Ausbildung abbrechen unter 18?

Moien,

da die Gesetze und Vorlagen in Deutschland so kompliziert sind, das ich dort nicht Durchblicke, stelle ich meine Frage bzw. Situation mal lieber hier (nicht Wundern, wird etwas länger).

Also: Ich bin 16, werde im April nächsten Jahres 17, lebe in NRW, habe einen Realschulabschluss und mache gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, allerdings merke ich dass das nichts für mich ist und möchte die Ausbildung dadurch abbrechen bzw. kündigen.

Meine Probezeit geht noch 1 Woche (bis Ende Oktober)

Ich will am liebsten wenn ich 17 bin (im April 2024) zur Bundeswehr als Jäger.

Meine Frage wäre jetzt, wie ist das mit der Probezeit? Ich lese überall das ich die Ausbildung nur jetzt in der Probezeit kündigen kann, und später nur mit einem wichtigen Grund.

Weil um zum Bund zu gehen muss ich

1. 17 sein

2. Will ich mich gut darauf vorbereiten

,aber dafür bräuchte eben Zeit, und wenn ich jetzt meine Ausbildung Kündigen würde, wie Lange habe ich bis ich de nächsten Job oder ähnliches haben muss? Habe heute was gehört von: Bis August (?)

Also meine zwei Fragen:

  • Wie ist das dann mit der Probezeit, also kann ich danach auch einfach abbrechen?
  • Wie Lange habe ich um einen neuen Beruf etc. zu bekommen?

Weil dann könnte ich bis ich 17 bin, mich auf die Bundeswehr vorbereiten... aber wahrscheinlich hat man nicht bis August Zeit, oder?

WICHTIGE INFO: Ich will beim Bund keine Ausbildung machen, sondern mich normal als Soldat in einer Jägertruppe bewerben.

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Mfa Ausbildung.... warum fühlt es sich so falsch an?

Ich weiß nicht ob ich einfach nur alles falsch sehe. Ich bin jetzt gerade in das zweite Ausbildungsjahr gekommen als MFA.

Seit ich mitbekommen habe, dass meine Kollegen mit den Ärzten eine Tesm Besprechung hatten, bei der so einiges unschönes oder einfach nicht akkurates gesagt worden ist, bin ich mehr und mehr daran einfach zu gehen. In meinem Kopf sehe ich mich, wie ich einen Tag einfach aus der Praxis gehe und es eskaliert.

Ein paar Kollegen,die schon länger dort arbeiten haben mir gesagt was so gesagt worden ist und haben mich sozusagen in Schutz genommen, und gesagt, dass das so nicht stimme was man äußert, während man sozusagen ein nüchternes Resümee gezogen hat, dass ich gefühlt alles nicht zu ihrer Zufriedenheit mache. Aber mal ein persönliches Gespräch haben wo sie mir dss gesagt hätten, fand nie statt. Man sagte zwar ein Personal Gespräch wird allgemein stattfinden aber das geschah überhaupt nicht. Hauptsache innerhalb des ganzen Teams sich darüber auslassen wie ich den arbeite und meine Leistung ist.

Es hieß wir dürfen im ersten Jahr keine Blutabnahme machen ofer sonstige Spritzen, plötzlich sagte man mir das müsse jetzt laufen und Funktionieren. Und von heute auf morgen sollte ich bzw durfte ich (mit viel Druck dass das klappen muss und sollte weil wir ja unterbesetzt sind) also maxhe ich jetzt Blutabnahmen und Sonstige Spritzen seit den letzten 4 Monaten des 1. Ausbildungsjahr. 

Man hat mir nicjt mal banale Sachen gezeigt wie bspw. Wie man die Hände offiziell desinfiziert und nachdem es einmal in der Schule Thema war merkte ich das und dass ich es einfach irgendwie mache. Der eine aspiriert bei einer Spritze die nächste sagt nein das mach ich nicht. Ich sehe wie manche die Nierenschale mit Händedesinfektion reinigen für Haut anstelle mit der Flasche für Flächen und bin verwirrt. Bei der Blutabnahme sagt man mir die Öffnung soll nach oben zeigen die andere Hälfte macht die Öffnung dann nach unten. Ich bin mir unsicher. Ich verstehe es gibt ver Herangehensweisen manchmal aber manches ist ja auch einfach entweder falsch oder richtig. 

