Liebe Community,
aufgrund meines Sportprofils, welches ich NICHT für die Oberstufe gewählt habe, muss in den nächsten vier Halbjahren bis zum Abitur mit meinem Sportkurs jedes Halbjahr eine gewisse Stundenzahl ins Schwimmbad gehen. Da mein Wunschkurs voll war, muss ich mich nun damit rumschlagen. Mir macht Sport im Allgemeinen rein gar nichts aus, jedoch das Schwimmen schon, da ich im Kindesalter schon einmal fast ertrunken wäre und deswegen panische Angst vor tiefem Wasser habe. Deswegen bin ich auch nie wieder geschwommen und möchte es auch nicht mehr. Folglich kann ich auch nicht schwimmen. Des Weiteren leide ich auch immer mal wieder unter Albträumen, in denen ich vom Ertrinken träume.
Nun ist meine Frage, ob mich ein Psychiater für den Teil des Unterrichts freistellen kann, in welchem der Schwimmunterricht (Spiele im Wasser, Ausdauerschwimmen ect.) stattfindet. Ich würde auch sofort im kommenden Schuljahr mit der Lehrerin offen über die Problematik reden und ihr zum Beispiel eine mehrseitige Facharbeit über Schwimmtheorie oder andere Dinge anbieten.
Ich freue mich schon auf eure Antworten und bedanke mich schon einmal im Voraus! :)