 3D Modelling oder auch was mit Kameras zu tun hat. Wollte erst in die FOS in grafischen Zweig, hab aber diese Zeichenprüfung nicht bestanden, hab dann FOS in physiologischen Zweig besucht, war dann aber so schlecht dass ich abbrechen musste. Dann habe ich viele Bewerbungen zum Grafik- , Mediendesigner und mehr, losgeschickt, habe aber so gut wie keine Antwort gekriegt und nur ein Bewerbungsgespräch gehabt, das auch schlecht lief.

Eine Ausbildung zum Altenpfleger haben mir meine Eltern empfohlen, habe am Anfang gesagt das mich das überhaupt nicht interessiert, doch irgendwann hab ich gedacht, ich könnt es ja mal probieren. Man hat mir dann aber ein Jahr als "Bundesfreiwilligendienst" in einer Tagespflege zum Reinschnuppern empfohlen.

Jetzt in der Ausbildung geht mir alles nur auf die Nerven. Was man in der Schule lernt, interessiert mich auch nicht wirklich, zwar schon bisschen, wie z.B. der Körper funktioniert, das war's aber auch schon und alles, was man nach der Ausbildung machen kann (Fortbildungen und sowas), interessiert mich überhaupt nicht. Meine Eltern sagen, dass ich das unbedingt machen soll, aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, diesen Beruf die nächsten 30 Jahre zu machen, ich wäre da glaube ich ziemlich unglücklich...

Problem ist auch: Wenn ich jetzt abbreche, werde ich vielleicht keine Ausbildung zum Altenpfleger mehr finden, weil man das ja abschafft und man es durch diese "Generalistische Ausbildung" ersetzt (Ist eine Mischung aus Alten-, Kranken-, Behindertenpflege und mehr), und die wär mir dann auch viel zu schwer...

Das einzige wo meine Hoffung liegt, ist mit 3D Modelling und Gamemodding was auf YouTube aufzubauen und vielleicht von einem Videospiele- oder 3D Design Unternehmen entdeckt zu werden, aber das scheint auch einfach nur bloße Hoffnung zu sein...

Was ich mir aber auch denke, ob es das Beste wäre, die Ausbildung durch zu ziehen, damit ich was in der Tasche habe, und dann einfach was anderes mache. Ich muss auch zugeben, dass ich ziemlich schnell mit der Suche nach Design-Jobs aufgegeben habe, und das ist ja jetzt auch wieder 2 Jahre her.

Also was hält ihr davon, gibt es dazu irgendeine Lösung?

Danke im Voraus!

Schule, Altenpflege, ausbildung-abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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