Die einen ziehen Injektionen mit der Kanüle am Rand einer Ampulle auf, während mir der logische Verstand sagt, vorher desinfizieren, Handschuhe an , dann Eine nadel zum aufziehen und vielleicht noch eine nadel zum inserieren und vorher die Schale desinfizieren. Nein sie machen alles hektisch und anders.  

Neue Untersuchungen soll ich lernen, es hieß dass müssen sie selbst auf ihre alten Tage nicht lernen, sondern die Azubis und ich soll Untersuchungen machen und können während andere ausgelernt sind, Jahre dort arbeiten aber nicht eine der Untersuchungen machen bzw. Durchführen können. Dann heißt es maxhstbdu doch gut. Die Ärztin hat sich nicht beschwert also passt es. Ich mache es gerne nur wie kann es sein, dass man so denkt. Ich liebe meine Ausbildung ich gehe jeden Morgen motiviert zur Arbeit bin stetst bemüht und freundlich. Und jetzt soll ich noch die Lust nerven und Zeit haben die neue Azubi anzulernen bzw ihr Sachen erklären, wo ich gerne das 2 Jahr haben möchte um mich weiter zu entwickeln, zu arbeiten und lernen ohne jemanden jetzt immer wieder was zu erklären oder zu zwigen sondern selbst mehr zufragen und Hilfestellung zu haben verstärkt. Ich habe schulisch auch keine Probleme in jedem Fach eine 1. Ich bin mega angenervt und etwas enttäuscht.nich scheue mich nicht vor der Arbeit, arbeite flink maxhe ich mal einen Fehler ist es ein riesen Problem bzw man hat mir auch schon andere Ihre Fehler versucht anzhaften, sie sind mehr daran interessiert wer es war anstelle von Fehlerbehebung, ich erwische den einen der anderen, die regelmäßig Fehler machen, rufen aber immer mich um mir zu sagen wie es getan wird und wo was falsch gemacht worden ist, während alt eingesessene vieles was ich mache eigenständig nicht mal machen können. Ist das normal?

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Ausbildung abbrechen oder weitermachen?

Hallo,

ich habe im September diesen Jahren eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten angefangen und musste mittlerweile feststellen dass ich diesen Beruf nicht ausüben möchte.

Ich habe diese Ausbildung angenommen da meine Mutter davon begeistert war, aber nach einem Praxisblock und zwei Berufsschulblöcken habe ich erkannt das mir weder die Theorie des Berufes noch die Arbeit an sich gefällt zudem sind meine Ausbilder die ich an meiner momentanen Stelle habe extrem unfreundlich.

Ich würde die Ausbildung deshalb gerne abbrechen und mein Abitur Vollzeit nachholen.

Nun stehe ich hier jedoch vor dem Problem; Ich bin 19 Jahre alt und habe schon 2 “Dinge” abgebrochen. Das erste war eine Privatschule an der ich mein Abitur machen wollte, leider wurde die Atmosphäre dort relativ unangenehm und ich wollte auf eine staatliche Schule wechseln um mein Abitur fortzusetzen. Mir wurde dann mitgeteilt dass mir die Zeit (2 Jahre) die ich auf der Schule verbracht hatte nicht angerechnet wird da die Schule privat ist.
Daraufhin entschied ich mich eine Ausbildung zur MTRA anzufangen merkte aber auch dort dass mir zu viel wissen in Biologie, Physik und Chemie fehlte um das Probehalbjahr zu bestehen, mir fehlte außerdem die Zeit den versäumten Stoff nachzuarbeiten.

Also brach ich diese Ausbildung schweren Herzens ab.

Jetzt stellt sich also die Frage:

Ausbildung abbrechen sobald ich an einer Schule angenommen werde um mein Abitur nachzuholen

oder

Ausbildung weitermachen und einen Job verrichten der mir weder Spaß noch Freude bereitet?

Ich bedanke mich jetzt schon für eure antworten

LG

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