ich hatte letzte Woche 2 AZV Tage, und meine Kollegen waren unterbesetzt, so rief man mich an, ob man mich aus dem AZV Tagen nehmen kann, und ich zur Arbeit kommen würde. Da ich aber diverse Termine hatte, die ich nicht verschieben wollte, habe ich nein gesagt. Nun habe ich aber im Internet gelesen, dass es ja nur überstundenfrei ist und somit kein ‚Urlaub‘ und ich eigentlich verpflichtet wäre, arbeiten zu kommen. Kann mir dazu jemand weitere Infos geben?

Kann das tatsächlich vorkommen das man sein Lohn nicht ausbezahlt bekommt, weil man den Stundenzettel nicht ausgefüllt hat

Danke für eure hilfreichen Antworten.👍🏼

Hab dies einmal im Pausenraum erwähnt wurde deswegen gekündigt kann ich dies anfechten .

Mal ne Frage.. Hab ne Bekannte die für ein Privathotel gearbeitet hat, also ein Hotel das von einer Familie betrieben wurde. Diese Familie hat das Hotel allerdings vor einigen Monaten abgegeben bzw. verpachtet an eine große Hotelkette. Diese Hotelkette musste laut Vereinbarung die alten Mitarbeiter mitsamt deren Verträge übernehmen. Es wurde allerdings angekündigt das sobald das Jahr zu Ende ist, neue Verträge aufgesetzt werden, und deren Gehalt weniger sein wird - soweit Ich weiß haben die Leute mit alten Verträgen ein Festgehalt, verdienen also jeden Monat das gleiche. Sie hat mich jetzt gefragt ob diese Hotelkette das darf? Ich hab keine Ahnung.. Ich kann es mir aber vorstellen wenn bei Übernahme vereinbart 12 Monate vereinbart wurden. Wäre das möglich? Kennt sich jemand damit aus? Darf man Gehälter kürzen, nicht weil weniger eingenommen wird sondern einfach weil diese Vereinbarung nach 12 Monaten abgelaufen ist??

Ein Kleinunternehmen macht krankheitsbedingt zu , wie werden die langzeit beschäftigten Mitarbeiter abgefunden ?

Wenn man an seinem freien Tag trotzdem arbeiten gegangen ist ausversehn, was passiert mit den zuviel gearbeiteten Stunden? Und eine 2te frage ist es schlecht wenn man 1x im Monat krank macht also jeden monat nur ein 1 Tag krank in der Probezeit

Vor wenigen Monaten bin ich umgezogen und habe einen Job gefunden, direkt einen unbefristeten Vertrag bekommen und arbeite jetzt seit erst zwei Wochen dort. Letzte Woche habe ich einen Anruf erhalten für einen anderen Job (dort hatte ich mich beworben doch keine Rückmeldung erhalten), der mir sehr viel lieber gewesen wäre, sie hätten mich gern und ich hätte mehr Möglichkeiten. Das hat mich zum nachdenken gebracht. Unter anderem kenne ich die Kollegen dort alle, da ich langezeit Praktikum dort gemacht habe während meiner Ausbildung.
Nun habe ich jedoch Schwierigkeiten mit meiner Wohnsituation und werde die Wohnung kündigen, dementsprechend also auch umziehen.

In Folge dessen habe ich den anderen Job angenommen und werde dort nächstes Jahr anfangen.

Mein Problem ist nun wie ich meinem derzeitigen Arbeitgeber das plausibel und ohne Böses Blut erklären soll, denn der Umzug würde nur einen leichten Unterschied an Fahrweg machen und dieser wäre verkraft bar. Ich verstehe mich mit den Kollegen ganz gut und soll nun auch mehr übernehmen, doch im Hinterkopf weis ich das ich bald kündigen werde, womit natürlich niemand rechnet, da ich ja erst neu hingezogen bin.

Ich suche momentan nach „Ausreden“ oder wenigstens einer verständlichen Erklärung für Arbeitgeber und Kollegen wenn ich anfangen muss klar zu machen das ich bald wieder gehen werde. Doch mir fällt kein richtiger Weg dafür ein.

Über Ideen, Hilfe oder Ratschläge würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen :)

Hallo, mich würde interessieren ob ich Anspruch auf Resturlaub habe wenn ich gekündigt wurde und noch Urlaubstage offen haben. Soweit ich weiß sind das 2-3 Tage pro Monat. Oder müssen diese sogar ausgezahlt werden? Bin noch in der Probezeit
vielen dank schon mal im voraus.

Ich habe einen Minijob, aber mein Chef teilt mich seit 3 Wochen nicht ein.
Im Internet steht etwas von 10 Stunden in der Woche.

So komme ich nicht mal auf 100 Euro diesen Monat. Stehen mir mehr Stunden zu oder gibt es da keinen Mindeststundensatz?

Guten Tag,

und zwar liege ich seit Montag mit Magen-Darm und einer starken Erkältung flach und bin seit dem krankgeschrieben. Nächste Woche habe ich allerdings Urlaub und ich frage mich jetzt ob man rein rechtlich diesen überhaupt antreten darf? (in sofern ich wirklich wieder gesund bin wenn nicht würde ich die Tage ja ersetzt bekommen solange ich eine Krankschreibung habe)

Den derzeitig würde ich aufgrund meines schlechten Gewissens trotzdem Montag arbeiten gehen damit ich wenigstens einen Tag vor meinem Urlaub da war.

Hallo bin seit März bei einem neuen AG. Arbeite in einer Wohngruppe für Menschen mit einer Behinderung und habe kürzlich eine Urlaubsfreizeit begleitet. Rest siehe anbei. Überlege das hier meiner obersten Chefin zu schreiben. Ist das ok so? Auch im Arbeitsrechtlichen Kontext?

Anbei das Schreiben was ich aufgesetzt habe.

Sehr geehrte Frau ****, ich schreibe Ihnen um etwas zum Thema zu machen womit ich nicht ganz einverstanden bin.

Wie ich erfahren habe, gibt es für die Freizeitmaßnahme die ich begleitet hatte, keinen Zeitausgleich.

Meine Frage wäre, was dann mit den Stunden ist, die ich mehr geleistet habe? Wir haben 8 Std. pro Tag laut Dienstplan bekommen. Ab 8 Uhr Früh bis ca. 21/22 Uhr gingen dabei die Tage der Betreuung während der Freizeitmaßnahme.

Konkret:

Samstag: 9 - ca. 21:30 = 12,5 Std.

Sonntag: 8 - ca .21 = 13 Std.

Montag: 8 - ca. 21 = 13 Std.

Dienstag 8 - ca. 22 = 14 Std.

Mittwoch 8 - ca. 21 = 13 Std

Donnerstag 8 - ca. 17 = 9 Std.

Gesamt: 74,5 Std.

An zwei Tagen war ich Abends eine 3/4 Std. joggen. So komme ich auf 73 Std. effektive Arbeitszeit bzw. Betreuungszeit im Zeitraum der Freizeit

Bezahlt werden aber nur 48 Std. Die Differenz beträgt hier ca. 25 Std. die hier unter den Tisch fallen.

Aus meiner Sicht habe ich hier von den Stunden mehr als 3 volle Arbeitstage Mehrarbeitet geleistet, wenn ich als Maßstab die reine Betreuungszeit beginnend ab dem Frühstück hernehme.

Nach der Freizeitmaßnahme hatte ich nur einen regulären Tag frei, was wirklich grenzwertig ist nach 6 Tagen Dauereinsatz.

Ein Zeitausgleich ist nicht vorgesehen, soweit mir bekannt ist.

Ein adäquater Freizeitausgleich wäre hier z.b. das gewähren von 3 Tagen Sonderurlaub im Folgejahr. Alternativ die Erhöhung auf 10 Std. bezahlte Arbeitszeit pro Tag und 2 Tagen Freizeitausgleich.

Dann wäre rein sachlich betrachtet die geleistete Mehrarbeit angemessen ausgeglichen.

Was halten Sie von diesem Vorschlag?

Ich schreibe Ihnen nicht um Ärger oder ähnliches zu machen. Ich halte es aber stets so, frei raus zu sprechen wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin und möchte deshalb diese Punkte anbringen und zum Thema machen.

Ich werde auch im rechtlichen Kontext nicht dagegen vorgehen, dass möchte ich ebenfalls an dieser Stelle betonen. Es geht mir wirklich nur darum es zum Thema zu machen und Ihnen aufzuzeigen, dass es hier eigentlich einen Ausgleich geben müsste.

Sollte es hier von Ihrer Seite kein Entgegenkommen geben, werde ich daraus nur persönliche Konsequenzen ziehen und mich für künftige Freizeiten als nicht mehr kompatibel ansehen. Das bedeutet ich werde bei künftigen Freizeiten nicht mehr bereit sein teilzunehmen. Was schade wäre, weil ich an sich gerne bereit bin Freizeiten mitzumachen. Möchte dabei jedoch auch meine persönlichen Interessen gewahrt haben.

Würde mich freuen wenn wir diesbezüglich auf einen gemeinsamen Nenner kommen und Sie einen adäquaten Freizeitausgleich gewähren.

Wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche und hoffe alsbald von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

******

Hi, ich bin Schulbegleiter und als sogenannter Springer tätig. Ich werde manchmal morgens um 7Uhr angerufen und dort wird mir erst mitgeteilt das ich am gleichen Tag um 8Uhr meine Arbeitszeit beginnen soll. Meine Frage ist nun, ist dies Gesetzlich korrekt (gerne mit Belegen etc.) ?

Hi ich wollte mal fragen da mein Arbeitgeber von mir eine werksärztliche Untersuchung erwartet fragen ob es unter Arbeitszeit gilt ?

Wie viele Stunden darf man gesetzlich pro Woche arbeiten?

Zum Hintergrund: ich arbeite in einem 24/7 Betrieb mit Wechselschichten und habe einen Vertrag mit 39 Stunden. Jetzt soll ich plötzlich 50 Stunden arbeiten und bekomme dafür einen Tag am Ende des Monats als Ausgleich frei. Meine Durchschnittlichen Stunden pro Tag betragen 8,75 Stunden, in den darauffolgenden Wochen auch über 8.

Ich hatte im ArzGB gelesen dass die durchschnittliche Zeit pro tag 8 Stunden nur in Ausnahmefällen überschritten werden darf und die wöchentliche Arbeitszeit auch nicht mehr als 48 Stunden betragen darf. Ist es also rechtens, was mein AG da anstellt?

Mein Arbeitsvertrag ist befristet.

Wann muss der Arbeitsgeber das definitiv Datum bekannt geben wann mein Arbeitsverhätniss zu ende ist? Ja ich weiss ein befristeter Arbeitsvertrag endet auf das Datum wo im Vertrag steht. Aber ich habe Überstunden und Urlaub zum abbauen.

Ich habe neu in einem Betrieb angefangen und der Arbeitgeber verlangt, dass ich außerhalb meiner Arbeitszeit für 40 Online Fortbildungen lerne. Pro Fortbildung lernt man 2-3 Stunden. Er will, dass ich das innerhalb eines Jahres erledige, ohne Vergütung. Nur die Tests an sich werden als Überstunde vergütet... im Vertrag steht nix dazu.

Das heißt ich lerne in meiner Freizeit unbezahlt 80-120 Stunden. Ist das erlaubt?

Hallo! Habe jetzt Oktober angefangen mit einer neuen Stelle, doch im Vertrag steht der Satz "Urlaubsanspruch besteht ab 6 monatiger Zugehörigkeit" (also nach Probezeit)...

Heißt es, dass ich für den Rest des Jahres keinen Urlaub nehmen darf?

Danke lg

Hallo ich wollte mich bei meinem Chef für morgen Krankmelden ich habe auch schon dem Teamleiter bescheid gesagt er weiß davon meinen Chef kann ich allerdings telefonisch nicht erreichen, ich habe ihm nun auf WhatsApp geschrieben habe da aber auch noch keine Antwort erhalten.

Ich werde versuchen ihn weiter telefonisch zu erreichen aber wie soll ich handeln wenn er nicht rangehen wird?

Gruß